18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Neue Ausrichtung
- offene Kommunikation
- Einbindung der Mitarbeiter bei Veränderungen
Durch die zahlreichen Veränderungen entstehen aktuell vereinzelt Überbelastungen, die durch betroffene Personen oder Bereiche nicht wirklich aufgefangen werden kann. Tagesgeschäft müsste entlastet werden, um Kapazität für gezielte Veränderungen zu schaffen.
Immer viel zu tun, aber größtenteils motivierte und engagierte Kollegen
Thema hat in den letzten 2 Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen.
Aufschwung mit der Teilnahme an Ökoprofit, aktuell durch Umweltteam und Teilnahme an CO2 Plan in Arbeit.
Durch den Umbruch entstehen innerhalb der Abteilungen neue Bereiche, für Mitarbeiter entstehen so Aufstiegschancen
Wechsel in andere Bereiche innerhalb des Unternehmens ebenfalls möglich
Im vergangenen Jahr deutlich verbessert, sowohl innerhalb der Abteilung als auch Unternehmensweit.
Gehalt ist fair, Bewertung offen kommuniziert
Vielfalt an Aufgaben ist groß. Bei gutem Einsatz, bekommt man Schritt für Schritt anspruchsvollere Aufgaben
Man kann Probleme überall offen ansprechen. Positive Fehlerkultur.
Ohrmann ist generell ein guter Arbeitgeber und wird auch als solcher gesehen.
Gleitzeit, Homeoffice, Überstundenkonto
Durch die junge Führungsebene und die flache Hierarchie sind die Aufstiegschancen gering. Man kann sich jedoch über die eigene Abteilung hinaus in anderen Bereiche entwickeln.
Das Gehalt kommt pünktlich, aber das Gehaltsgefüge wird häufig als unfair empfunden.
Ökoprofit-Zertifikat, internes Umweltteam, E-Ladesäulen für Auto/Fahrrad.
Man kann mit allen Kollegen gut diskutieren, ohne dass sich jemand persönlich angegriffen fühlt oder nachtragend ist. So lässt es sich sehr gut arbeiten.
Leider gibt es auch viele Kollegen, die an allem etwas Negatives suchen und alle Anstrengungen der GF und/oder der Kollegen schlechtreden.
Es gibt ältere Kollegen und es werden ältere Mitarbeiter eingestellt.
Die negative Einstellung der Kollegen wird oft von den Vorgesetzten vorgelebt. In der ein oder anderen Abteilung würde eine Führungswechsel sicherlich gut tun.
Moderne Büros, frisch renovierte Besprechungsräume, saubere Fertigungshallen.
Es gibt etwa alle 3 Monate eine Betriebsversammlung, in der über aktuelle Zahlen, neue Mitarbeiter etc. informiert wird. Zudem gibt es eine Mitarbeiter-App, wodurch man mehr Neuigkeiten mitbekommt.
Das Unternehmen wird unter anderem von zwei Frauen geführt.
Manchmal werden Mitarbeitern Tätigkeiten zugeteilt, die diese nicht machen wollen und daher nur halbherzig erledigen. Das ist unglücklich, aber generell ist man aber seines Glückes Schmied und kann sich immer einbringen oder sich selbst um Dinge kümmern, wenn man Handlungsbedarf sieht.
Mitarbeiter werden mehr und mehr in Veränderungen eingebunden.
Kommunikation weiter optimieren.
Planung und Struktur in der Projektbearbeitung verbessern.
Der Umgang ist überwiegend fair und vertrauensvoll.
Es ist immer etwas mehr zu tun, als zu leisten möglich wäre. Darauf wird bereits durch diverse Stellenausschreibungen reagiert. Zudem gibt es aber auch noch einige Verbesserungspotenziale in der Planung und Struktur.
Generell ist es aber immer möglich private Termine wahrzunehmen und seine Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Die Möglichkeit zum Homeoffice besteht ebenfalls.
Seit etwa einem Jahr ist dieses Thema maximal im Fokus des Unternehmens. Was sich an vielen Stellen zeigt, z.B.
- Teilnahme Ökoprofit-Projekt
- E-Auto Ladesäulen
- Parkgarage für Fahrräder (inkl. Lademöglichkeit für E-Bikes)
- PV-Anlage in Planung
- Teilnahme CO2-Plan-Projekt
Den Zusammenhalt zwischen den Kollegen würde ich bis auf, ganz wenige Ausnahmen, als sehr gut beschreiben. Der Umgang ist ehrlich und offen.
Der Austausch mit Vorgesetzten ist offen und auf Augenhöhe. Die Zielsetzung ist immer sehr ambitioniert. Zeitlich ist die Wunschvorstellung, aufgrund der hohen Auslastung nicht immer ganz erreichbar, was dann für die Führung aber auch nachvollziehbar ist.
Für mein Arbeitsumfeld würde ich die Bedingungen als optimal bezeichnen. Wenn Verbesserungen entsprechend argumentiert werden können, werden diese auch in den meisten Fällen kurzfristig umgesetzt. Dies gilt aber nicht für alle Bereiche im gleichen Maße, dort erfolgt die Umsetzung von Maßnahmen z.T. nicht so dynamisch.
Die Unternehmensinterne Kommunikation hat sich bereits deutlich verbessert (z.B. durch die Mitarbeiter App). Zudem ist spürbar, dass einiges getan wird die Kommunikation weiter zu verbessern.
Die Aufgaben sind vielfältig, interessant und herausfordernd.
Mit etwas Motivation kann man das eigene Aufgabengebiet durchaus mitgestalten.
Sehr abwechslungsreiche Arbeitsstellen und gute Karrierechancen, wenn man sich aktiv einbringt. Es besteht die Möglichkeit, die Aufgaben im Unternehmen zu wechseln, und es herrscht eine hohe Motivation, das Unternehmen gemeinsam voranzubringen.
Die Geschwindigkeit interner Prozesse ist oft sehr langsam. Verantwortlichkeiten sind teilweise unklar bzw. werden verschoben.
Eigenständig auf Einzelpersonen zugehen und ihnen Aufstiegschancen bieten. Klare und schnellere Entscheidungen seitens der Geschäftsführung und der Führungskräfte.
Ein positives Team mit viel Spaß bei der Arbeit bis auf ein paar Einzelfälle.
In meinen Augen sehr polarisierend, entweder gerechtfertigt gut oder ungerechtfertigt schlecht. Wird aber auch viel dran gearbeitet. Im Schnitt mehr positiv als negativ.
Durch Gleitzeit und flexiblen Überstundenabbau nicht schlecht, jedoch muss der Projektdurchlauf berücksichtigt werden und Überstunden sind gerne gesehen.
Eigenes Umweltteam, E-Ladesäulen für Auto und Fahrrad und einige Projekte außerhalb des Unternehmens.
Wer sich bemüht und Einsatz zeigt wird auch gefördert.
Nach eigenen Erfahrungen ziemlich gut.
Stark abhängig von der jeweiligen Abteilung aber flächendeckend fair und nachvollziehbar.
Arbeitsplätze sind sehr gut ausgestattet und alle notwendigen Werkzeuge sind vorhanden oder werden direkt besorgt.
In letzter Zeit deutlich besser geworden (z.b. Unternehmens interne App wurde eingeführt).
Neben Sozialleistungen wie Weihnachts-und Urlaubsgeld werden auch Sonderzahlungen wie der Inflationsausgleich gezahlt. Gehalt ist mit einer Leistungszulage verbunden und somit recht fair.
Ein hoher Anteil an männlichen Mitarbeitern ist in dieser Abteilung durchaus üblich. Dennoch werden Frauen keineswegs benachteiligt und haben die gleichen Aufstiegschancen wie ihre männlichen Kollegen.
Mit ein wenig eigenen Antrieb sehr abwechslungsreich und fordernd.
Kollegen
Chefin Vorgesetztin
Wertschätzung der Mitarbeiter
Die Innovativität und moderne Heransgehensweise der Geschäftsführung. Ich denke so muß man heute als Unternehmen auftreten.
Das die Mitarbeiter das Vorgelebte der Firmenführung teils nicht annehmen und mittragen. Ich frage mich immer noch warum es keinen Betriebsrat gibt in einem Unternehmen dieser Größe, es hat jedenfalls nicht an der Geschäftsführung gelegen.
Das Miteinander der Mitarbeiter fördern, eine bessere positive Arbeitsatmosphäre fördern, dass führt einfach dazu das Leute mit Spaß zur Arbeit kommen, nicht nur sich selbst sehen und ein ganz anderes Zusammenhaltsgefühl haben.
Ich empfand die Atmosphäre in der Produktion sehr nüchtern, einschüchternd und unpersönlich.
Gerade von den langjährigen Kollegen hörte man viel jammern und Unzufriedenheit über das Unternehmen, ich persönlich empfand das gerade die Geschäftsführung sehr innovativ und offen kommuniziert hat, viel offener als die Menschen, mit denen ich tagtäglich im Betrieb zu tun hatte.
Da verhält sich der Betrieb sehr gut in meinen Augen.
In der Abteilung hatte ich nicht den Eindruck als ob sowas existiert. Die Kollegen dort machten schon viele Jahre immer dieselbe Tätigkeiten. Wie in den meisten Unternehmen, liegt es an einem selber ob man sich beruflich weiterentwickelt oder nicht.
Bei diesem Punkt war ich höchstzufrieden, sei es bei der monatlichen Entlohnung, sei es bei zusätzlichen Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Es gab in dem Unternehmen die sich intensiv mit diesen Thema befassen, Lösungen erarbeiten und dann gemeinsam mit der Belegschaft im Betrieb umsetzen.
Ich habe sowas wie Zusammenhalt zu keiner Zeit gefühlt, ich spürte dafür Ablehnung, Kälte und das sich jeder selbst am nächsten war. Ich hatte immer den Eindruck das die Kollegen verlernt haben miteinander zu reden.
Ich bin selbst schon älter und war sehr glücklich mit der Einstellung in dem Unternehmen. Dann kam die Ernüchterung die ich selbst erlebte und auch tagtäglich in meinem Arbeitsumfeld erlebte.
Im Nachhinein kann ich nur von mir sagen, obwohl Probleme jeglicher Art offen kommuniziert wurden, ist von Seiten des Vorgesetzen nie ein vernünftiger Lösungsansatz vorgeschlagen worden bzw. Dinge wurden auf unbestimmte Zeit vertagt.
Es gab Bereiche die waren Top in Schuß, sei es Sauberkeit am Arbeitsplatz, Arbeitssicherheit und Räumlichkeiten. Teils waren Maschinen schon sehr in die Jahre gekommen, sie taten aber ihren Dienst ordentlich. Das System für die Datenerfassung der täglichen Arbeit fand ich sehr in die Jahre gekommen und umständlich, außerdem fehlten da zusätzliche Terminals.
Es wurde von Seiten des Arbeitgebers offen kommuniziert, sei es durch direkte Informationen des Vorgesetzten, Mitarbeiter - Meetings und der regelmäßigen Betriebsversammlung, geführt durch die Geschäftsleitung.
In der Abteilung waren die Facharbeiterpositionen ausschließlich mit Männern besetzt. Es gibt aber weibliche Auszubildene in dem Berufsfeld und weibliche Produktionshelfer.
Eine abwechslungsreiche und herausfordernde Arbeit, die fünf Punkte verdienen würde, wären da nicht andere Punkte innerhalb der Abteilung so schlecht.
Hohe Durchlaufgeschwindigkeit, mit der einigkeit darüber dass anspruch und realitätan an Qualität und Prozess selten beieinander liegen
Imagepflege wird Großgeschrieben
bezahlte Überstunden, Überstundenkonto. Abfeiern / Aufstocken je nach Unternehmensbedarf erwünscht
Meistens da wo es nötig ist, regelmäßige Workshops nur für die Leitungsebene.
Tarifgruppenwechsler/innen sind die Ausnahme.
Unterdurchschnittlich.
Auf dem Parkplatz dominieren SUVs und Geländewagen.
Keine brauchbare Verkehrsanbindung ÖPNV. Kaum Fahrgemeinschaften.
Die Projektarbeit ist professionel und effizient. Wenn aber ein Prozess hakt wird der Änderungswunsch im "Planungsbüro" nur selten ernst genommen (das haben wir schon immer so gemacht) .
Die konservative (aber kollegiale) Mitarbeiterkern besteht aus Mitarbeitern aus der Zeit der 2000er und früher. Sonst viel Fluktuation.
Das Jahres- Mitarbeiterbewertungsgespräch basiert auf einen vom Vorgesetzten ausgefülltem Dokument. Dieses ist zu unterschreiben. Wenns passt werden Vorschläge ungesetzt.
Hallen und Büros im Winter kalt, im Sommer heiss.
Projektgetrieben.
Viel Flurfunk, wer was verpasst verpasst etwas
Nach der Probezeit ist klar wie der Hase (auch strukturell) läuft. Betriebsbedingte Änderungen (Produktneuerungen / Ablauf) kommen vor.
Ansonsten wenig Abwechslung.
innerhalb der Teams gibt es so etwas wie zusammenhalt.
Vieles
Mitarbeitervorschläge / Meinungen anhöhren
Über den Tellerrand absprachen selten möglich, abteilungsintern ist gute zusammenarbeit pflicht und möglich.
Auf die Imagearbeit wird wert gelegt.
Überstundenkonten vorhanden, sollten immer gut gefüllt sein
Tretmühle. Nur das Notwendigste wird erklärt, ansonsten werden neuerungen nebenbei erklärt.
Betriebliche Altersvorsorge möglich (Privatanbieter), keine Tarifbindung, keine / kaum Tarifwechsel möglich
(2023) keine e-auto ladestationen. keine betriebseigene PV-Anlage. minimale Dämmung in vielen Großraumbürowänden.
nur im projekt
es gibt die alten und die neuen. die neuen müssen sich durchbeissen, oder "gleiten".
typisches Top Down verhalten.
Proffesionel, im Projekt. Ablaufoptimierungen / "Lessons Learned" nur wenn es keine umstände macht. also sehr selten.
nur während des projekts ziehen alle an einem strang. vorschläge zum projektdurchlauf werden registriert aber nicht im alltag beachtet.
keine zeit für die (notwendige) auseinandersetzung mit durchaus vorhandenen innovationen, das aktuelle projekt hat vorrang.
Wertschätzender Umgang, Familienfreundlichkeit, nette Kollegen, interessante Aufgaben
Schlechte Anbindung an ÖPNV. Ohne Auto geht es gar nicht.
Das Management könnte klarer kommunizieren, unternehmerische Entscheidungen und Vereinbarungen für alle transparenter machen. Es gibt viele positive Dinge hier, aber es kriegt halt nicht jeder mit.
Freundlicher und wertschätzender Umgang, es wird auch gelacht, eher locker und nicht zu formal.
Das Image ist wirklich gut. Als ich mir eine Wohnung vor Ort gesucht habe, habe ich erwähnt, dass ich bei OHRMANN arbeite. Den Zuschlag für die Wohnung habe ich bekommen.
Das Beste, was ich bisher erlebt habe. In allen Bereichen sehr flexibel, sehr familienfreundliche Arbeitszeiten. Und das ist wirklich nicht selbstverständlich.
Es gibt regelmässige Weiterbildungen im Unternehmen, aber nicht mit der Giesskanne, sondern da, wo es benötigt wird. Reicht auch, finde ich.
Sehr faire Vergütung, neben Urlaubs- und Weihnachtsgeld weitere Sonderzahlungen.
Hohes Sozialbewusstsein, sehr mitarbeiterorientiert.
Umweltbewusstsein ist noch ausbaufähig, da wird aber auch bereits daran gearbeitet. Ladesäulen für E-Bikes oder E-Autos sind noch in Diskussion.
Nach meiner Erfahrung super Zusammenhalt.
Ich bin selbst nicht mehr ganz jung und erlebe keinerlei Probleme.
Wie in jedem Unternehmen gibt es Vorgesetzte, die eher kumpelhaft oder bestimmter sind. Trotz der unterschiedlichen Persönlichkeiten kommunizieren alle freundlich und wertschätzend und versuchen, auf die Bedürfnisse "ihrer" Mitarbeiter einzugehen. Ich habe nicht erlebt, dass jemand herumschreit oder andere psychisch fertig macht.
Sehr gute Ausstattung der Arbeitsplätze, da gibt es aus meiner Sicht nichts zu meckern ;)
Kommunikation ist in meinem Bereich gut, es gibt regelmässige Abstimmungs-Meetings. Das scheint leider nicht an allen Stellen so zu sein. Das Problem ist aber bereits bekannt und es wird - zusammen mit der Belegschaft - an Verbesserungen gearbeitet.
Aus meiner Sicht ist eine gute Gleichberechtigung vorhanden. Es gibt männliche und weibliche Führungskräfte. Eine Benachteiligung von Rückkehrerinnen nach Mutterschutz und Elternzeit ist nicht erkennbar, dafür ist dem Unternehmen die Familienfreundlichkeit viel zu wichtig.
Es wird nicht langweilig. Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
Fehler sollten nicht immer nur bei den Mitarbeitern gesucht werden sondern man darf sich als Geschäftsführung auch selbst mal hinterfragen.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen herrscht weitestgehend eine gute Atmosphäre, ansonsten ein klassisches Top-Down-Unternehmen, in dem es kein Verhältnis zwischen der obersten Etage und den Mitarbeitern gibt
War sicher mal besser
Ist ok, Gleitzeitmodell vorhanden. Überstunden werden unabhängig von der privaten Situation aber auch gerne mal vorausgesetzt und werden in stressigen Zeiten als selbstverständlich angesehen. Geben und Nehmen - hier wird leider nur genommen
Mitarbeitern wird suggeriert sie würden gut bezahlt, im Branchenvergleich sieht das aber schnell anders aus
Funktioniert in der Regel gut, sicherlich der positivste Aspekt von allen
Abteilungsintern sicherlich weitestgehend ok, Verhalten der obersten Geschäftsführung den Mitarbeitern gegenüber teilweise aber inakzeptabel. Nicht nur räumlich herrscht da eine große Entfernung...
Hier gilt das gleiche: Kollegen kommunizieren untereinander vor allem innerhalb der Abteilungen gut, einen Draht zur Geschäftsführung gibt es nicht
So verdient kununu Geld.