2 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt Parkplätze. Kein Witz - mehr fällt mir hierzu nicht ein.
Unternehmenswerte werden nicht gelebt bzw. ist deren Interpretation eher: Proaktiv erst einmal abwarten und nichts tun. Verantwortung nicht übernehmen oder wo möglich zu jemand anderen deligieren. Der Unternehmergeist ist wortwörtlich genau das: Ein alter Geist. Führung ist ein Vakuum, welches man nicht gefüllt bekommt. Nachhaltigkeit heißt auch im Jahre 2022 eine Unternehmungskultur - und -arbeitsweise der 1980er Jahre zu haben. Integrität heißt, unbeirrt und unhinterfragt allen Vorgaben zu folgen, seien sie auch noch so absurd.
Kommunikation ist keine Einbahnstraße von Oben nach Unten und wir schreiben das Jahr 2022 und das Jahr 3 der Pandemie: Home Office zu verweigern mit der Begründung nach außen "es ist betriebsbedingt nicht möglich" und nach innen "HO ist nicht gewollt" ist zutiefst verstörend und gegenüber den Mitarbeitern und Gesellschaft zutiefst verantwortungslos.
Die Stimmung ist mies und so richtig bleiben will eigentlich auch keiner mehr - außer der Leute, die nur noch ruhig bis zur Rente ihre Zeit absitzen wollen. Viele neue und junge Kollegen verlassen auffällig häufig das Unternehmen bereits wieder nach kurzer Zeit.
Nicht das Beste und das aus gutem Grund. Journalistische Berichterstattungen sind nicht so weit weg von der Wahrheit.
Für Tätigkeiten, die man auch von zu Hause aus erledigen könnte, täglich ins Büro zu pendeln ist im Jahre 2022 nicht mehr das, was man unter Work-Life-Balance versteht.
Karrieremöglichkeiten gibt es eigentlich nicht. Weiterbildungsmöglichkeiten werden proklamiert aber so gut wie nie bewilligt. Angebote der eigenen E-Learning-Plattform sind eher Eigenwerbung als wirklich Bildungsinhalte.
Nicht mal ansatzweise BCE-Ost Tarif. Rekordgewinne und dann ein Jahresbonus noch nicht mal in der Höhe eines Monatsgehalts - das ist bei anderen Unternehmen in der Branche eher unüblich. Kein Jobticket, kein Firmenfahrrad, keine gesundheitlichen Extradienstleistungen (andere Standorte haben Sportkurse und einen betrieblichen Masseur).
Bis auf ein paar Alibi-Maßnahmen wie der Installation von LED-Lampen quasi nicht vorhanden.
Es ist immer gut, wenn man jemand anderen verantwortlich machen kann.
Es herrscht Bestandsschutz.
Katastrophal bis einfach nur noch peinlich. Die argumentativen Verrenkungen um zu rechtfertigen, warum Home Office auch während explodierender Coronazahlen nicht möglich ist und ja auch so viel schlechter als die Arbeit im Büro wäre, sind haarsträubend bis grotesk traurig lustig. Zumal das Unternehmen nach eigenen Verlautbarungen zu Hause vom Küchentisch mit nur einer Million und einer guten Idee gegründet wurde.
Hässliche und enge Büros, mediokres Convenience-Kantinen-Essen und schlecht strukturierte und koordinierte Arbeitsprozesse. Digitalisierung heißt hier oftmals noch: E-Mails ausdrucken, unterschreiben und wieder einscannen. Online-Meetings sind für viele viel zu kompliziert. Deswegen trifft man sich weiterhin zu Meetings in kleinen Konferenzräumen, wo dann die Maske bei Redebeiträgen oftmals auch unters Kinn wandert.
Eine einzige peinliche Katastrophe. Das hat sich besonders seit Einführung der Corona-Schutz-Maßnahmen wie unter einem Brennglas gezeigt. Strikt top-down, dann auch noch spärlich und sichtbar überrumpelt und unkoordiniert und alles andere als logisch stringent.
Wer Kreuzworträtsel als puren Nervenkitzel empfindet, wird hier sicherlich glücklich. Sonst eher nicht so.
Kaffee und Wasser wird kostenlos zur Verfügung gestellt.
Für festangestellte kostet das warme Essen nur 2 €.
Es gibt täglich frisches Obst und Gemüse kostenlos für alle MA
Meine QiO Kollegen
Ein Betriebsrat gründen, da vorgesetzte einen nicht helfen wollen wenn man Probleme hat mit seinen Kollegen.
Und mehr kommunizieren.
Mit den hallenmitarbeitern bin ich sehr gut klar gekommen, aber mit meinen QiO Kollegen nicht.
Schlechter Ruf, habe noch nie was positives über dieses Unternehmen gehört, wollte mir trotz allem ein eigenes Bild von machen.
Wie jedes Unternehmen arbeitet auch octapharma daran nachhaltiger zu werden.
Da ich dort gleich als eine höhere Position rein gekommen bin, ist für die hallenmitarbeitern eher selten bestimmt sich hoch zuarbeiten.
Miserabel, hatte noch nie solche egoistisch Kollegen.
Ältere Kollegen werden nicht mehr an die Maschinen gestellt, weil sie es auch nicht mehr verstehen.
Naja, werden alle immer leicht histerisch wenn man seine Probleme mit den Kollegen anspricht. Vorgesetzte möchten auch nicht weiter helfen.
Ich habe meinen Job dort sehr gerne gemacht und auch gut gemacht. Nur für die Kollegen war ich ein Dorn im Auge. Ich habe dort leider nicht ins Bild gepasst.
Selten werden Probleme angesprochen und wenn doch, wird nie nach einer Lösung gesucht.
Naja man bekommt eine Unfall Versicherung, die man aber nicht abschließen muss, wird allerdings vom Gehalt abgezogen. Und sonst denke ich für die Umgebung ein guter Lohn. Aber andere pharmaunternehmen zahlen eindeutig mehr.
Überhaupt nicht vorhanden dort.