Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ich konnte zu jeder Zeit zu meinen Vorgesetzten gehen. Mir wurde vieles ermöglicht, wo einige andere Aufgaben aus Krankheitsgründen nicht mehr möglich waren. Auch wenn ich hier nicht mehr arbeite, so habe ich mich immer wohl gefühlt und komme natürlich gern weiter zum Plasma spenden.
Die Arbeitsatmosphäre emfand ich für mich immer sehr angenehm. Ich war gern bei den Kollegen und Kolleginnen arbeiten.
Ich denke das Image von Octapharma ist gut.
Das Unternehmen tut alles was möglich ist,aber da es sich hier um viele Einmalmaterialien handelt ( Sets, Nadeln, Glocken, usw. läßt sich viel Müll leider nicht vermeiden.
Karriere ist hier durch Übernahme einzelner Funktionen möglich, aber wenn alle Positionen besetzt sind, stagniert man. Weiterbildungen / Fortbildungen finden regelmäßig statt.
In der Schicht, in der ich gearbeitet habe, war der Zusammenhalt gut.
Jeder wird respektvoll behandelt. Nicht nur bei älteren Kollegen, sondern auch mit Mitarbeitern mit gesundheitlichen Problemen wurde rücksichtsvoll umgegangen.
Auch hier gibt es für mich nichts negatives zu berichten. Mit all meinen Problemen konnte ich mich jederzeit, ohne Angst und Bammel haben zu müssen, an meine Vorgesetzten wenden. Es wurden in jeder Hinsicht Lösungen gefunden.
Generell herrschten gute Arbeitsbedingungen. Für mich mit Rücken war das Arbeiten nicht immer leicht, was einfach an nicht verstellbaren Tischen lag oder im Spendesaal eine ungünstige Höhe der Schränke, auf denen die Maschinen stehen.
Auch hier kann ich nichts negatives sagen. Wenn ich etwas auf dem Herzen hatte, konnte ich es aussprechen und andersrum war es genauso.
Mehr Geld geht natürlich immer,aber verglichen mit meinem Gehalt davor, war dass Gehalt bei Octapharma ganz okay. Es gab gerade während Corona Sonderzahlungen. Schön,wäre,wenn z. B. auch eine Bezuschussung des Jobtickets erfolgen würde.
Ich denke, dass hier die Vorgesetzten alle gleich behandeln.
Da ich im Spendesaal und später als Mitarbeiter im Empfang / Screening und Kasse eingearbeitet wurde, empfangen ich die Aufgaben als interessant und abwechslungsreich.
Branche und Marge machen den Arbeitsplatz sicher, wenn da nicht das mit dem Nasenfaktor wäre.
Gewachsene Positionen und Strukturen, keine klaren Verantwortlichkeiten; Home-Office nur, wenn es z.B. bei "Corona" gesetzlich angeordnet wurde; ansonsten misstraut man anscheinend; total unzeitgemäß . und traurig"
Moderner werden!