55 von 348 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
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kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 59%
Score-Details
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Seit vielen Jahren kennt diese Firma nur eine Richtung: Abwärts!
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Olympus Europa SE & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gleitzeiten - Bonuszahlungen - Grundsätzliche Arbeitsaustattung - Hilfe und Zuwendung bei körperlich eingeschränkten Menschen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider viel zu viel. Vor einiger Zeit hätte ich Olympus als Arbeitgeber empfohlen, heute leider nicht mehr.
Verbesserungsvorschläge
Führungsrige und Office-Mitarbeiter/-innen mal ein bisschen "drillen". Es kann nicht sein, dass immer nur die Produktion unter Druck und Überwachung steht und man Probleme immer nur aussitzt oder totschweigt.
Behandelt eure Produktionmitarbeiter/-innen vernünftig und menschlich und investiert auch dort mal in gute Kollgen und Kolleginnen.
Und nehmt etwas Rücksicht auf das höhere Alter, wir sind keine Maschinen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in der Produktion ist die Hölle. SAP überwacht jede Sekunde deines Arbeitsalltags, während HR und Büromitarbeiter den halben Tag fröhlich zusammenstehen und es sich bei Kuchen und Kaffee gut gehen lassen. Die teuren Angestellten sind nie vor Ort, genießen alle ihr Homeoffice oder stehen mit 5 Leuten den halben Tag in Gruppen herum. So lange man nicht aus der Produktion kommt, muss dieser Arbeitgeber mega geil sein. Auch die office Jobs in der Wendenstraße sind mega, Tischkicker, Dachterrasse und Kinobeamer für 2 Quadratmeter Leinwand. Fällste vom Glauben ab, wenn du merkst wo die Firmengelder landen.
Image
Das Image dass man sich selbst gibt, hätte wohl 6 Sterne verdient und mit Sicherheit gibt es diverse Berufsgruppen, die bei Olympus wirklich überaus gut versorgt sind und wenig zu klagen haben. Für die Produktion gilt aber meiner Erfahrung nach, dass man die Leute dort eher alle nur für "blöd" und "austauschbar" hält. Menschlichkeit lässt hier wirklich zu wünschen übrig und was wir uns da alle gegenseitig aus Erfahrungen und Gesprächen erzählen können, darf man hier gar nicht schreiben. Die Firma schwellgt in einem Luxus, der auf der Wertschöpfung ihrer Produktion aufbaut, die man als "die Niederen" betrachtet und in die man auch nur ungerne Zeit oder Geld investiert, solange es nicht der Effizienz und Geldschöpfung dienlich ist.
Work-Life-Balance
In mancher Abteilung muss man damit rechnen, dass man auf Ansage, unter "okay" des Betriebsrates auch mal über Jahre seine 2-5 Überstunden über die Woche machen soll. Würde man wie in anderen Ländern, diese mit Extra Prozenten vergelten, wäre das ja noch verständlich aber so? Grundsätzlich kann man aber die Gleitzeiten deutlich positiv hervorheben, muss aber gleichermaßen erwähnen, dass es nicht gern gesehen ist, wenn man davon hier oder da mal auch gebrauch macht, sowohl aus den eigenen Reihen, wie als auch durch die Chefs.
Karriere/Weiterbildung
Als Produktionsmitarbeiter, hast du keine Karriere Chancen. Verhandel dein Gehalt bei Eintritt wohl überlegt, denn die Chance auf Erhöhungen bleibt eher aus oder zumindest ist diese sehr niedrig. Auf eine Einstellung als Zeitarbeiter solltest du verzichten, denn bereits in einem Jahr, entsteht einem dort ein persönlicher Geldverlust von mehreren Tausend Euro einher. Da man Zeitarbeit auch nicht bei Übernahme auf die Sonderzahlungen (Urlaubs und Weihnachtsgeld) anrechnet, wodurch einem nicht nur im Bruttogehalt, sondern auch im Nachhinein finanzieller Schaden zur Bequemlichkeit der Firma entsteht, die es eigentlich nicht nötig hat, Menschen über Zeitarbeit einzustellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war mal gut und leicht über dem Durchschnitt. Jetzt ist es allerdings eher unter dem Durchschnittsniveau und gerade für Hamburger-Verhältnisse und den sonstigen Lohngruppen innerhalb der Firma, kann man leider nur eher abraten, hier in der Produktion anzufangen. Arm wird man zwar nicht, konkurriert aber demnächst mit Kassierern und ÖPNV, wenn sich der Trend so weiterentwickelt, dafür sind viele in der Produktion einfach zu gut qualifiziert.
Bei diesem Global Player sollte es machbar sein, dass niemand in der Produktion unter 4.000€ Brutto nach Hause geht, gerade für das was man heute einfordert. Nur in den letzten 5 Jahren hat der Leistungsdruck in der Produktion deutlich zugenommen, während Inflation und Teuerungen die Kaufkraft deutlich geschmälert haben. Individuelle Gehaltserhöhungen werden kaum vergeben und mit Glück gibt es mal alle 3-4 Jahre eine Erhöhung im unteren Einstelligen Bereich. Man kann grob sagen, dass 20% Kaufkraftverlust und 15-20% erhöhter Leistungsdruck, derzeit einer Gehaltssteigerung von 8% entgegen stehen. Das bekommen natürlich auch eher die älteren Semester mit, an den jungen Leuten gehen diese Entwicklungen eher vorbei.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma selbst gibt sich als grüner Aktivist. Wie sozial, umweltfreundlich und Co. man dann aber wirklich ist, versteckt sich im Detail. Da wird schon lieber mal eine Strafe für nicht eingehaltene Umweltauflagen in Kauf genommen, anstatt an dem Problem zu arbeiten. Auch fand ich den Umgang zur Pandemie in einigen Punkten mehr als fragwürdig und unsozial. Man muss sich hier schon bewusst machen, die Firma kommt immer zu erst, wenn sie rechtlich dazu die Chance hat. Das Soziale kommt zwar nicht zu kurz, gerade bei Menschen mit Einschränkungen wird wirklich viel getan, das Soziale wird aber auch nicht unbedingt immer groß geschrieben.
Kollegenzusammenhalt
Null. Die Leute in der Produktion sind maximal sauer und frustriert, dass es noch keinen Streik gab, der schon in aller Munde ist, liegt auch nur daran, dass zu wenig in der Gewerkschaft sind. Mittlerweile ist die japanische Kultur bei uns angekommen. Wer Arbeitszeitbetrug begeht, der fliegt, aber wenn die Firma dir durch SAP 10, 20, 30% an Mehrarbeit zumutet für das gleiche Gehalt, alles kein Problem. Hierarchie machts möglich. Und obwohl alle davon genervt sind, arbeitet man lieber gegeneinander statt miteinander. Die letzte Betriebsversammlung war ein reines Disaster, da alle aus der Produktion nur frustriert waren.
Umgang mit älteren Kollegen
Das ist sehr individuell, aber man nimmt beim steigenden Leistungsdruck auf die älteren Semester eher keine Rücksicht, stattdessen muss man sich immer rechtfertigen, wieso man nicht seine Sollleistung erreicht. Würde man die leistungserwartung konstant halten, statt diese immer weiter zu erhöhen, müssten solche Gespräche garnicht stattfinden. Leider kennt diese Firma nur eine Stellschraube und die nennt sich Produktion. Läuft es irgendwo nicht gut, dann muss die Produktion das halt wieder hereinholen. Das ist ziemlich plump und ziemlich feige. Im Ideenmanagement fänden sich ja vielleicht auch Vorschläge, die zu Einsparmaßnahmen führen oder man schaut was bürokratisch uns so im Wege steht. Dafür müsste man aber entweder arbeiten oder sich eingestehen, dass in den höheren Gehaltsklassen, halt nicht nur Perfektionisten ohne Wenn und Aber sitzen und das geht ja nicht, die Firma und die Vorgesetzten sind tadellos und nur die Produktion macht Probleme.
Vorgesetztenverhalten
Fürchterlich, auf unsere Ideen und Bedürfnisse wird gar nicht eingegangen, was unsere Vorgesetzten den ganzen Tag machen, da kann man nur drüber rätseln. Bekommt man die mal zu Gesicht, dann wird man eigentlich nur wie ein Verbrecher unter die Lupe genommen und ausgespitzelt und kontrolliert. Wozu auch immer, denn SAP und die gesetzten Zeiten lassen ohnehin nicht zu, dass man was anderes machen kann als zu arbeiten. Hat man den Platz für längere Zeit immer wieder verlassen, um sich den Büroangestellten anzupassen, dann wird einem das natürlich auch in einem Mitarbeitergespräch gleich vorgehalten. Dass es auch ältere Menschen gibt, die mit dem Arbeitsdruck nicht klarkommen, interessiert ohne hin nicht.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich wird ausreichend auf Schutz der Mitarbeiter wertgelegt, das ist wirklich positiv hervorzuheben. Aber gerade was Tische, Schallabsorbierende Maßnahmen usw. angeht, ist noch Luft nach oben.
Kommunikation
Welche Kommunikation? Macht man auf Probleme aufmerksam, wird man zum Problem, statt lösungsorientiert zu arbeiten, macht man lieber schön die drei Äffchen, nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Zwischendurch gibt es dann eine E-Mail wo man sich selber durch eine Schulung durcharbeiten darf, alles digital, nur die Unterschrift muss man sich ausdrucken und wieder einscannen, also irgendwie doch nicht so ganz digital...
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird ja meist mit Geschlechtern in Verbindung gebracht, da kann man hier nur wenig meckern, anders sieht das aus, wenn man sich bewusst wird, dass es "ältere Hasen" gibt, die noch zu richtig guten Konditionen eingestellt wurden und deutlich besser verdienen, da kommen schonmal 50%+ zusammen. Da würde glaube ich jeder gerne zur Arbeit kommen. Die jüngeren Leute tun mir wirklich leid, die häufig damit rechnen müssen, mit ihrem Einstiegsgehalt auch nach 40 Jahren in den Ruhestand geschickt zu werden. Auch wird in die Produktion so gut wie nicht investiert und wenn dann nur in der Art und Weise, in der es der Firma nutzt. Während die Büroangestellten es sich im Homeoffice gemütlich machen und auf ausreichend komfortable Stühle und Tische geachtet wird, gibt es in der Produktion immer noch Kollegen die keinen höhenverstellbaren Tisch haben. Der Rücken der Produktionsmitarbeiter, hat offenkundig nicht den Stellenwert, den andere Kollegen in anderen Bereichen haben und das obwohl es sich um die Hauptwertschöpfungskette handelt. Hängeeier und Chilllounge, braucht man halt nur, wenn man nicht den ganzen Tag von SAP überwachter Fließbandarbeit tangiert wird.
Interessante Aufgaben
Es ist mittlerweile alles auf Fließbandarbeit ausgerichtet. Das ist zwar grundsätzlich effektiver und die Firma verdient dadurch mehr Geld, die Arbeit an sich ist aber meist monoton und wenig belebend. Wer aus dem öden Produktionsalltag ausbrechen will, hat eigentlich kaum Perspektiven, da Karriere in der Produktion nicht vorhanden ist. Man kann sich den Arbeitsalltag aber etwas spannender gestalten, in dem man als Ersthelfer, oder Brandschutzbeauftragter sich meldet, oder aber eine Sonderrolle wie im Betriebsrat übernimmt.
danke für dein offenes Feedback zu deinen Erfahrungen bei Olympus, welches wir gerne zum Anlass nehmen, um uns selbst zu reflektieren und uns kontinuierlich zu verbessern. Wir bedauern, dass du nicht zufriedenstellende Erfahrungen mit unserem Unternehmen gemacht hast, die selbstverständlich nicht den hohen Standards entsprechen, die wir bei Olympus an uns selbst haben. Wir nehmen dein Anliegen ernst und möchten gezielt auf einige Punkte eingehen.
Arbeitsatmosphäre: Wir sind uns bewusst, dass die derzeitige Transformationsphase des Unternehmens hin zu einem globalen Konzern, insbesondere im Produktionsumfeld, eine Herausforderung darstellt. Wir setzen uns jedoch engagiert dafür ein, ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen, das von Respekt und Zusammenarbeit geprägt ist. Wir bieten unseren Kolleg:innen in der Produktion und im Büro gleichermaßen attraktive Arbeitsbedingungen, wie beispielsweise flexible Arbeitszeiten und verschiedene Sozialleistungen.
Kommunikation: Wir legen Wert auf eine offene und transparente Kommunikation mit all unseren Stakeholdern. Deshalb fördern wir den Austausch von Ideen und Anliegen und bieten regelmäßige Feedbackmöglichkeiten an. Zusätzlich zu unseren internen Kommunikationsplattformen und modernen Softwarelösungen, organisieren wir regelmäßig Meetings und Schulungen, um sicherzustellen, dass alle Kolleg:innen informiert und eingebunden sind. Dein Hinweis zum internen Schulungssystem ist berechtigt. Daran arbeiten wir derzeit, um zeitnah eine vollständig digitale Lösung zu ermöglichen.
Kolleg:innenzusammenhalt: Der Zusammenhalt und ein respektvolles Miteinander sind uns bei Olympus sehr wichtig. Dies spiegelt sich auch in unseren zentralen Unternehmenswerten wider.
Arbeitsbedingungen und Work-Life-Balance: Bei uns stehen sichere und gesunde Arbeitsbedingungen für alle Kolleg:innen im Fokus. Dies wird durch regelmäßige Schulungen zum Arbeitsschutz und die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften sichergestellt. Zusätzlich bieten wir eine hohe Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung, großzügige Regelungen zum Zeitkonto sowie eine geringe Kernarbeitszeit, um die Work-Life-Balance aller unserer Kolleg:innen zu fördern. Unsere umgestaltete Kantine bietet zudem ein vielfältiges und ausgewogenes Speise- und Getränkeangebot, einschließlich subventionierter Essensmöglichkeiten im Bereich von 2,50€ bis maximal 5€, um Pausenzeiten angenehm zu gestalten.
Wir nehmen dein ehrliches Feedback zum Anlass, unsere Verbesserungen weiter voranzutreiben, um ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das für alle Kolleg:innen positiv ist und wünschen dir für deine Zukunft alles Gute.
Viele Grüße Dein Olympus HR-Team
Bleibt dem Laden fern bitte
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Olympus Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen, definitiv.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Angstkultur, träge, ineffizient. Die Produkte sind fantastisch- aber wenn der Wettbewerber besser wird, implodiert der Laden ab seinem inneren wachsenden Krebs.
Verbesserungsvorschläge
Kauft mehr Personal ein. Hört auf, alles nach Polen auszulagern.
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten bis 60 % des Monats wird angeboten- dafür arbeitet man oft 12 Stunden pro Tag und auch am Wochenende um das Pensum zu schaffe.
Karriere/Weiterbildung
Gute und interessante Angebote- wenn man sie in der Freizeit machen möchte
Kollegenzusammenhalt
In vielen Abteilungen gut- weil sie permanent unterbesetzt sind und man zusammen halten muss, sonst geht man vor die Hunde
Vorgesetztenverhalten
Angsthasen. Ich kenne niemanden, der Mut hat etwas zu entscheiden
Arbeitsbedingungen
Office ist sehr stylish
Kommunikation
Es ist schlimm, weil Entscheidungen über 9 Monate brauchen. Wenn sie eilig sind. Sonst rund zwei Jahre.
Gleichberechtigung
Management - lauter alte weisse Männer. Eine einzige Frau dabei.
We regret your experience with Olympus has not been satisfactory in all respects. However, we appreciate your preparedness to provide direct feedback and the possibility to respond to it. As a leading global medtech company, Olympus is committed to elevating the standard of care in targeted disease areas to best serve our customers. To get there, at Olympus embraces transformation and change. We are well aware that his “journey” can only be successful thanks to our most valuable asset, our employees. While growing as a global employer, the topic of Healthy Organization, e.g. maintaining a fit work-life-balance, as well as Learning & Development, are very important to us. We support our employees by offering attractive flexible work solutions. For more information on our offerings, please check our career website (https://www.olympus-europa.com/company/en/careers/) It’s self-evident for us that in all recruitment processes, applicants are treated fairly and equally. We wish you all the best for your future and hope to stay in touch.
Der Druck wird immer größer | Und bitte keine Standardphrasen vom Olympus Recruitment Center
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Olympus in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt war gut und die Kantine auch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechter Umgang mit Mitarbeitern, Mobbing und Leute unter Druck setzen wurde von allen Hierachieebenen gebillligt. Veränderungen gehen nur langsam voran, wenn sie denn dann umgesetzt werden. Ich persönlich denke, dass sie den Schritt nach Polen noch bedauern werden.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen Realitsche Zielsetzung bei Aufgaben Nicht in die Billig-Lohn-Länder outsourcen
Arbeitsatmosphäre
Leider ist dies natürlich auch Abteilungsabhängig, jedoch wurden immer mehr Tätigkeiten in die Abteilung verlagert. Es hat natürlich nicht zur Stimmung beigetragen, dass Olympus nach Polen geht um massiv Personalkosten zu sparen. Das Verhalten von den Vorgesetzten hat sich noch einmal massiv verschlimmert, als bekannt wurde, dass Olympus diesen Schritt nach Polen macht.
Image
Also ich muss sagen, dass diese Kultur die hier "gelebt" wird, nicht dafür gesorgt hat, dass ich mich mit ihr immer mehr identifiziere sondern immer weniger. Die Auslagerung nach Polen hat ihr übriges dazu getan. Wenn man sich mit Mitarbeitern unterhalten hat, die seit 20 Jahren im Betrieb sind, merkt man auch da, wie enttäuscht wie inzwischen sind, wie sich das entwickelt hat. Inzwischen sind die ja auch so gut wie nicht mehr da.
Work-Life-Balance
Auch das scheint Abteilungsabhängig zu sein. Ich kann da nur für mich reden und ich konnte eingentlich immer meine Termine wahrnehmen und auch mal später kommen. Homeoffice ist leider noch immer nicht so gern gesehen und man würde ja auch zu Hause nie oder nur sehr wenig arbeiten. Das diese Denkweise noch immer noch üblich ist, zeigt leider, dass die "Manager" es leider noch immer nicht verstanden haben.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen wurden angeboten aber die interessanten Weiterbildungen waren im nu voll und leider wurde dieses Angebot dazu nicht ausgeweitet. Man konnte auch in einen gewissen Rahmen Karriere machen wenn man wirklich sehr viel geopfert hat und die sozialen Standards nach unten korrigiert hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist wie immer auch eine Verhandlungssache. Ich zu meinem Teil kann mich nicht beschweren. Auch die Sozialleistungen sind der Unternehmensgröße in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vieles machen sie halt aus Imagegründen aber immerhin etwas.
Kollegenzusammenhalt
Da man bekanntlich im gleichen Boot sitzt war der Zusammenhalt wirklich sehr gut im Vergleich zu der "Teppichetage". Es ist schon traurig zu sehen wie einer nachdem anderen gegangen ist bis man selber dran war.
Umgang mit älteren Kollegen
Normalerweise würde ich hier mind. 4 Sterne geben jedoch, was ich mitbekommen habe wurden viele verdiente Mitarbeiter jetzt entlassen, da sie sehr teuer waren....
Vorgesetztenverhalten
Man hat immer gemerkt, dass versucht wurde unterwellig Druck aufzubauen. Das hat den einen oder anderen Mitarbeiter zermürbt und auch Mobbing scheint ein Thema zu sein, was in dieser Firma nicht unbekannt ist. Da scheinbar weder der Betriebsrat noch die Vorgesetzten oder die Personalabteilung ein wirkliches interesse hatten das zu bekämpfen, wurde einem schnell klar man kann nicht vielen trauen. Er hat immer wieder versucht von oben herab seinen Stiefel durchzudrücken. Leider stumpft man auch in dieser Hinsicht immer mehr ab...
Arbeitsbedingungen
Sind halt leider Großraumbüros. Ist wirklich nicht für jeden geeignet.
Kommunikation
Leider muss man auch hier sagen, das die Kommunikation schon immer nicht gut waren. Wenn was mitgeteilt wurde, war es oft sehr spärlich und die Veranstaltungen die getätigt wurden um zu zeigen, dass wichtige Neuigkeiten dem Personal gleich mitgeteilt werden glich zum Teil eher einer Farce. Und wenn man dann öfters bei Vorgesetzten mal nachgefragt hat, bekam man leider auch keine wirklichen Infos
Gleichberechtigung
Ich konnte natürlich die Gehaltsabrechnungen von Männern und Frauen vergleichen, aber von den Positionen her war das schon in Ordnung so wie ich das einschätzen konnte.
Interessante Aufgaben
Wenn man wollte konnte man auch Mehraufgaben übernehmen die interessant waren. Leider bekam man nicht immer Anerkennung dazu, dass man freiwillig mehr gemacht hat
Integrität und Zusammenhalt sind zwei unserer Kernwerte bei Olympus. Mobbing dulden wir nicht. Wir bedauern Ihre persönliche Erfahrung, nehmen die Kritik ernst und setzen uns in der Organisation damit auseinander. Die Gründung unserer Tochtergesellschaft Olympus Business Services ist eine Veränderung für uns alle. Wir verstehen, dass diese notwendige Entscheidung für einige Kollegen und ehemalige Mitarbeiter schwer nachvollziehbar ist. Olympus Business Services vereint und harmonisiert administrative Supportfunktionen und -prozesse in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) an einem Standort. Dies stärkt Olympus‘ Wettbewerbsfähigkeit langfristig und schafft Mehrwert für unsere Kunden. Prozesse, die regelmäßigen, persönlichen Kontakt zu Kunden erfordern, verbleiben in den mehr als 30 lokalen Organisationen, so auch in Hamburg.
Viele Grüße Ihr OLYMPUS Recruitment Team
nur noch SCHLIMM
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Olympus Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Historie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verlegung von zig Arbeitsplätzen ins "billige" Ausland. Wie offen Arbeitnehmer raus geekelt werden.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Angestellten hören. Führungskräfte (untere) spielen die Angestellten kaputt.
Arbeitsatmosphäre
war einmal
Image
fällt
Work-Life-Balance
naja
Karriere/Weiterbildung
nicht wirklich
Gehalt/Sozialleistungen
normal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
vorhanden
Kollegenzusammenhalt
gab es
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr schlecht. Man versucht diese zeitig los zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Sind nur Kontrolleure und spielen offen mit den Angestellten.
Olympus plant, bestimmte administrative Supportfunktionen und -prozesse in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) an einem Standort zusammenzufassen und zu harmonisieren. Die Veränderung soll Olympus‘ Wettbewerbsfähigkeit stärken und Mehrwert für Kunden schaffen. Prozesse und Arbeitsplätze, die regelmäßigen, persönlichen Kontakt zu Kunden erfordern, verbleiben in den mehr als 30 lokalen Organisationen - so auch in Hamburg. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und verstehen, dass dieser notwendige Schritt für einige Mitarbeiter schwer nachvollziehbar ist.
Viele Grüße Ihr OLYMPUS Recruitment Team
Leider nicht so toll, wie gedacht.
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Olympus Europa SE & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Benefits - Interessante Branche und Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das öffentlich mit "Schaffung neuer Arbeitsplätze" geworben wird, aktuell aber der operative Bereich ins Ausland verlagert wird und SEHR VIELE Kollegen ihren Job verlieren werden.
Verbesserungsvorschläge
- Kommunikation verbessern - Arbeitsplätze sichern und nicht aus Kostengründen ins Ausland verlagern
Arbeitsatmosphäre
Basierend darauf, dass der operative Bereich aus Kostengründen nach Polen ausgelagert wird, bangen viele um ihren Job.
Image
Noch gut - fragt sich, wie lange noch.
Work-Life-Balance
Hier gibt es nichts zu beanstanden - Gleitzeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung und wie bei vielen eine Sache der Verhandlung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird damit geworben, ein soziales Unternehmen zu sein, allerdings ist dem Unternehmen die Zukunft seiner Mitarbeiter nicht so wichtig, da es den operativen Bereich auslagert.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind das einzige, aus was man sich verlassen kann.
Vorgesetztenverhalten
Teamleitung - sehr gut. Top Management - unterirdisch.
Arbeitsbedingungen
Das neue Gebäude ist im Bau, die Übergangslösung ok. Schade, dass viele Kollegen das neue Gebäude nicht mehr nutzen werden können.
Kommunikation
Keine ehrliche Kommunikation vom "Top Management" - es wird viel Raum für Spekulation gelassen.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld ist interessant, wer will, kann Extraaufgaben übernehmen.
Olympus plant, administrative Supportfunktionen und -prozesse in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) an einem Standort zusammenzufassen und zu harmonisieren. Die Veränderung soll Olympus‘ Wettbewerbsfähigkeit stärken und Mehrwert für Kunden schaffen. Prozesse, die regelmäßigen, persönlichen Kontakt zu Kunden erfordern, verbleiben in den mehr als 30 lokalen Organisationen, so auch in Hamburg. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und verstehen, dass dieser notwendige Schritt für einige Mitarbeiter schwer nachvollziehbar ist.
Beste Grüße
Kein zu empfehlender Arbeitgeber
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Olympus Europa SE & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Aktuell sehr schlecht. Es werden Jobs in das günstige, benachbarte Ausland verlegt. Und das obwohl die Finanzen stimmen.
Image
Noch gut, aber wie lange noch? Es wird leider alles dafür getan dem eigenen Ruf zu schaden.
Gleichberechtigung
Einige, wenige Mitarbeiter dürfen sich alles erlauben! Andere widerum werden sofort gerüffelt.
Olympus plant, administrative Supportfunktionen und -prozesse in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) an einem Standort zusammenzufassen und zu harmonisieren. Die Veränderung soll Olympus‘ Wettbewerbsfähigkeit stärken und Mehrwert für Kunden schaffen. Prozesse, die regelmäßigen, persönlichen Kontakt zu Kunden erfordern, verbleiben in den mehr als 30 lokalen Organisationen, so auch in Hamburg. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und verstehen, dass dieser notwendige Schritt für einige Mitarbeiter schwer nachvollziehbar ist.
Beste Grüße
Das soll ein TOP Arbeitgeber sein?????
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Olympus in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mit der Verlegung in das angrenzende Ausland werden viele Kollegen freigesetzt. Diese Entwicklung ist einfach nur erschreckend! Wo führt dieser Weg hin????
Vorgesetztenverhalten
Schlecht!! Neue Vorgesetzte werden eingestellt und der "untere" administrative Teil bangt um den Arbeitsplatz
Olympus plant, administrative Supportfunktionen und -prozesse in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) an einem Standort zusammenzufassen und zu harmonisieren. Die Veränderung soll Olympus‘ Wettbewerbsfähigkeit stärken und Mehrwert für Kunden schaffen. Prozesse, die regelmäßigen, persönlichen Kontakt zu Kunden erfordern, verbleiben in den mehr als 30 lokalen Organisationen, so auch in Hamburg. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und verstehen, dass dieser notwendige Schritt für einige Mitarbeiter schwer nachvollziehbar ist.
Beste Grüße
Bewertung Olympus
3,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Olympus Europa SE & Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die sozialen Leistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass die Admin abgebaut wird und in POLEN ein Business Center aufgebaut wird, viele Kollegen verlieren ihren grad Job
Verbesserungsvorschläge
ein TOPP Arbeitgeber verlagert keine Arbeitsplätze ins Ausland und setzt eigene Mitarbeiter frei
Olympus plant, administrative Supportfunktionen und -prozesse in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) an einem Standort zusammenzufassen und zu harmonisieren. Die Veränderung soll Olympus‘ Wettbewerbsfähigkeit stärken und Mehrwert für Kunden schaffen. Prozesse, die regelmäßigen, persönlichen Kontakt zu Kunden erfordern, verbleiben in den mehr als 30 lokalen Organisationen, so auch in Hamburg. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und verstehen, dass dieser notwendige Schritt für einige Mitarbeiter schwer nachvollziehbar ist.
Beste Grüße
Absolut nicht empfehlenswert !!!
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Olympus Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebliche Altersvorsorge, Car-Policy.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, unrealistische Umsatzvorgaben, Ermittlung bzw. Abrechnung der Umsätze
Verbesserungsvorschläge
Das alles aufzuschreiben würde zu lange dauern...
Und es würde überhaupt nichts bringen !
Arbeitsatmosphäre
Wenn man seinen Job macht, unkritisch ist und nichts hinterfragt, der hat seine Ruhe...
Image
Geht noch so gerade. Dafür sorgt letztlich aber nur der Außendienst.
Work-Life-Balance
Vor 18 Uhr zu Hause zu sein bzw. nach 18 Uhr nicht mehr telefonisch erreichbar zu sein, führt immer zu Nachfragen. Geht eigentlich gar nicht...
Karriere/Weiterbildung
Es werden eine Menge Pläne gemacht und noch mehr geredet. Umgesetzt wird davon allerdings kaum etwas.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Grundgehalt liegt im mittleren Bereich. Bei den Provisionen bzw. Prämien gab es immer wieder Diskussionen, weil die für die Ermittlung erforderlichen Umsatzzahlen NIE (!) korrekt waren. Das geht gar nicht. Dafür dürfte man nicht einmal einen Stern vergeben ! Die Sozialleistungen (z.B. 13. Gehalt/Urlaubsgeld, betriebl. Altersvorsorge) sind OK.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vordergründig bzw nach außen gut.
Kollegenzusammenhalt
Den gibt es im Außendienst nicht wirklich. Hier ist man am Ende immer ein Einzelkämpfer.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist auch OK. Manchmal wird um Rat gefragt.
Vorgesetztenverhalten
Miese Kommunikation. Setzen sich kaum bis gar nicht für die Belange der Mitarbeiter ein. Kann man eigentlich vergessen.
Arbeitsbedingungen
Im Außendienst BMW 5er, MB E-Klasse, Audi A6. Gute Car Policy ! Bei den Kommunikationsmedien hinkt das Unternehmen häufig hinterher. Z. B. soll für ein besseres Handy ein hoher Eigenanteil. gezahlt werden, der nach Nutzung des Gerätes nicht erstattet wird. Habe ich bisher noch nirgendwo erlebt.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen Innendienst und Außendienst sowie mit den Vorgesetzten ist eine reine Katastrophe !
Gleichberechtigung
Ist OK.
Interessante Aufgaben
Gibt es kaum neben dem eigentlichen Job. Da hat man genug zu tun.
Ihre geschilderten Kritikpunkte nehmen wir ernst. Wir möchten Sie darüber hinaus bitten ihr spezifisches Feedback mit Ihrem zuständigen Personalreferenten zu besprechen.
Beste Grüße
Unternehmenskultur und Führungskräfte von Vorgestern
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Olympus in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ruf ist noch gut. Sollte man nutzen, um sich nach Alternativen umzusehen.
Work-Life-Balance
Work: ja, Life: nein. Es sei denn, man "lebt" für die Firma.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen. Weiterbildung wird nicht gefördert, auch wenn es etwas fachspezifisches ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Man kann davon leben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein nach Außen hin vorhanden. Sozialbewusstein, was ist das?
Umgang mit älteren Kollegen
Olympus Europa ist sich seiner "sozialen Veranwortung" bewusst: Ältere, nicht mehr ganz so fitte Kollegen, werden gerne mit "großzügigen" Aufhebungsverträgen abgespeist.
Vorgesetztenverhalten
Wer einen guten Draht zum Vorgesetzten hat, genießt Privilegien. Die anderen müssen sehen, wo sie bleiben.
Arbeitsbedingungen
veraltet
Gleichberechtigung
Definitiv nein.
Interessante Aufgaben
Wer nur stur abarbeiten will, ist hier gut aufgehoben. Neue Ideen sind nicht willkommen.
danke, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit uns als Arbeitgeber in vielen Aspekten unzufrieden sind. Das entspricht nicht unserem Anspruch. Daher möchten wir Sie bitten, sich zeitnah direkt mit Ihrem Personalreferenten auszutauschen, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.