7 von 67 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ausbilderin interessiert sich nicht für Azubis. Sie ist nicht kommunikativ oder hilfsbereit. Fachlich ist sie nicht geeignet leider
Neue Ausbilderin ist dringend notwendig. Wenn man mit ihrer Vertretung deutlich mehr zurecht kommt und diese den Job besser macht, sollte das Unternehmen mal überlegen warum die aktuelle Ausbilderin noch ihre Position hat
Eigenständige Arbeit, Verantwortung & viel Abwechslung Aufgaben bezogen
Oktalite bietet eine grundsolide Ausbildung. Die meisten Mitarbeiter sind sehr offen und trauen den Azubis sehr viel zu. Das Gefühl, dass Azubis "die Ablage machen", hatte ich nicht.
Die Schule ist in Leverkusen.
Die Ausbildungsvergütung war gering, dafür dass wir sehr viel geleistet haben (teilweise Sachbearbeiterstellen vertreten habe)
Kommunikation zwischen Azubis und Ausbilderin sollte öfters stattfinden.
Azubis mehr finanziell unterschützen-- Vergütung, Fahrgeld
Würdigung des hohen Arbeitseinsatzes -- Wir waren uns für nichts zu schade und haben gerne Überstunden geleistet!
Uns wurder immer zugehört und die Tür stand offen. Allerdings hätte ich gerne mehr Initiative seitens der Ausbilderin gespührt.
Zu 95% waren unsere Arbeitsplätze bestens ausgestattet. Wir wurden in den einzelnen Abteilungen sehr gut eingearbeitet, sodass wir sehr schnell eigenverantwortlich Aufgaben bearbeitet haben. Man traut den Azubis sehr viel zu und gibt jedem die Chance sich zu beweisen.
Dadurch, dass man in regelmäßigen Zeitabständen die Abteilungen gewechselt werden, lernten wir fast alle Unternehmensbereiche kennen.
das Betriebsklima, der Respektvolle Umgang miteinander, man bekommt viel gezeigt und die Kollegen nehmen sich die Zeit um Fragen zu beantworten, die Nähe zur Geschäftsleitung
Das Betriebsklima ist super. Jeder geht Respektvoll mit dem anderen um. Bei Betriebsfeiern merkt man, dass die Kollegen auch teilweise Freunde sind. In den Pausen unterhält man sich auch über Freizeit Themen oder geht am Wochenede auch mal was zusammen trinken.
Das Unternehmen bietet nach der Ausbildung eine Übernahmemöglichkeit an. Wenn man eine Weiterbildung anstrebt, z.B ein Studium kann man vom Unternehmen unterstützt werden, sowohl finanzielle als auch zeitlich. z.B eine vier Tage Woche
Die Arbeitszeiten sind auch in der Ausbildung flexibel. Es gibt zwar Kernarbeitszeiten, man kann sich aber überlegen ob man später kommt und dann länger bleibt oder ob man früh kommt und somit früher gehen kann. Dadurch kann man auch in der Ausbildung Überstunden aufgaben und diese entweder nutzen, um spät zu kommen und früher zu gehen oder ggfs. einen Tag mehr frei zu nehmen.
Die Ausbildungsvergütung wurde auf Tarifniniveau angepasst und somit bekommt man eine gute Vergütung.
Die Aufgaben sind von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In manchen Abteilungen bekommt man sehr Aufgaben die sehr viel Verantwortung haben und in machen Abteilungen hat man zeitweise keine Aufgabe.
Da jeder Auszubildene alle drei Monate seine Abteilung wechselt, hat man viel Abwechslung
In jeder Abteilung bekommt man von jedem Kollegen Respekt, dabei ist egal wie alt man ist.
Gutes Betriebsklima, fachlich fundierte Ausbildung
Unterdurchschnittliche Vergütung, keine flexiblen Arbeitszeiten
Angemessene Vergütung (IG-Metall), Weiterbildungsmaßnahmen auch in der Ausbildung, Übernahmegarantie, flexible Arbeitszeiten
Das Klima war super. Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung war toll und ich hatte in jeder Abteilung das Gefühl, ernst genommen zu werden. Es gab zudem Sommer- und Weihnachtsfeste, die von uns Azubis organisiert wurden. Das war eine abwechslungsreiche Aufgabe und machte viel Spaß. Auch unter den Azubis herrschte ein respektvolles und freundschaftliches Miteinander. Das erlebt man selten.
Unser Ausbildungsjahrgang wurde damals trotz einwandfreier Abteilungszeugnisse nicht übernommen. Auch Weiterbildungsmaßnahmen innerhalb der Ausbildung existierten nicht.
Arbeitszeiten waren fest vorgegeben: 7:45 bis 17 Uhr. Überstunden konnten abgefeiert werden.
Wir wurden damals deutlich untertariflch bezahlt (20-30 % weniger als unsere Mitschüler). Die Gehälter wurden im Laufe der Ausbildung minimal erhöht. Zum Teil war es aber doch sehr frustrierend, dass andere Azubis 300€ netto mehr verdient haben. Ausbildungaterialien wurden allerdings vollständig übernommen und auch eine Essenszulage wurde gewährt.
Unsere Ausbilderin nahm unsere Anliegen ernst und war als Ansprechpartnerin jederzeit erreichbar. Bei Änderungen im Ausbildungsplan vertrat sie jedoch meist die Unternehmensseite. Bei Schwierigkeiten in den Abteilungen setze sie sich jedoch für uns ein. Feedbackgespräche wurden meist nach Verlassen der Abteilung geführt, allerdings nur mit der entsprechenden Abteilung. An Einzelgespräche mit unserer Ausbilderin kann ich mich nicht erinnern.
Ich bin überwiegend gern zur Arbeit gekommen. Auch vermutlich dröge Abteilungen wie die Buchhaltung machten mir viel Spaß. Ingesamt war es ein tolles Miteinander unter den Kollegen und man spürte den Team-Spirit.
Zu Beginn der Ausbildung wurden die Auszubildenden in für den Ausbildungsberuf eher untypischen Bereichen eingesetzt, wie bspw. Lager oder Versand. Bei Engpässen wurden diese Abteilungsaufenthalte auch häufiger auf mehrere Wochen verlängert. Das wirkte sich spürbar auf den weiteren Ausbildungsverlauf aus, da sich die Ausbildungszeiten in wichtigen Abteilungen deutlich verkürzten. Nichtsdestotrotz waren die Aufgaben überwiegend anspruchsvoll und interessant. In den Abteilungen wurde man als vollwertiges Mitglied integriert, das spürte man auch bei den Tätigkeiten. Typische Azubi-Aufgaben wie die Bewirtung und Vorbereitung von Meetingräumen gehörte auch dazu - das störte mich allerdings selten.
Die Aufgaben waren meist abwechslungsreich und durch den vorgegeben Ausbildungsplan konnte ich alle Unternehmensbereiche kennenlernen.
Unter den Kollegen herrschte ein freundschaftliches Verhältnis. Die Stimmung war meist gut, obwohl es damals häufige Personalwechsel gab.
Das Azubis in vielen Abteilungen in die tägliche Arbeit integriert werden
Das die Berufsschule in Leverkusen ist
Vergütung erhöhen, Azubis nicht als "Laufburschen" einsetzen,