4 von 147 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hat während Corona langsam, aber dann gut reagiert. Homeoffice in Teilen möglich.
Umzug ins Bahnhofsviertel.
Beurteilungen auch von unten nach oben zulassen, um die Barzisten zu enttarnen.
Starke Hierachiehörigkeit. Wenig Teamfeeling.
Stark sein und Grenzen setzen, dann klappt es.
Wenn Du mit applaudierst geht es, kritische Geister stehen am Rand und werden nicht versucht ins Boot zu holen.
Je nach Abteilung, ich hatte Pech. Erst wenn es drohte zu eskalieren, wurde reagiert. Andere Chefs waren menschlich weiter und fair.
Kommuniziert wird von oben nach unten bei Bedarf. Dialog schwierig.
Man weiß ziemlich genau, was man nicht tun sollte
Mangelhafte IT, keine Wertschätzung (auch wenn man es noch so oft sagt), partricharchische Führungskultur. Wer billig kauft, kauft meistens zweimal
Endlich all das Ernst nehmen und ehrlich meinen, was man den lieben langen Tag den Mitarbeitern vorgaukelt
Gestresst, rastlos, chaotisch, jeden Tag werden neue Bälle in die Luft geworfen ohne die bereits Fliegenden fangen zu können, misstrauisch
Es war einmal eine seriöse und angesehene Privatbank…
Überstunden sind obligatorisch. Die Organisation ist ausgelaugt, unterbesetzt und die Vetrauensarbeitszeit nutzt der Arbeitgeber gnadenlos aus
Die Bank erklärt immer nur, was sie von dem Mitarbeiter erwartet. Erwartungen der Mitarbeiter werden mit einem Lächeln quittiert.
Umwelt-was?!?!? Da helfen auch keine persönlichen Trinkbecher
Grundsätzlich gut im eigenen Team und interdisziplinär passt das auch meistens. Aber wehe das Exco kommt ins Spiel
Es sind ja kaum noch welche da. Die Alterspyramide steht inzwischen Kopf und ältere Kollegen werden immer häufiger als Bedenkenträger hingestellt.
Egomanen@work: nur die eigene Zielvereinbarung zählt. Wenn die Mitarbeiter darunter leiden, interessiert das nicht. Die oberen Eben hören nicht zu und verfolgen nur ihre eigene Agenda.
Seit Jahren keine Investitionen in Gebäude und Mitarbeiter. Es darf nichts kosten. Keine Feierlichkeiten (ja, Corona, aber andere Firmen organisieren bereits wieder tolle Events für Ihr Personal). Selbst der Kaffee muss bezahlt werden. Aus einer baufälligen Ruine wurde in ein halbfertiges Office am Rand der Drogenszene umgezogen und man wundert sich, warum alle HO machen wollen. Lichter defekt, Klos defekt, Wasserspender defekt, Baulärm und lieblose Büroausstattung. Wertschätzung geht anders…
Intransparente Kommunikation, es werden nur Jubelmeldungen geduldet und nur das kommuniziert, was der Leitung genehm ist
Gleichberechtigung wird mit der Brechstange vorangetrieben und wirkt deswegen wie ein „Feigenblatt“. Denn in vielen Fällen wird zwar Vieles angestoßen, aber nur widerwillig umgesetzt.
Grundsätzlich ja. Aufgrund der chronischen Unterbesetzung hat man in der Regel drei bis vier Jobs - und täglich kommen neue hinzu. Wenn man das will, ist es ok.
Image unter Absolventen und jungen Talenten aufbessern / die Bank mehr in deren Sichtfeld rücken.
Dadurch, dass ich selbst schon länger in der Bank bin, konnte ich die Arbeitsatmosphäre auch über Corona hinweg erleben, welche durchweg sehr positiv war.
Unter Privatbanken eine der renommiertesten (man siehe einschlägige Rankings), jedoch könnte die Bank auch außerhalb seiner Zielkunden bekannter gemacht werden (zB bei Studierenden)
Grundsätzlich ist die Work-Life-Balance gut. Allerdings ist es so, dass, aufgrund der Nähe der Abteilung zum Vorstand und Senior Management der Bank, oft Themen behandelt werden, welche (zeit-) kritischer sind. Dementsprechend kann es sein, dass man auch mal etwas länger sitzt, gleichzeitig kann man aber problemlos auch mal früher gehen, wenn es gerade ruhiger ist (von facetime wird hier nichts gehalten).
Speziell in dieser Abteilung hervorragende Enwicklungsmöglichkeiten - Werkstudenten und Praktikanten werden mit längerfristiger Perspektive ausgebildet.
Das Team besteht aktuell zu 40% aus Werkstudenten und Praktikanten. Zwischen diesen Werkstudenten und Praktikanten und auch speziell den jüngeren Festangestellten (inkl. Abteilungsleiter) herrscht ein herausragender Zusammenhalt, wie ich ihn in meinen bisherigen Stationen im Berufsleben noch nicht erlebt habe. Dies spiegelt sich auch in gemeinsamen Treffen außerhalb der Bank wider.
Kollegial, unterstützend, fordernd und fördernd, umfangreiche Feedback-Kultur
Durch die Nähe der Abteilung zum Vorstand und zum restlichen Senior Management und die gleichzeitige, enge Verbundenheit von Entscheidungsträgern zum Team selbst, ist meines Empfindens nach die Kommunikation hervorragend und man bekommt auch über das normale Maß wichtige und für die Bank relevante Themen mit.
Abgesehen vom daily business wird man oft auch in interessante strategische Projekte eingebunden.
Sehr schnelle Umsetzung der IT-Bedarfe, Mitarbeiter haben die Wahl zwischen Büro und Homeoffice