4 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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aktuell wenig
Siehe oben
Den Mitarbeitern zuhören.
Nicht an alten Kamellen festhalten.
(Erreichbare) Ziele definieren und den Mitarbeiten einen Rahmen schaffen die Ziele zu erreichen.
Neue Wege einlenken und weg von dem altmodischen Denken "Das haben wir schon immer so gemacht"
Die einzelnen Teams für sich funktionieren zusammen eigentlich meist ziemlich gut. Aber die Firma schafft es immer wieder neue Möglichkeiten
zu finden um Mitarbeiter zu demotivieren. Dies beeinflusst natürlich massiv die Arbeitsathmosphäre. Die Mitarbeiter sind größen Teil nur noch demotiviert.
Die Firma Odenwald hat am Markt eigentlich einen guten Namen.
Da muss man wohl in der Vergangenheit auch mal etwas richtig gemacht haben. Die Frage ist wie man da wieder hinkommen kann.
Odenwald MUSSTE Corona-bedingt Mitarbeiter ins mobile
Arbeiten entlassen. Die Tatsache war schon eine enorme Herausforderung.
Die Praxis hat aber gezeigt, dass das tatsächlich funktioniert im 21 Jahrhundert. Viele Mitarbeiter haben sich gefreut einen modernen und flexiblen Arbeitsplatz bekommen zuhaben.
Dummer Weise hat sich die Geschäftsleitung dazu entschlossen das mobile Arbeiten im Homeoffice den Mitarbeitern wieder wegzunehmen.
Der Kontrollzwang war wohl doch einfach zu groß.
Nur für wenige Augewählte.
Wäre ja schlecht wenn der einfache Mitarbeiter plötzlich mehr weiß als der Vorgesetzte.
Die Gehälter werden püntlich bezahlt.
Gerechtigkeit gibt es nicht. Wer am lautesten schreit hat die Möglichkeit mehr zu verdienen als andere.
Gehaltserhöhungen gab es seit Jahren nicht mehr. Im Gegenteil 10% Einsprung gibt es.
Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es aktuell auch nicht.
Aber es gibt eine ganz gute Altersvorsorge, sofern man lange genug in der Firma bleibt.
Zumindest anhand verschiedener Zertifizierungen ist ein umweltbewusstes Denken ersichtlich
War früher besser als heute.
Größtenteils aber immer nocht gut.
Für Ältere Mitarbeiter ab einem bestimmten Alter gibt es zusätzliche freie Tage. Das finde ich gut.
Ich gehe aber davon aus, dass auch das der Firma ein Dorn im Auge ist.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Es gibt aber durchaus auch den ein oder anderen bemühten....
Man ist sich wohl noch nicht ganz sich ob sich Computer im Arbeitsleben durchsetzen werden.
"Bessere" Notbooks bleiben den Führungsfiguren vorbehalten. Normale Arbeitnehmer bekommen dass einfachste und möglichst billigste.
Für das mobile Arbeiten war die Firma nicht in der Lage den Mitarbeiten Telefone zur Verfügung zustellen, sodass die privaten Handys verwendet werden mussten!
Modernes Arbeiten ist kaum möglich.
Aber es gibt immerhin gute Drucker und Locher. Damit kann man sehr gut E-Mails ausdrucken und abheften.
Kommunikation ist kaum vorhanden.
Wichtige Informationen werden so lange zurückgehalten bis das
getuschel zu laut wird. Und selbst dann werden den Mitarbeiter nur die Informationen gegeben die unbedingt notwendig sind.
Seit Jahren wird Besserung versprochen, doch geändert hat sich leider nichts.
Was das ist kann man unter Anderem bei Wikipedia nachlesen.
Es gäbe also durchaus die Möglichkeit sich das erforderliche Wissen anzueignen.
Aber man will wohl nicht.
Theoretisch ist das Aufgabengebiet sehr breit gefächtert und bietet viele Möglichkeiten. Leider ist die Führung nicht in der Lage Potenziale zu erkennen, aufzugreifen und umzusetzen.
Unternehmen schützt seine Mitarbeiter durch Homeoffice und diversen Maßnahmen
Gute Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen und Vorgesetzter zu Mitarbeiter
Flexible Arbeitszeiten
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Eigener Umweltmanagementbeauftragter vorhanden
Kollegen unterstützen sich gegenseitig.
Auf ältere Mitarbeiter wird Rücksicht genommen.
Verständnisvolle Vorgesetzte, hilfsbereit und unterstützend.
Kurze Wege, niedrige Hierarchie
Dazu kann ich nichts sagen.
Dazu kann ich nichts sagen.
Ich bin nicht sicher, ob das überhaupt noch gelingt.
sehr früh gab es schon Maßnahmen zum Infektionschutz wie zB. Desinfektionsmittel auf den Toiletten, kein Händeschütteln, weniger Kundenbesuche. Die Regeln wurden verschärft und die Mitarbeiter regelmäßig informiert. Derzeit dürfen sehr viele im homeoffice arbeiten, damit sich weniger anstecken können und wegen der Kinderbetreuung
leider haben sich am Anfang nicht alle Kollegen an die neuen Regeln gehalten, hat sich aber gebessert
leider gibt es noch nicht genügend Laptops für alle Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten könnten. Die IT kümmert sich aber darum.