10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Urlaub ist natürlich nach Absprache im Team möglich. Wir haben Gleitzeit, somit ist ein früheres Feierabend machen oder ein späterer Beginn auch mal möglich.
Es gibt viele Perspektiven. Ob national oder international.
Ich bin zufrieden und dankbar.
Es werden immer mehr ressourcenschonende Maßnahmen umgesetzt und soziale Projekte unterstützt.
In meinem Team bin ich super happy.
Alles super. So wie es sein sollte.
Die Büros sind modern eingerichtet, es gibt ergonomisch anpassbare Stühle und Tische.
Mein Team und ich tauschen uns wöchentlich aus, es gibt auch regelmäßig andere Informationstreffen, Infomails und einen Newsletter. Mehr geht nicht.
Keine
Keine
Keine
Keine
Keibe
Keine
Keine
Keine
Keine
Keine
Keine
Keine
Keine
Keine
Keine
Keine
Dass sie mir gekündigt haben, denn jetzt habe ich einen Job, der mir Spaß macht und der das komplette Gegenteil des Mobberladens ist.
Alles
Den Laden dicht machen
Schrecklich. Ich wurde vom 1. Tag durch mein Team gemobbt, zwei Jahre lang. Ich hatte jeden Morgen Angst zur Arbeit zu gehen.
Extrem schlecht; hat sich auch längst in der Schifffahrtswelt rumgesprochen.
Super zwischen dem Rest des Teams; ich war Luft
Unterirdisch. Mobbing nicht nur unterstützt, sondern auch aktiv mitgemacht und es weiter gepusht. Als ich versucht habe mich zu wehren wurde mir fristlos gekündigt
Zwischen den Anderen im Team super, aber ich wurde ignoriert und mir wurden wichtige Informationen vorenthalten.
Für Andere sicher, für mich nicht, denn mir wurde nichts zugetraut.
Kann immer mehr life sein...
Wird viel intern angeboten allerdings auch externe Weiterbildungen. Wenn man sich richtig anstellt
hilfsbereit, menschlich, respektvoll mit dem richtigen Maß Spass und Humor.
gutes Marketing und allein durch die Containerfarben eine auffallende und gute Aussenwirkung
Trotz joint venture nun EINE Firma und nicht 3 Fraktionen (NYK/MOL/K-Line). Grandiose Leistung bzgl Mitarbeitermotivation, Zusammenhalt und teambuilding.
Fair! Lob und konstruktive Kritik
Die Büroausstattung ist modern und sehr hochwertig!
Übertariflich
Neben dem eigenen Aufgabengebiet ist die Teilnahme an Projekten möglich.
Macht der AG top professionell!
Man fühlt sich wohl.
Die Firma ist halt noch recht jung und braucht noch etwas Zeit... denke hier wird in den kommenden Monaten noch mehr gepusht.
Fair und marktgerecht!
Kollegen mit schlimmen Schicksalsschlägen wurde hier wirklich vorbildlich geholfen! Chapeau!
Noch nie eine Firma mit so einem tollen Kollegenzusammenhalt erlebt - wirklich klasse!
Kompetent & transparent - Lob!
Hier könnte man ggf. noch die Home Office Option ergänzen! (1x / Woche, oder sowas...)
Läuft super!
Keine Ahnung, lediglich, dass Unstimmigkeiten zwischen Kollegen auch mal mit der Personalabteilung vernünftig geklärt wurde
Unstrukturierte Arbeitsanweisungen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Zeitarbeiter
Das Sozialgefüge zwischen Festangestellten und Zeitarbeitern mal verbessern.
Die Stimmung zwischen uns allen Zeitarbeitern war ganz angenehm, aber zwischen Zeitarbeitern und Festangestellten war eine absolute Vollkatastrophe. Vom subtilen Mobbing bis hin zur reinsten Schikane mit extremen Beleidigungen und Beschimpfungen.
Unterirdisch. Zeitarbeiter werden gemobbt und denunziert. Hilfe ist dort nicht zu erwarten, da keiner sich dazu berufen fühlt. Wer optisch nicht hineinpasst, zuviel beanstandet oder gegenteilig sich sogar zuviel einbringt, wird aus Neid, Hass und Niedertracht denunziert und nach Möglichkeit aus dem Unternehmen oder Abteilung intregiert.
Wie?
Ist hier fehl am Platze. Wer Hilfe benötigt, kann froh sein, wenn er welche bekommt. Oberflächlich betrachtet, wahrt man den Schein. Unter den Festangestellten ist die gegenseitige Hilfe da, bei Zeitarbeitern wird Einarbeitung nur sehr spärlich weiter vermittelt.
Ist da.
Drückebergerverhalten in gewissen Situationen.
Gibt schönere
Die Kommunikationen zwischen einzelnen Teams oder zu Vorgesetzten ist noch weniger als schleppend. Anweisung laufen äußerst chaotisch ab. Was heute zählt, ist morgen schon wieder irrelevant. Dazu widersprechen sich die Anweisenden untereinander auch oft, so dass ein vernünftiges uns strukturiertes Arbeiten oft kaum möglich ist.
Geht.
Davon kann man nur träumen. Hier sollte man nicht auf allzuviel Abwechslung und Vielseitigkeit pochen. Eher kann man mit dauerhaften eintönigen Tätigkeiten rechnen.
Die Sanitäranlagen waren schön.
Gegenfrage: Was lief hier gut?
Das Gegenteil von der oben genannten Kritik.
Die Arbeitsatmosphäre damals bei NYK Linie verlief so, dass sich alle die sich privat verstanden haben, auch bei der Arbeit geholfen und Fehler der anderen kaschiert haben. Diejenigen, die nicht zu Brunch und Weihnachtsmarkt eingeladen wurden, wurde vor dem Vorgesetzten auflaufen gelassen und dieser Person wurde nicht durch heimliche Mitbearbeitung der E-Mails geholfen. Die Vorgesetzten wussten davon, haben dies vor der kontrollierenden Perso aber nie zugegeben und sind den Mitarbeitern in den Rücken gefallen.
Wenn sich eine Firma schon mit gleich zwei (!) weiteren fusioniert - wie kann eine Firma dabei noch ein gutes Image haben, sich mit Konkurrenten zusammenzuschließen. Ganz zu schweigen von der Fluktuation der Angestellten. 16 neue Angestellte in einer einzigen Abteilung innerhalb von 2,5 Jahren. Kein Kommentar.
Überstunden machen bei einem Vertrag, der besagt, dass Mehrarbeit mit dem Gehalt abgegolten wird - bei Unterbesetzung führt dies auf natürliche Weise zu Überstunden und bei zuvielen E-Mails gibt es Mitarbeitergespräche, warum die Arbeit nicht läuft.
Zero. Die Möglichkeit in der Nahrungskette aufzusteigen ist nur gegeben, wenn jemand kündigt oder die Abteilung aufgrund einer anderen Kündigung wechselt.
Subtiles und auch offensichtliches Mobbing derjenigen in der Abteilung vor allen wenn der Vorgesetzte nicht im Raum war, die sich nicht an privaten Unterhaltungen während der Arbeitszeit beteiligt haben und nicht zu privaten Gruppenevents eingeladen wurden.
Scheint gut gewesen zu sein. Oder sie haben den jüngeren Kollegen schon klar gemacht, wie der Hase läuft.
Ist es möglich, für diese Kategorie einen Stern im Minusbereich zu vergeben?
Die Perso ist sich nicht zu schade, die Mitarbeiter subtil zu schikanieren, die sie selber auf der roten Liste stehen hat.
Überstunden machen bei einem Vertrag, der besagt, dass Mehrarbeit mit dem Gehalt abgegolten wird - bei Unterbesetzung führt dies auf natürliche Weise zu Überstunden und bei zuvielen E-Mails gibt es Mitarbeitergespräche, warum die Arbeit nicht läuft.
Welche Kommunikation ?
Schlechtes Geld bei schlechter Arbeitsbedingung. Zumindest reicht das Gehalt für ein Dixi-Klo und Zelt, wenn man keinen finanzielle Unterstützung der Eltern bekommt oder keinen Kredit hat. Private Altersvorsorge ist bei diesem Lohn schonmal gar nicht drin. Die Perso verhält sich, als sei sie der Nabel zur Welt und als müssten die Angestellten dankbar für den Lohn sein. Gehaltserhöhung von 20€ netto innerhalb eines Jahres. Prost!
Schwer etwas zu diesem Thema zu sagen. Besonders in manchen Abteilungen, in denen es mehr Frauen als Männer gibt und diese Frauen dann in ihrem Verhalten dem Klischee ihres Geschlechts voll nachgehen.
Ein kleines Rädchen im Getriebe der Tretmühle - und die Vorgesetzten gehen nach Hause, während das Fußvolk weiter treten darf.
So verdient kununu Geld.