ein typisches Call-Center halt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freigetränke, helle Büros
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine Unterstützung bei der eigenen Weiterentwicklung.
Verbesserungsvorschläge
an der Abhängigkeit nur zu einem Auftraggeber zu arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsplatz angenehm, jedoch störungsanfällige PCs und damit verbundene Software
Kommunikation
es wird nur mit einigen wenigen Personen kommuniziert, der "Nasenfaktor" entscheidet offenbar
Kollegenzusammenhalt
trotz widriger Umstände sehr gut
Work-Life-Balance
Dienstpläne werden immer sehr kurzfristig bekannt gegeben, bedingt durch Ausfälle von Kollegen kommt es immer wieder zu kurzfristigen Veränderungen, man kann also kaum für sich selber planen
Vorgesetztenverhalten
der "Nasenfaktor" ist entscheidend
Interessante Aufgaben
jeden Tag das gleiche Aufgabengebiet, kaum eine Möglichkeit der Weiterentwicklung. Diese wird oftmals sogar unterbunden
Gleichberechtigung
kein Unterschied nach Geschlecht und Nationalität
Umgang mit älteren Kollegen
durchaus als gleichberechtigt anzusehen
Arbeitsbedingungen
zum Teil helle Büros, eigene Tastatur und Maus für den PC, gute Bestuhlung, jedoch immer wieder Probleme mit der Hard- und Software, Hunde am Arbeitsplatz erlaubt.
Es werden befristete Arbeitsverträge angeboten um sich schnellstmöglich, je nach Auftragslage, wieder vom Mitarbeiter trennen zu können.
Es wird mehr und mehr Vertriebsdruck aufgebaut.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohnniveau
Image
bei einem Callcenter kann man über Image wenig sagen, da nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung
einfach schlecht, nur wenige werden gefördert