Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Parkplatz
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Kantine
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Barrierefrei
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungDen Starken Fokus auf Eigenverantwortlichkeit, die große Autonomie und Flexibilität(insb. Vereinbarkeit Familie/Job). Projekte werden reflektiert, learnings beherzigt, die Schnittstellen zwischen den Abteilungen sind Gegenstand von KVP(kontinuierlicher Verbesserungsprozess, welcher regelmässig tagt und interne Verbesserungspotentiale realisiert). Das Unternehmen lernt ständig dazu und hinterfragt bestehendes, passt die Strategie regelmässig an und öffnet sich mit zunehmender Unternehmensgröße auch neuen Bereichen(Ausbildung/Duales Studium).
Sehr viel Verständnis und Solidarität nicht nur auf der eigenen Ebene sondern auch von oben nach unten
Das relativ kleine Team versteht sich gut, die Atmosphäre im Pausenraum war immer sehr angenehm.
Flexible Arbeitszeiten, Umgang untereinander und Teamgefühl, eigenverantwortliche Organisation, flache Hierarchie im Unternehmen.
Stand Up zum Beginn des Arbeitstages, Bewusstsein vorhanden, dass die Arbeitsbedingungen nicht zu den Besten zählen.
Hohe Bürokratie, Mitarbeiter müssen jeden Schritt vom / zum Arbeitsplatz kollektiv protokollieren. Überwachung von Mitarbeitern und strikte Trennung von Entwicklung und Vertrieb
Zusagen werden nicht eingehalten
Monotones Arbeitsumfeld und Aufgabengebiet, keine Entwicklungsmöglichkeit
Viele interne Baustellen hatten lange Zeit ggü. Kundenprojekten bzw. unmittelbar abrechenbaren Aktivitäten stets das Nachsehen. Doch dies hat man jetzt erkannt, die Themen neu priorisiert und gibt sich viel Mühe, sich auch intern als Unternehmen zu verbessern und Prozesse sowie Themen an die wachsende Unternehmensgröße und Reife anzupassen.
Leider werden die Mitarbeiter und Ihre Perspektiven/Ideen bei der Entwicklung /Festlegung der Unternehmensstrategie nicht miteinbezogen.
Es existieren viele Wunschvorstellungen und niemand scheint so richtig zu wissen, wie diese Ziele erreicht werden sollen. Die Mitarbeiter versuchen, alles auf der richtigen Bahn zu halten, aber das Gefüge wirkt relativ instabil.
Manchmal ist es mir zu familiär mit so wenig Leuten.
Unklare Zuständigkeiten aufgrund Vielzahl an Gesellschaftern, mitunter Gesellschafter, die von IT/ Industrie 4.0 leider wenig Durchblick haben, aber trotzdem Anweisungen geben, die sich im Endeffekt als nicht praktikabel erweisen.
Ich würde mich freuen mehr über die Hintegründe von Entscheidungen zu erfahren. Manchmal fehlt das warum, hinter dem was :-)
Zum einen müsste man die Entwicklungsabteilung entlasten. Für eine Software-Firma ist die Entwicklungsabteilung einfach zu knapp bestückt. Des weiteren müsste man daran Arbeiten Micromanagement abzuschaffen und organisatorische Zeit durch produktive Zeit zu ersetzen. Jeder Wechsel von einem Ticket zum anderen erzeugt organisatorischen Aufwand und man muss sich in das Ticket einarbeiten. Geschieht das am Tag zu oft, geht viel zu viel Zeit und auch Energie dadurch verloren. Dabei gewinnt weder die Entwicklung, noch der Vertrieb. Ein Mittelsmann, der die Anforderungen ...
Weiter am Ball bleiben und konsequent am Unternehmen arbeiten
Kommunikation verbessern, Arbeitnehmer loben, Überstunden gerecht entlohnen, geregelte Arbeitszeiten, Gewinnbeteiligung, ein Start-Up sollte sich als ein innovatives Unternehmen verstehen, welches neue Wege geht und Dinge ausprobiert (vor allem im Bereich HR).
Verbesserung der Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen, Steigerung der Transparenz bei internen und externe Änderungen
Der am besten bewertete Faktor von ODION ist Gleichberechtigung mit 4,6 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Die Belegschaftsstruktur ist stark männlich, bzgl. geschlechtsspez. Gehaltsunterschieden kann ich keine Aussage treffen, ich hatte nicht den Eindruck, dass Frauen benachteiligt werden.
Dazu kann ich keine Aussage treffen.
Es existiert bei ODION kein geschlechterspezifischer Unterschied zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jede/ Jeder wird wie die/der andere Kollegin/ Kollege behandelt. Alle gehören gleichermaßen zum Team.
In dem Unternehmen herrschen keine ungewöhnlichen Ungleichheiten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ODION ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Es gibt weder Karriere-Aufstiegs- noch Weiterbildungs-Möglichkeiten.
Von der Geschäftsführung habe ich den Vorschlag bekommen meine Wochenende für Weiterbildungskurse zu nutzen.
Weiterbildungen gibt es keine und Aufstiegschancen in einem Unternehmen mit ca. 10 Mitarbeitern sind per se sehr unwahrscheinlich.
Weiterbildungen sind nicht vorgesehen. Aufstiegschancen nur gering, da es offiziell keine Teamleiter o.ä. gibt.
