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Jetzt Profil vervollständigen83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Ogilvy & Mather über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENNaja man fühlte sich manchmal schon etwas wie bei Mad Men.
Produktive Arbeitsatmosphäre und spaßige Partys treffen leider oft oft auch auf Sexismus (in bestimmten Teams).
eher schlecht. unbezahlte Überstunden sind auch für Praktikant*innen und Auszubildene keine Seltenheit.
Praktika werden vergütet, das könnte jedoch etwas mehr sein, v.a. auf Hinblick der geleisteten Überstunden.
Moderne Arbeitsplätze, gute Kantine, Happy Hour an Freitagen
sehr vielfältiges Aufgabenspektrum, welches eine steile Lernkurve ermöglicht.
Weihnachtsfeier
Es könnte ein toller Arbeitsplatz sein, wenn man nicht bei bei der Führungsebenen schleimen müsste, um erfolgreich zu werden
Der Arbeitgeber sollte damit aufhören hinterlistige Machtspielchen an den eigenen Mitarbeitern zu führen.
hängt grundsätzlich vom Team ab
ja, aber ohne Geld
zum eigenen Vorgesetzten gut
wenig Geld für viel Arbeit
Die wird hier nur verkauft
jetzt kann ich nur drüber lachen
Kommt drauf an
Die Mitarbeiterfeiern
Mitarbeiter wird nicht berücksichtigt
Mehr auf die Mitarbeiter achten. Sie sind im Endeffekt die Instanz die das Geld reinholt und das Image „aufpeppt“
Viele „alt eingesessenen Kollegen“ sind der Meinung mit jüngeren Kollegen müsse man nicht respektvoll umgehen.
Ogilvy hält sich an dem Image die Besten der Besten zu sein. Dennoch vernachlässigen sie somit mehr ihre Mitarbeiter.
Zu viele Jobs. Zu wenig Mitarbeiter. Selbst nach Eskalation wird man nicht ernst genommen.
Wenig Geld für viele Überstunden
Von Team zu Team abhängig
„Alte Hirachien“ werden eingehalten
Kommt drauf an was für ein Typ Mensch du bist und ob du dich durchsetzen kannst.
Die höheren Positionen in den jeweiligen Teams sprechen kaum mit ihrem Team wodurch viele Fehler passiert sind, wegen mangelnder Kommunikation
Schwerer Wechsel der Kunden. Man ist gefühlt gefangen an den Kunden die man von Anfang an betreut hat.
Das angestrebte Ziel, sich in Sachen Consulting & Digital weiterzuentwickeln.
Veraltet, unfair. Details s. oben.
Allgemein: Aktueller werden in Sachen Arbeitsmethoden & Tools (Slack, Scrum etc.), mehr Feedback-Möglichkeiten für Mitarbeiter anbieten, Trainings für Mitarbeiter! Consulting: Die aktuelle Teamführung schulen in Sachen Kommunikation, aktuellen Arbeitsmethoden & Team Leading, den Bereich dringend mit versierten PMOs / Projectleads ausstatten. Mitarbeitern konstruktives Feedback geben & kein schnelles & unfaires "Hire & Fire" bei ausgleichbaren Fehlern.
In Projekten: Hilfsbereite Stimmung, gute Kommunikation. Projektführung: Kein laufendes persönliches Leistungsfeedback, monotone & Oldschool-hafte Arbeitsmethoden, extrem wenig aktuelle Tools wie Slack, Scrum o.ä. Ogilvy ist im Aufbau in Sachen Consulting, Customer Experience/UX/Tech kommt erst langsam hinzu. Noch zuviel Gatekeeping & verkopftes Arbeiten. HR: Onboarding sehr lückenhaft, es wird kein Feedback erwartet. Ogilvy befindet sich in Sachen moderner Arbeitsplatz etc. gefühlt noch in den frühen 2000er Jahren.
Ogilvy befindet sich aktuell in einer Transformationsphase in Sachen Digital. Das Image aus klassischer Werbersicht ist etwas angekratzt aber nach wie vor vorhanden, in Sachen Modernität/Digital etc. ist die Agentur (noch) nicht relevant.
Schwer zu beantworten. Im Bereich Consulting ist ein Start/Karriere nur schwer möglich, da die Teamführung veraltet & verschlossen arbeitet & sich mit neuen Methoden & Wegen schwer tut. Im Bereich Kreation & weiteren Kommunikationsagentur-spezifischen Bereichen nach wie vor hohe Fluktuation (agenturtypisch), Potential für CX/UX & Tech-Themen.
Umweltbewusstsein: Nicht vorhanden. Innerdeutsche Flüge (anstatt Bahn) mehrmals die Woche sind Standard, im Kundenbereich spielen Umwelt & Nachhaltigkeit keine Rolle.
Eher andersherum: Der Umgang mit jüngeren Kollegen ist ausbaufähig, da Mangel an aktuellen, modernen Arbeitsmethoden & Tools.
Unfaires Verhalten in der Probezeit (kein Zwischenfeedback & dadurch keine Möglichkeit, behebbare Fehler auszugleichen & an sich zu arbeiten). Führung in Consulting arbeitet verkopft & verschlossen, unkommunikativ in Teamführung.
Office Frankfurt: Alles was man braucht. Office Berlin: Untragbar, da ausschliesslich große, laute Kreativ-Räume & wenig Rückzugsmöglichkeiten, es mangelt an ruhigen Räumen für Kundencalls etc.
Projektmaterialen werden regelmässig ausgetauscht. Gatekeeping & überkomplizierte Kommunikation zwischen Projektführung & Team, was immer wieder zu Verlangsamungen führt. Kein Feedback zum Arbeitsverhalten in der Probezeit.
Entstehen erst im Rahmen des Aufbaus Consulting. Ansonsten eher typische Agentur-Arbeit in Planning & Kreation.
Die Bezahlung ist super, und man hat Spaß beim Arbeiten
Manche aber wenige Kollegen sind manchmal nicht sofreundlich
Noch eine bessere Bezahlung für alle das wäre super
-
Gehalt,
Geschaeftsfuehrung,
nicht Kreativ,
es werden immer nur alte Ideen wiederverwertet,
staendige Ueberstunden
Komplett neues Kontrukt einfuehren.
Ist nichts mehr zu retten.
In meiner Abteilung super, insgesamt schrecklich.
So meinte doch ein Mitglied der Geschaeftsleitung:
"Wollen Sie mehr Gehalt? Arbeiten Sie mehr!,
Wollen Sie mehr Ansehen? Arbeiten Sie mehr!,
Wollen Sie weniger Ueberstunden? Arbeiten Sie mehr!"
Keine Anerkennung seitens der Vorgesetzten, arbeiten im Urlaub, usw.
Ogilvy hat NOCH ein gutes Image.
In Deutschland nicht mehr Lange.
Schlecht, nur Ueberstunden
Schlechtes Gehalt, Gehaltserhoehung nur wenn man die Firma wechseln moechte
In meiner Abteilung sehr gut, in anderen Abteilungen Kopf an Kopf
Aeltere Kollegen werden gekuendigt oder aufs Abstellgleis gestellt
Schlecht
Stand der Technik stimmt. Passende Raeume sind vorhanden.
Keine Absprachen, keine richtige Planung, kein Konzept
Am Anfang ja, mit der Zeit gingen alle guten Projekte verloren. Ogilvy wagt nichts mehr.
Mehr zuhören, mehr Wertschätzung für die getane Arbeit und öfter mal ein nettes Wort würden in der Atmosphäre schon Wunder wirken.
Wenig Wertschätzung
Einige Durchstarter, andere werden dafür kaum beachtet.
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar, werden auch nicht weiter erklärt.
Moderne Räumlichkeiten, wobei oft ein bisschen zu viel Wert auf Äußerlichkeiten gelegt werden.
Teilweise herrscht ein unmöglicher Ton, cholerische Vorgesetzte
Häufig verständnisvoll, aber leider nicht in der Umsetzbarkeit.
Es wird Leistung abverlangt ohne vorher ausreichend den Themeninhalt und den Arbeitsablauf zu besprechen
Die Einarbeitung sollte besser sein. Ohne Einarbeitung kann keine ordentliche Arbeitsleistung gewährleistet sein.
Den Kaffee.
Siehe oben.
Einige Kollegen hinweisen, wie man mit anderen reden darf. Sich auf Neuerungen einlassen.
Man will nicht in dieser Firma arbeiten.
Besser als es sein sollte.
Es gibt keine.
Kann man lange warten.
Ist akzeptabel.
Papier wird mehrfach ausgedruckt, weil Umgang mit Excel fremd ist.
Funktioniert nicht, wenn nur die anderen Fehler machen und man selbst perfekt ist.
Ist okay.
Man wird ignoriert.
Großraumbüros sind laut, aber akzeptabel.
Gibt es kaum, nur wenn man schlecht über andere redet oder zickt.
Scheint normal.
Je nachdem.
Betriebsrestaurant
Überstunden open end ohne Ausgleich, man fühlt sich ausgenutzt.
MIT den Leuten Kommunizieren, den Leuten zuhören. Die Leute mit einbeziehen in die dringend notwendigen Veränderungen, aber auch mal durchsetzen - geht manchmal nicht anders. Nicht mit den Schultern zucken, wenn die Leute vor Arbeit ersaufen = Lösungen suchen und bieten.
Man sollte dringend drüber nachdenken, wieso neue Mitarbeiter ziemlich schnell wieder gehen. Die alten Hasen sind so abgestumpft, oder auch auf den Job angewiesen, dass sie wohl nicht mehr gehen. Aber wer die Chance hat, nimmt die Beine in die Hand und rennt....
Stimmung miserabel, jeder gegen jeden. Die meisten sind unzufrieden, wollen aber trotzdem nichts ändern.
Arbeiten, arbeiten, arbeiten ohne jeglichen Ausgleich, Unterstützung oder zumindest den Versuch eine Lösung zu finden.
Weiterbildung und Schulungen? Fehlanzeige. Wäre ebenfalls eine wichtige Investition
Wer Nespresso-Kapselmaschinen im ganzen Haus hat, kann nicht umweltbewusst denken.
Jeder kämpft für sich selbst. Zickenkrieg. Kein Wunder bei der Stimmung.
Man lässt die Leute im Regen stehen. Hat keine Lösungen bzw. will auch keine haben. Jammert nur rum, was man selbst zu tun hat, geht aber selbst oft früher, oder mindestens pünktlich. Andere schrubben Stunden um Stunden ohne jegliche Unterstützung, nicht mal Verständnis.
Großraumbüro: laut, unruhig, Klimaanlage funktioniert nicht gut, man sitzt im Zug.
IT-Umgebung ist eine Katastrophe, ständige große Ausfälle, grosser IT-Anbieter, der nur sehr behäbig reagiert. Veraltete Geräte, die ständig Probleme machen.
gibts es nur "hinter dem Rücken"
Arbeiten wie im Mittelalter: veraltet, umständlich ... Aber Veränderungen sind ohne Unterstützung der Vorgesetzten nicht umzusetzen.