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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Hier wird nicht auf einander geachtet
Jeder achtet nur auf sich selber
Hier wird sich nicht um das Personal gekümmert
Eine transparente Kommunikation findet hier nicht statt
Ich konnte zu jeder Zeit zu meinen Vorgesetzten gehen. Mir wurde vieles ermöglicht, wo einige andere Aufgaben aus Krankheitsgründen nicht mehr möglich waren. Auch wenn ich hier nicht mehr arbeite, so habe ich mich immer wohl gefühlt und komme natürlich gern weiter zum Plasma spenden.
Die Arbeitsatmosphäre emfand ich für mich immer sehr angenehm. Ich war gern bei den Kollegen und Kolleginnen arbeiten.
Ich denke das Image von Octapharma ist gut.
Das Unternehmen tut alles was möglich ist,aber da es sich hier um viele Einmalmaterialien handelt ( Sets, Nadeln, Glocken, usw. läßt sich viel Müll leider nicht vermeiden.
Karriere ist hier durch Übernahme einzelner Funktionen möglich, aber wenn alle Positionen besetzt sind, stagniert man. Weiterbildungen / Fortbildungen finden regelmäßig statt.
In der Schicht, in der ich gearbeitet habe, war der Zusammenhalt gut.
Jeder wird respektvoll behandelt. Nicht nur bei älteren Kollegen, sondern auch mit Mitarbeitern mit gesundheitlichen Problemen wurde rücksichtsvoll umgegangen.
Auch hier gibt es für mich nichts negatives zu berichten. Mit all meinen Problemen konnte ich mich jederzeit, ohne Angst und Bammel haben zu müssen, an meine Vorgesetzten wenden. Es wurden in jeder Hinsicht Lösungen gefunden.
Generell herrschten gute Arbeitsbedingungen. Für mich mit Rücken war das Arbeiten nicht immer leicht, was einfach an nicht verstellbaren Tischen lag oder im Spendesaal eine ungünstige Höhe der Schränke, auf denen die Maschinen stehen.
Auch hier kann ich nichts negatives sagen. Wenn ich etwas auf dem Herzen hatte, konnte ich es aussprechen und andersrum war es genauso.
Mehr Geld geht natürlich immer,aber verglichen mit meinem Gehalt davor, war dass Gehalt bei Octapharma ganz okay. Es gab gerade während Corona Sonderzahlungen. Schön,wäre,wenn z. B. auch eine Bezuschussung des Jobtickets erfolgen würde.
Ich denke, dass hier die Vorgesetzten alle gleich behandeln.
Da ich im Spendesaal und später als Mitarbeiter im Empfang / Screening und Kasse eingearbeitet wurde, empfangen ich die Aufgaben als interessant und abwechslungsreich.
Flache Hierarchien, gute Weiterentwicklung
Kommunikationswege oft zu lang und kompliziert
Bessere Arbeitszeiten, Optimierung der Gehälter
Branche und Marge machen den Arbeitsplatz sicher, wenn da nicht das mit dem Nasenfaktor wäre.
Gewachsene Positionen und Strukturen, keine klaren Verantwortlichkeiten; Home-Office nur, wenn es z.B. bei "Corona" gesetzlich angeordnet wurde; ansonsten misstraut man anscheinend; total unzeitgemäß . und traurig"
Moderner werden!
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm, die Tätigkeiten sind interessant.
Der Umgang mit Home-Office
Home-Office zulassen!
Overall ein gutes Arbeitsklima, wie in jeder Firma gibt es hier und dort Kleinigkeiten.
Gäbe es Home-Office, wäre sie deutlich besser. Sonst gibt es Gleitzeit und 30 Tageurlaub
Das Gehalt ist Jammern auf hohem Niveau, es gibt Firmen die besser zahlen, aber auch welche die schlechter zahlen.
Vergleichbar mit anderen Firmen
Kollegen arbeiten gut und offen miteinander.
Es wird kein Unterschied bezüglich des Alters vorgenommen
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr gut in meiner Abteilung. Fachlich und menschlich nur zu loben.
Wenn es noch die Möglichkeit auf Home-Office gäbe, wären es 5 Sterne
Informationen werden weitergegeben
Hier gibt es nichts auszusetzen
Work Life Balance
Arbeitsklima
Umgang mit Vorgesetzten
Kommunikation
Mitbestimmung
Ökologische Fußabtrug verbessern
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten bieten
Aufstiege im Unternehmen bieten
Die Work-Life-Balance ist sehr gut ausgeglichen. Mitarbeiter mit kleinen Kindern oder Partnern, die ebenfalls im Schichtdienst arbeiten o.Ä., haben hier wirklich gute Chancen auf ein gesundes Zusammenleben.
Bei der Urlaubsplanung wird ebenfalls sehr viel Rücksicht darauf genommen, dass am Ende jeder gleichberechtigt wird. Sollte das mal nicht der Fall sein, wird aber auch da nach einer passenden Lösung gesucht.
Die Arbeitszeiten sind sehr übersichtlich und im selben Rhythmus, bis auf ein paar Ausnahmen, die aber jedoch wirklich selten sind.
Jeder Mitarbeiter im Zentrum hätte die Möglichkeiten aufzusteigen, bzw in weiteren Bereichen tätig zu werden.
Bei einem persönlichen Gespräch mit der Zentrumsleitung kann man Wünsche/Ziele äußern.
Natürlich spielen aber auch das Potenzial, Engagement und ähnliche Faktoren eine große Rolle.
Die Gehälter werden immer zum Ende des Monats pünktlich ausgezahlt.
Möglichkeiten der "bezahlten" Parkplätze vom Arbeitgeber bestehen, sind jedoch leider nicht ausreichend für alle Mitarbeiter, die zum Teil der Entfernung auch wirklich auf Autos angewiesen sind und sich somit in der Umgebung selbst einen Parkplatz suchen und selber bezahlen müssen.
Wie auch in Krankenhäusern wird im jeweiligen Zentrum auch viel Einwegmaterial verwendet, das größtenteils aus plastikähnlichem Material oder Zellstoff besteht.
Jedoch ist es unvermeidbar, zu verwenden und wird jedoch ordnungsgemäß in den dazugehörigen Mülltonnen fachgerecht entsorgt.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich optimal. Jeder hilft Jedem, keiner wird allein gelassen und bei Fragen ist immer ein Ansprechpartner parat.
Jeder wird geschätzt und es wird auf Jeden Rücksicht genommen.
Sollten Probleme/Meinungsverschiedenheiten o.Ä. auftreten, wird das Gespräch vom Vorgesetzten mit dem jeweiligen Mitarbeiter gesucht und eventuelle Lösungen gefunden.
Der Vorgesetzte weist bei Mitarbeitergesprächen auch daraufhin, dass man jederzeit auf ihn zugehen und bei möglichen Sorgen das Gespräch suchen kann. Es wird fair und ehrlich gehandelt.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, zum Beispiel "Wunschfrei" im Dienstplan eintragen zu lassen.
Es wird außerdem darauf geachtet, dass Urlaub an Brückentagen gerecht verteilt werden.
Aufstiegschancen in diesem Job sind auch für Jedermann möglich, sofern derjenige das wünscht und ein gewisses Potential oder Zielstrebigkeit aufweist.
Der Aufgabenbereich kann sehr vielfältig sein, zu Beginn der Arbeitseinstellung wird jeder Mitarbeiter in den verschiedenen Bereichen eingearbeitet.
Im Laufe der Zeit wird das Arbeiten routinierter, da sich fast alle Aufgaben täglich wiederholen.
Versprechen die nicht eingehalten werden
Ehrlichkeit wäre von Vorteil
Siehe oben.
Zu wenig Planstellen, wir könnten locker 10 neue Leute in Langenfeld brauchen.
Mehr Leute einstellen, wir haben viel zu tun.
Flache Hirarchie, kann bei wichtigen Themen aus dem Stand mal eben ein Meeting sogar mit Teilnahme der Geschäftsführung haben, jeder kennt jeden und weiß wie es läuft.
Profis unter Profis eben.
Und Ja, Fortbildungsangebote sind minimal, das Octa Prinzip ist, man kauft sich von der Konkurrenz gute Leute, also mit hoher beruflicher und sozialer Kompetenz, die dort unterfordert oder von unsinnigem Bürokram genervt waren. Wer nicht selbstständig denken oder handeln kann (oder möchte) und lieber einen 9-5 Job haben möchte ist hier verkehrt. Fortbildung muss zwar selbst organisiert werden, doch bekommt alle Mittel dafür.
Wer sich im Team deneben benimmt, bekommt dies sofort gesagt, damit sich Flurfunk erst gar nicht ausbreiten kann. Dies klare Art ist für Neue meist ungewohnt.
Mein Fazit: Wenn Menschen mit klarem Kopf zusammen arbeiten und Reibereien erst gar nicht entstehen kann man sich voll auf die Sache konzentrieren. Ich war noch nie im Leben so motiviert und produktiv wie hier.
Bei den Kunden bekomme ich meist positives Feetback. Für den Innen- und den Aussendienst. Meiner Meinung nach arbeitet Octapharma eigentlich normal, so dass es früher die mehr die Unfähigkeit der Mitbewerber war, die uns gut aussehen ließ. Doch inzwischen ist Octa der Benchmarkt wenn es um Qualität und Patientensicherheit geht, da kommen Mitbewerber mit hoher Personalfluktuation nicht mit sodass die Kunden im meinem Bereich meist sagen: "Blutprodukte sind sensible Medikamente, bleiben wir bei Octapharma, gehen wir auf Nummer Sicher, wir kennen die Mitarbeiter meist seit Jahrzehnten.
Durch diese positive Mundpropaganda haben wir inzwischen so viele zufriedenen Kunden, dass wir seit Jahren immer mal wieder ausverkauft sind, was dann einige Kunden wieder unzufrieden macht. Aber so ist das Leben.
Kurz gesagt: Selbstorganisation ist gefragt. Die Aufgabe muss erfüllt werden, wie auch immer. Wer sich gut organisieren kann (also eigentlich ein normal strukturierter Mensch ist, der sich nicht ablenken läßt und zielorientiert arbeitet) hat Freizeit ohne Ende, wer allerdings den Schlendrian darf sich über die Mehrarbeit nicht beschweren.
Muss man sich selbst drum kümmern. Finde ich auch besser so, so habe ich die freie Wahl, bezahlt wird es von der Firma.
Ich verdiene ca. 3 mal soviel wie die Mitarbeiter vom Mitbewerb. Natürlich erfolgsabhängig, wenn ich keinen erfolg haben hätte auch nur ein normales Gehalt.
Ja wirklich, aber ich bin auch 3 mal so produktiv, weil ich nicht meine Zeit mit unsinnigen Berichten und Auswertung für irgendwelche Contoler verschwenden muss, wir nicht endlose Tagungen und Meetings haben die zu nichts führen usw.. Meine 4 Mitbewerber haben in meiner Position jeweils 3 Planstellen die natürlich bezahlt werden müssen, deshalb ist hier dieses Gehalt möglich.
Na ja, meiner Meinung nach können Firmen kein Bewusstsein haben. Sie sind keine Menschen und schon gar keine Poliker. Sie sind imer ein rechtliches Konstrukt um Gewinn zu erwirtschaften. Firmen die hier etwas tuen investieren hier nur aus Marketing-Gründen, wer man darüber nachdenkt, wird mir zustimmen.
Deswegen wird auch hier an vielen Stellen gespendet und im Internet darauf hingewiesen.
Doch meist wird das Geld bei Octapharma in das Gehalt der Mitarbeiter investiert.
Mein Team ist seit über einer Dekate zusammengeschweißt. Es ging durch Höhen und Tiefen wie in jeder Firma. Neue im Team haben sich gewundert, dass es so etwas noch gibt und wurden von sich aus so produktiv, dass unser Chef diese eher zurückhalten als fordern muss.
Kann man nichts zu sagen, denn keiner will in Rente gehen. Wirklich. Durchschnittsalter in meinem Team über 50.
Ja, die Vorgesetzten im Mittleren Management sind ehemalige, aber erfolgreiche Vertriebler. Ohne extra psychologische Schulungen und den ganzen Bohei. Entspannte Menschen die Situationen entspannt angehen. Man wird zuerst zur Eigeninitiative angehalten nach dem Motto: Wer will findet Wege, wer nicht will Ausreden. Und wenn es nicht klappt wird im Team eine Lösung gefunden. Jeder baut mal Mist, wichtig ist, wie schnell man wieder auf die Beine kommt.
So wie man sie sich selbst macht, siehe oben.
Kurze Wege oder Telefonate zu jedem Mitarbeiter. Wenn man sich regelmäßig auch so mal mit jedem in Verbindung setzt, mit dem man in seinem Bereich zu tun hat, dann dann löst man Aufgaben im Fall der Fälle schnell und effizient. Und es ist natürlich immer ein Geben und Nehmen.
War nie ein Thema, wir einfach gelebt. Erst auf Nachfrage habe ich erfahren und mich gewundert, wie viele Schwerbehinderte hier zufrieden arbeiten.
Mutterschutzregelungen auch für Väter werden hier gar nicht thematisiert, sondern passieren. Wiedereingliederung danach wie selbstverständlich, Dienstwagen bleibt, auf Wunsch auch Einladung zu Tagungen und aktuelle Firmeninfos.
Wegen der eigentlich zu wenigen Mitarbeiter müssen gerade in Urlaubszeiten Aufgaben häufig sogar abteilsübergreifend weitergereicht werden. So wird es nie langweilig und wenn einem etwas besonders viel Spaß macht, dann macht man halt hier mehr und andere dafür andere Sachen. Geht bis zum Wechsel zur gewünschten Abteilung.
- jeder Mitarbeiter kann sich mit Rücksicht auf seine Stärken im Zentrum weiterentwickeln
- es gibt coole Team Events
- in der Zentrale hat man zu sämtlichen Themen Ansprechpartner
Bisher gibt es da nichts erwähnenswertes
Es wäre toll, wenn das Zentrum wie die meisten anderen auch, samstags geschlossen hätte. So ist es schwierig und unnötig anstrengend.
Ich arbeite in einem der tollen 13 Zentren. Das Team ist mega und hat viel Spaß bei der Arbeit. Das ist das wichtigste!
Es gibt Schichtdienst und mindestens zwei Mal im Monat muss auch Samstags gearbeitet werden.
Hier halten alle zusammen
Ob jung oder älter hier ist jeder gleich und wird wertgeschätzt
Absolut fairer kollegialer Umgang
In der Regel sind immer alle sehr kommunikativ.
Jeder Mitarbeiter kann zu seiner eigentlichen Tätigkeit auch noch weitere Bereiche übernehmen, so das es nie langweilig wird.
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