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Die Firma wächst, die motivierten Mitarbeiter kriegen Chancen und Führungskräftetrainings
4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei octapharma gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz, wichtige Produkte, Dienstrad, gratis Parkplätze in der Nähe. Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn alle ihren Job machen würden statt auf andere zu warten...
Verbesserungsvorschläge
Mehr Feste für die Produzenten mit Grillen statt Schickimicki im Herrenhäuser Schloss. Mehr Einigkeit in der Führungsebene wäre gut, auch wenn Diskussionen immerhin zu Bewegung führen
Arbeitsatmosphäre
Mein Team ist klasse
Work-Life-Balance
Schicht is schon anstrengend
Karriere/Weiterbildung
Ich hab meine Chance genutzt und bin Vorarbeiter geworden. Gerade haben wir wieder einen Block mit Führungskräftetrainings, davon gibts dieses Jahr 4 Stück und alle Vorarbeiter meiner Abteilung sind dabei. Es gibt Exceltrainungs und Englischkurse und zusätzlich hunderte von Schulungen online, zu denen Jeder 24/7 Zugang hat im PC-Raum für die Produzenten. Kümmern muss man sich schon selbst
Gehalt/Sozialleistungen
Völlig ok. Mehr geht natürlich immer aber mit den Schichtzulagen verdiene ich hier deutlich mehr als woanders
Umgang mit älteren Kollegen
Wir holen sogar ab und zu Rentner als Ausbilder für die Produktion zurpck wegen der vielen zusätzlichen Kollegen. Die kennen die Tricks, mit denen die Arbeit leichter von der Hand geht und können anders erklären.
Vorgesetztenverhalten
Wir haben hohe Ziele, da muss er pushen. Kenne ich aus anderen Firmen nicht anders. Aber es geht hier fair zu
Arbeitsbedingungen
Saubere Produktionsräume
Kommunikation
Meine Vorgesetzten sagen wichtige Änderungen an, es gibt Intranet, Aushänge, Betriebsversammlungen und Kollegen die man fragen kann
Kein Interesse an langjähriger Mitarbeiterbindung, schlechte Führungskräfte
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei octapharma gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, Essen in der Kantine ist günstig und lecker, Kollegen sind alle sehr nett und hilfsbereit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn viele Mitarbeiter nicht länger als 1-2 Jahre bleiben, sollten schon die Alarmglocken läuten! Einarbeitung von neuen Mitarbeitern ist hier ein Fremdwort. Versprechen bezüglich Schulungen werden nicht gehalten. Es gibt kein Interesse daran gute Mitarbeiter zu halten (weder seitens der Führungskräfte noch seitens der HR). Die Arbeitslast und der Druck ist sehr hoch, es herscht ständiger Personalmangel (durch Wachstum und weil die Fluktuation enorm ist). Führungskräfte sind teilweise gar nicht geschult, da diese (notgedrungen) aus den eigenen Reihen befördert werden. Dies führt dazu, dass Führungskräfte ohne jegliche Erfahrung (von den Aufgaben und der Führung von Personal) in Führungspositionen kommen und total überfordert damit sind. Dieser Druck wird ungefiltert nach unten weitergegeben und führt zu allgemeiner Unzufriedenheit. Es wird Verhalten gezeigt, dass keinen wertschätzenden Umgang mit Mitarbeitenden zulässt (Anschreien von Mitarbeitern durch Führungskräfte, Entscheidungen werden gar nicht oder zu spät kommuniziert). Es gibt viel Streit und Schuldzuweisungen zwischen den Abteilungen statt nach einer guten Lösung für alle zu suchen und nach vorne zu arbeiten. Die Strukturen sind recht hierarchisch. Moderne Arbeitsweisen nicht vorhanden und auch nicht gewünscht ("das haben wir schon immer so gemacht...").
Verbesserungsvorschläge
Einarbeitung von Mitarbeitern sicherstellen; Mitarbeiter wertschätzend behandeln; Führungskräfte richtig schulen, sodass diese ihren eigentlichen Aufgaben nachgehen können und sich um ihre Mitarbeiter kümmern; bessere Kommunikation von Vorgesetzten; bessere Kommunikation der HR
Viele Aufgaben, wenig Personal. Überforderte Führungskräfte. Kein mobiles Arbeiten / Homeoffice offiziell erlaubt.
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Octapharma Produktionsgesellschaft Deutschland mbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Kostenloses Obst, kostenloses Wasser. Absolutes Highlight in vielen Firmen. -Die Kollegen, die man in den Jahren kennengelernt hat, sind super gut. 90% oder mehr der Menschen sind nett, intelligent und Profis in ihrem Job. Leider brennen diese guten Kollegen gefühlt nach und nach aus, kündigen frustriert nach der tausendsten gescheiterten Verbesserungsidee oder beides hintereinander. Die Gleichstellung im Gehalt ist wie gesagt auch selbstverständlich und sowohl kulturell als auch geschlechtlich herrscht eine gute Vielfalt über alle Abteilungen hinweg. -Kantine mit online Speiseplan und guter Auswahl.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Gefühlt ewig gestriges Denken der höheren Führungsebene bis auf wenige Ausnahmen. -Vermeintliche Anti-Homeoffice Einstellung des Inhabers. -Die "Das lösen wir mit Consultants, die sind besser zu bekommen, als Mitarbeiter und auch effizienter" Einstellung einiger Bereiche. -Die scheinbar ewigen Vorlaufzeiten und Recruitingprozesse für neues Personal, wenn man überhaupt zusätzliche Stellen bekommt. -Meiner Meinung nach ist die Firma zu schnell gewachsen und hat zu wenig Parkplätze realisiert, auch die Kantine platzt mittags aus allen Nähten. -Kein wirkliches Konzept für Azubis, viele sind unzufrieden und gehen von alleine. -Steife, unflexible, versteinerte, eingestaubte und lahmende Prozessketten -Zeitfenster für Essen der Kantine bestellen: Donnerstag vormittags bis Freitag morgens muss die Bestellung für die gesamte Folgewoche aufgegeben werden. Wer weiß am Donnerstag, ob er nächste Woche Freitag lieber Gericht A oder B essen will und will sich endgültig festlegen?!
Verbesserungsvorschläge
Achtung, eigene Meinung! Ersetzt die Blockaden in den Führungsebenen durch junge, moderne Menschen, wenn die Performance des Bereichs nicht stimmig ist. Der Fisch stinkt vom Kopf her und wenn über Jahre hinweg kaum ein Mitarbeiter länger als ein Jahr bleibt, ist etwas im Grundsatz falsch, was vielleicht niemand sagen möchte, weil es sehr schnell unprofessionell wirkt.
Der Inhaber der Octapharma sollte mit seinen über 80 Jahren und 40 Jahren Octapharma (Glückwunsch) meiner Meinung nach vielleicht noch einmal überdenken, ob er seinen Mitarbeitern auch in 2024 noch immer scheinbar so wenig vertraut, dass Homeoffice oder auch "mobiles Arbeiten" genannt nach wie vor ein komplettes Tabu und Werk des Teufels ist. Wie war das letzte Argument noch gleich? Homeoffice für Büroangestellte ist ja unfair, da die Kollegen der Produktion und im Warenlager oder der Kantine da z.B. nicht dran teilnehmen könnten? Das finde ich zum lachen. Mir wurde klar, dass man entweder keine schriftlichen Zusagen zu dem Thema bekommt, oder aber die eine Ausnahme der Abteilung ist und somit den Neid / Hass der Kollegen auf sich zieht. Und gerade die Kollegen in der Firma haben es absolut nicht verdient, gegenüber anderen benachteiligt zu werden.
Der Businessgedanke der 90er Jahre funktioniert nicht mehr. Innovation ist heute! Festhalten an alten Strategien und Konzepten wird auf Dauer keine Arbeit fördern, wo Angestellte mit Stolz von sprechen wollen. Die jungen Generationen denken nicht "business first" sondern "ich first" und werden sicherlich Unternehmen meiden, in denen der Mensch meiner Meinung nach wie ein notwendiges Übel zum Profit behandelt wird.
Arbeitsatmosphäre
Die allgemeine Grundstimmung in der gesamten Firma lautet meiner Meinung nach bis auf wenige Ausnahmen: Überfordert und unterbesetzt. Trotz gepredigter Fehlerkultur sind die Abteilungen stets gut dabei, Probleme primär bei anderen Abteilungen zu suchen. Falsches Personal an Schlüsselstellen erschwert Veränderungen. Höhere Führungskräfte sind teilweise schon so lange im Geschäft, dass scheinbar im Blindflug ohne offene Ohren die ewig gestrigen Konzepte weiter verfolgt werden, statt eine Neuausrichtung ins moderne Leben voranzutreiben.
Image
Neutral, für eine so große Firma hat gefühlt kaum ein Mensch vorher was von Octapharma gehört, außer man kennt Benutzer der wichtigen Produkte oder kennt dort jemanden.
Work-Life-Balance
Viele Stunden, wenig Personal. Ich hatte schon fast Angst vor dem Urlaub, da der große Stapel Aufgaben weder kleiner wird, noch so bleibt, wie er war. Die gesamte Erholung aus dem Urlaub ist gleich wieder weg, wenn man das eigene Email Postfach sieht und noch vor dem Frühstück 5 Brände gelöscht hat.
Karriere/Weiterbildung
Es wird sich nach und nach bemüht, Karrierepläne zu erstellen, um überhaupt mal eine berufliche Perspektive zu schaffen. Die Umsetzungsgeschwindigkeit hängt enorm von der eigenen Führungskraft, bzw. der Bereichsleitung ab. Hat man an einer dieser Stellen jemanden sitzen, der Personalthemen vllt. bis kurz vor ultimo verdrängt, wartet man schon einmal 1-2 Jahre auf zugesagte Änderungen. Hier muss man am Ball bleiben. Weiterbildungen und Schulungen werden gerne gesehen und auch fast immer genehmigt, allerdings muss man seitens der Arbeitslage und der eigenen Motivation auch die Zeit haben, das Team mal 1-2 Tage hängen zu lassen, um an den Maßnahmen teilnehmen zu können. Azubis sollte man meiner Meinung nach lieber nicht einstellen, es wird nicht wirklich zentral betreut und in vielen Abteilungen besteht die Ausbildung scheinbar nur aus den Arbeitstätigkeiten des Alltags.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen gehören mit zu den besten, die ich bislang gesehen habe. Das meiner Meinung nach schwache Gehalt im Vergleich zu Privatwirtschaft und direkter Konkurrenz ist für mich eine Lachnummer. Man verdient schon okay, aber eben nicht das, was andere Unternehmen teils bezahlen und dafür bieten. Der hauseigene Tarif hängt gerade in den unteren Gehaltsklassen scheinbar mehrere Jahre hinter den Anpassungen der IGBCE Standardtabelle zurück. Jedes Jahr investiert die Firma viel Geld in bunte Bücher zum Jahresbericht, um über die vielen Milliarden Umsatz und Gewinn zu berichten. Gut ist, dass es zu Inflation und Corona mal Bonus oben drauf gab. Wenn man sich entwickelt, wird man teilweise nur geringfügig besser bezahlt, wenn man nicht aufpasst und gut verhandelt! Beispiel: Man ist in der 5. Stufe von Klasse 1 und verdient fiktiv 1000 Euro brutto. In Stufe 3 wo der neue Job mit mehr Aufgaben liegt, hat man fiktiv 1200 Euro brutto in Stufe 2. Man wird dann oft in die erste Stufe gesteckt, die mehr Geld zahlt, als die aktuelle. Im Beispiel Klasse 3 Stufe 2, man hat mehr Aufgaben und fiktiv nur 200 Euro mehr. Man steigt über die Jahre wieder langsam in den Stufen auf...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch eine engagierte Kollegin wird Mülltrennung am Arbeitsplatz vorangetrieben, man bemüht sich hier, andere Dinge sind mir aktuell nicht bekannt.
Kollegenzusammenhalt
Die Belegschaft ist top, die Kollegen halten zusammen, wo es nur geht. Ohne das teilweise viele politische hin und her der Führungskräfte wäre die Firma effizienter und ruhiger. In vielen Fällen kann man Probleme und Aufgaben sachlich lösen, kommt aber eine Führungskraft hinzu, wird direkt eskaliert und gedroht und künstlicher Druck aufgebaut. Zumindest fühlt es sich aus Sicht eines Angestellten oftmals so an, als ob man sich eine Abteilung "zum Feind macht", sobald man die eigene Führungskraft bei einer Problemstellung mit einbezieht.
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe im Kommentar davor. Es ist nichts negatives aufgefallen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt gute Führungskräfte, durchschnittliche Führungskräfte und meiner Meinung nach auch überforderte Führungskräfte. Teilweise merkt man, wenn Abteilungen bereits seit einem Jahrzehnt unter der gleichen führenden Person arbeiten mussten. Überflüssige Prozesse, unklare Regelungen, augenscheinlich kompletter Realitätsverlust im Vergleich zum restlichen Arbeitsmarkt. In vielen Fällen herrscht zudem nach Infos einiger Kollegen zu schließen wohl eine "Gehalt ist genug Lob" Einstellung, wohingegen aber einzelne schlechte Tage ein Jahr lang im Gedächtnis bleiben und im Jahresgespräch erneut aufgezeigt werden. Auch eine Ebene höher bei den Bereichsleitungen ist es nicht besser. Die eine Unit wechselt ihre Führung so oft wie Profifußballer ihren Verein (ich habe 5 oder 6 Wechsel in ein paar Jahren gezählt) die andere Unit hat seit vielen Jahren die gleiche Leitung und dennoch intern viele Probleme, die mir teils hausgemacht erscheinen. Es wirkte für mich persönlich jedenfalls oft so, dass nicht objektiv entschieden wird, sondern auch mal so, dass die Bereiche, mit denen man scheinbar nicht gut steht, extra Steine in den Weg gelegt bekommen.
Arbeitsbedingungen
Computerausstattung ist okay. Nervig ist das oft gewünschte Großraumkonzept. Vieltelefonierer mit Freisprechanlage sitzen im Raum, Teeküchen sind teils auch im Büro. Streit um die richtige Temperatur mit über 10 Leuten... alles schon erlebt. Im neuen Gebäude funktionerte für gefühlte Ewigkeiten nach dem Einzug die Belüftung nicht richtig, die Rollos fuhren nach einer Stunde immer von alleine wieder hoch und man musste schnell zum Schalter sprinten. Im alten Büro war über Jahre hinweg die Klimaanlage defekt und das Büro heizte sich sogar im Winter durch die Sonneneinstrahlung enorm auf und im Sommer war schon Vormittags eine Temperatur über 27°C normal. Das kurze Hosen Verbot in der IT (keine Ahnung, ob das heute auch noch jemand erzwingt) hat da auch nicht geholfen. Unter Tischen herum kriechen und Kabel ziehen muss sein, aber eine kurze Jeans dabei tragen passt nicht in das professionelle Umfeld.
Kommunikation
Intranet, Aushänge, Info Monitore, Rundmails, Hauspost, Flugblätter in der Kantine. Gibt es alles, wird aber weder zeitnah, noch in richtigem Umfang genutzt. Ein neuer Mitarbeitender kommt in die eigene Abteilung? Weiß man wohl seit 3 Monaten, in 3 Tagen fängt er an, organisier mal schnell Telefon, Handy, Headset und einen PC. Organisatorische Änderungen werden oft nicht zeitnah oder in einer Form veröffentlicht, die jeden erreicht. Hier wird scheinbar aktuell aktiv dran gearbeitet.
Gleichberechtigung
Mir ist nichts negatives aufgefallen, es gibt eine ausgewogene Verteilung der Geschlechter und Kulturen und auch ältere KollegInnen sind gerne gesehene Menschen. Durch transparente Gehaltstabellen verdienen Angestellte mit gleichem Titel genau so wenig Geld wie andere, unabhängig vom Geschlecht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben der Octapharma sind klasse, das Thema total interessant und die Wichtigkeit gegeben! Leider lässt sich zumindest für den IT Bereich sagen, dass hier nicht nach "normalen" Regeln der Branche gearbeitet wird. Ein 1st Level Supporter in anderen Firmen geht ans Telefon und bearbeitet Ticketss. Bei Octapharma Springe kommt dazu: Drucktertoner in allen Gebäuden für die Leute tauschen gehen (kein Scherz), Netzwerkdosen im Serverraum stecken, Hardware für Benutzer schrauben, aufbauen und verkabeln, Umzüge von PCs inkl. Transport durchführen, Reinraumcomputer in der Produktion betreuen, Telefone konfigurieren, tägliche Serverraumprüfungen durchführen, teilweise auch Hardware in Racks einbauen. Das ist zwar vielfältig, das Gehalt hinter den Aufgaben blieb jedoch zu meiner Zeit dem Marktniveau eines "niederen" 1st Levels in anderen Firmen zurück. 2nd Level Eskalationen gab es so kaum, der erste Ansprechpartner aus dem 1st Level löst das Problem in 90% der Fälle komplett allein. Die existierenden 2nd Level Supporter sollten eigentlich Spezialist heißen, denn die Kollegen betreuen in Verantwortung Netzwerk, Server inkl. Backups. ALLE IT Themen fallen auf diese ~6-7 Personen.
Ehrliche Bewertung zum Produktionsjob bei Octapharma
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei octapharma gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele freundliche Kollegen, spannender Job, sehe gute betriebliche Altersvorsoge, Zukunftssicher
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es muss mehr darauf geachtet werden das eine zwei klassengesellschaft vermieden wird
Verbesserungsvorschläge
Meiner Meinung nach sollte im Unternehmen wirklich mehr auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter geachtet werden und danach beurteilt bzw. Jobs vergeben werden und nicht nach Nasenfaktor was leider des öfteren passiert.
Arbeitsatmosphäre
Kommt man mit seinen Arbeitskollegen klar dann ist die Arbeitsatmosphäre gut aber es gobt dennoch immer ein paar Kollegen, die ein wenig über die Stränge schlagen.
Work-Life-Balance
6 Tage Arbeiten und 3 Tage frei hört sich erstmal nicht schlecht an aber der letzte Arbeitstag ist die Nachtschicht und man arbeitet also in sein Wochenende hinein und hat dementsprechend nur 2 1/2 Tage frei. Da besteht verbesserungsbedarf, ansonsten mag ich das Konzept.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt kann super sein, da geht es aber auch eher um die persönliche Note. Wer dich nicht mag, lässt dich schnell ins offene Feuer rennen.
Vorgesetztenverhalten
Nicht immer professionell bzw. gibt es einige Vorgesetzte die ihren Aufgaben als Vorgesetzte nicht gerecht werden
Arbeitsbedingungen
Ein Stern ziehe ich ab weil es einfach zu lange dauert bis wichtige Geräte wie z.B. Drucker repariert/ausgetauscht werden
Kommunikation
Die Kommunikation läuft in einem großteil der Fälle nicht gut ab
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei octapharma gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gratis Wasser / Obst
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Möglichkeit für Home Office Sich ständig ändernde Prioritäten und fehlende Kommunikation = viel Unmut in der Belegschaft Fehlende Wertschätzung durch das Management Keine Konsequenzen für Inkompetenz und Faulheit Viel zu hohe Anforderungen für die Produktion
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Qualität der Mitarbeiter achten. Vorgesetzte besser schulen, Kommunikation verbessern, Demokratischer Führungsstil. Home Office erlauben. Projekte durchziehen und nicht ständig die Prioritäten ändern. Betrachtung von Projekten (Auf was hat das alles einen Einfluss?)
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in den meisten Abteilungen gut, zwischen den Abteilungen ist die Atmosphäre jedoch teilweise sehr angespannt.
Work-Life-Balance
Home-Office ist hier ein Fremdwort… Arbeiten bis zum Umfallen, zu viel Arbeit, zu wenig (kompetentes) Personal. Motiviertes Personal wird vergrault oder so eingenordet, dass die Motivation schnell weg ist.
Es ist sehr stark von der Abteilung abhängig. teilweise kündigen Mitarbeiter aufgrund der "Führungskraft" und in anderen Abteilungen bleiben die Leute nur deswegen. Hier sollten die Führungskräfte mal bewertet und ausgetauscht werden
Kommunikation
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Weder zwischen den Abteilungen noch von den Heads an die angestellten.
Gleichberechtigung
Es werden alle gleich schlecht behandelt. In einigen Abteilung wird man aber bevorzugt, wenn man Kinder hat.
Interessante Aufgaben
Es gibt interessante Aufgaben, aber auf Grund der Hohen Arbeitsbelastung und der sich ständig ändernden Prioritäten verliert man schnell die Lust an der Arbeit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Octapharma Produktionsgesellschaft Deutschland mbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, kurzer Freitag, Altersvorsorge, gute Karrierechancen mit Career Path, nicht so steif und es tut gut mitzubekommen, dass alte Strukturen Stück für Stück gelöst werden und Mitarbeiter mitdenken dürfen und sollen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche Menschen sprechen lieber über andere als mit anderen- schade, das ist nicht kollegial. Das ist aber wahrscheinlich überall so?
Verbesserungsvorschläge
Kurse im Change Management, um alle bei den Veränderungen mitzunehmen. Manche Kollegen sind schon so lange da, dass sie die normalen Veränderungen in der Arbeitswelt nicht kennen.
Image
Lebensrettende Medikamente- ich weiß wofür ich arbeite
Karriere/Weiterbildung
ich bin sehr gefördert worden und höre das auch von anderen
Gehalt/Sozialleistungen
weit überdurchschnittliche Altersvorsorge vom Arbeitgeber finanziert. Inzwischen im Markt zu vergleichen, war früher anders.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Seit Dienstrad ermöglicht wird, radeln viele Kollegen vom Bahnhof hierher, Räder stehen unter einem Dach und Duschen gibt es notfalls auch.
Arbeitsbedingungen
Super moderne Büros, Lage im Grünen kann man gut zum Spaziergang mittags nach dem leckeren Kantinenessen nutzen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Octapharma GmbH Springe gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man merkt langsam das die Firma was verbessern möchte. Auch für mental health was heutzutage immer wichtiger wird. Wer gute mitarbeiter haben möchte, sollte sich auch um ihre gesundheit interessieren. Ein angenehmes Arbeitsumfeld sorgt auch für zufriedene arbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht mal Anfangen Leute nach dem zu beurteilen wofür sie auch da sind...wegen der Arbeit. Nur weil jemand gerne redet wie ein wasserfall, bedeutet es nicht das diese Person auch gut arbeitet... Leute werden leider zu schnell bestraft wenn sie gewissenhaft und fleißig ihre arbeit verrichten. Zu schnell wird geurteilt das man distanziert ist. Die Firma gibt leider einem keinen Grund fleißig zu arbeiten...das liegt aber mitunter auch an Gruppenleitern/Vorarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Ist solide...leider häufig noch Gruppenbildung und ausschließen aber dafür kann die Firma selber nichts. Man muss halt mit dem richtigen Charakter zu den richtigen Leuten.
Work-Life-Balance
Urlaub kriegt man eigentlich immer wenn man den möchte. Kollegen sind im Punkt eltern/Kinder nachsichtig und sind fine damit früher abhauen zu können. Überstunden eher selten der fall. War früher viel schlimmer als jetzt.
Karriere/Weiterbildung
In dem Bereich wo ich bin, gibt es leider keine treppe um aufzusteigen und etwas mehr geld zu bekommen. Somit etwas traurig.
Kollegenzusammenhalt
Probleme werden nicht angesprochen, lieber greift man zu den typischen Methoden des lästerns und Sticheln. Geht schon Richtung Mobbing an manchen tagen. Macht die Laune auf Arbeit gegen null. Aber es ist das Prinzip der Mehrheit. Solange die Mehrheit das Gegenteil sagt, ist es sinnlos irgendwas zu sagen und man muss sich durchkämpfen und ignorieren.
Vorgesetztenverhalten
Sehr nett und sympathisch und kann man gut mit reden. Jedoch sind manche Entscheidungen fragwürdig und fairness leider nicht wirklich vorhanden.
Kommunikation
Kommunikation ist hier nicht bekannt. Auch wenn neue Telefone angeschafft wurden, heisst es nicht das die Leute wissen wie man so ein ding benutzt. Die Kommunikation zwischen bereichen sind sehr häufig nie vorhanden und man muss mit Überraschungen und co rechnen...was die Arbeitslaune enorm in den Keller zieht, da planen nicht möglich ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind eigentlich ganz gut. Gehalt ist ein sehr schwieriges thema....wird zwar damit geworben wie viel Rekordgewinn wir machen, aber Gehaltstechnisch ist das noch so eine Sache. Jedoch ist das Weihnachtsgeld und die Premie sehr entgegenkommend.
Gleichberechtigung
Dieser Firma ist nicht die Arbeitsqualität wichtig sondern wie lange eine person da ist. Eigentlich lohnt es sich nicht sich den *rsch aufzureißen da du eh nicht aufsteigen wirst solange jemand vor dir angefangen hat. Arbeitsqualität ist leider leider gottes echt egal dort. Und der fakt das man "beliebt" sein muss ich leider auch ein punkt da die Gemeinschaft gerne mit entscheidet und lieber auf Persönliche sachen guckt anstatt auf das Arbeitsverhalten.
Leider der schlechteste Arbeitgeber den ich bisher hatte
1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei octapharma gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Kollegiale Zusammenhalt. Da kann man wirklich nichts beanstanden. Die Kollegen waren alle sehr höflich und freundlich und das miteinander war fast familiär, gerade aus den anderen Abteilungen wie der Produktion.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unehrlichkeit! Und dass im hohen Maße. Eine Wertschätzung jedes einzelnen Mitarbeiters wäre auch nicht verkehrt gewesen. Was die Personalabteilung hier veranstaltet hat, geht absolut nicht. Mehrere 100 € für die Quarantäne einzubehalten ohne ein Wort zu sagen, weil man sich ja absichtlich mit Corona infiziert obwohl die Gesetzeslage klar ist und vertraglich etwas minderes aufsetzen obwohl beim Bewerbungsgespräch was anderes besprochen wurde. Mehrere Monate hatte ich gefragt, was mit einer Schichtzulage ist die mir versprochen wurde, weil ich sonst meine Miete nicht mehr zahlen kann und nach 2 Monaten bekam ich die Antwort dass meine Stelle dafür nicht ausgeschrieben wäre. Hätte ich vorher gewusst dass ich 1000 € weniger jeden Monat im Vergleich zu meinem letzten Arbeitgeber verdiene, hätte ich den Arbeitgeber nie gewechselt. Daher nicht zu empfehlen.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlich zu den Mitarbeitern sein und gerade in einer vorgesetzten Position schadet ein höfliches "Guten Morgen" auch nicht wirklich.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen waren alle sehr freundlich.
Work-Life-Balance
Am besten 0 Sterne.
Karriere/Weiterbildung
Wurde viel versprochen, aber als billige Arbeitskraft eingesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit dem Geld wurde echt gespielt und mir das blaue vom Himmel versprochen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen waren alle sehr freundlich, besonders aus den anderen Abteilungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht wirklich beurteilen, meines Erachtens war es in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Am Anfang nett, morgens wird man nicht einmal gegrüßt, wenn man reinkommt.
Arbeitsbedingungen
Waren gut. Gab ein Diensthandy und einen festen Arbeitsplatz, allerdings kein Laptop oder PC.
Kommunikation
Mangelnde Kommunikation unter den Führungsebenen
Gleichberechtigung
Die anderen teilweise höhere Gehaltsklassen als in anderen Positionen.
Interessante Aufgaben
Versprochen wurde Produktion, es war aber ein mindernezahlter Bürojob.
Arbeitnehmerunfreundlich und schlechte Fehlerkultur
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Octapharma Produktionsgesellschaft Deutschland mbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben & gute Büroausstattung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ableitungsleiter/-innen und Führungskräfte (vergleiche oben)
Verbesserungsvorschläge
Die Abteilungsleiter/-innen sowie die Führungskräfte müssen besser geschult bzw. Menschen mit Soft Skills eingestellt werden. Es wäre auch vom Vorteil wenn zwischen den Abteilungsleitern/-innen und Mitarbeitern transparente Kommunikation herrscht. Eine positive Fehlerkultur würde sehr positiv auf das Unternehmen auswirken.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in den meisten und zwischen den Abteilungen sehr angespannt. Sehr unkollegiale Arbeitsatmosphäre, da sehr viel gelästert wird und jeder versucht sich besser darzustellen indem er andere Mitarbeiter schlecht redet oder Lügen erfindet.
Image
Außendarstellung ist Top, jedoch sehr viele Leichen im Keller.
Work-Life-Balance
38,5 Stunden pro Woche
Karriere/Weiterbildung
Viel Gerede. Vereinbarungen werden nicht eingehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungsbasis
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Stets bemüht
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt unterschiedlich zu bewerten.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenig Wertschätzung.
Vorgesetztenverhalten
Genau an diesen Punkt muss sich Octapharma verbessern, sonst sind die guten Mitarbeiter bald weg. Vorgesetzte schieben alle Fehler auf deren Mitarbeiter. Kommunikation ist ein Fremdwort und unprofessionelles Verhalten wird geduldet.
Arbeitsbedingungen
Gute Büroausstattung und Extras (kostenloses Obst, etc.)
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeiter ist gut. Jedoch ist die Kommunikation zu den Abteilungsleitern/-innen sowie zu den Führungskräften sehr schlecht. Viele wichtige Entscheidungen werden ohne Rücksprache getroffen und Mitarbeiter vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Gleichberechtigung
Viele Frauen in der Führungsposition.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Aufgaben, jedoch wird für die Einarbeitung zu wenig Zeit eingeplant.
Basierend auf 60 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Octapharma Produktionsgesellschaft Deutschland durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 56% der Bewertenden würden Octapharma Produktionsgesellschaft Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 60 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 60 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Octapharma Produktionsgesellschaft Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.