121 Bewertungen von Mitarbeitern
121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von OMS Prüfservice GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENGutes Arbeitsklima, macht Sehr Spaß zu arbeiten, mit eine Guten und Coolem Team das einen den Rücken stärkt.
- Sehr Professionell
- Modern
- Fokussiert
- Ausgeglichen
- Man bekommt viele Weiterbildung Möglichkeiten (Seminare, Lernplattform, Masterplan)
- Firmen eigene Bibliothek zur Persönlichkeitsentwicklung.
- Für Berufseinsteiger ist das Gehalt ganz gut. Mehr geht immer ;D
- Nachhaltig
- Modern
- zielstrebig
- Top Team
- macht viel Spaß in diesem Team zuarbeiten. Danke ;D
- Respektvoll
- Offen
- Ehrlich
- Direkt
- Verständnis voll
Arbeitsplatz ist Sehr Modern.
- Höhenverstellbare Tische, Moderne und bedienerfreundliche Programme.
- auf Augenhöhe
- Respektvoll
Jeder ist ein vollwertiges Mitglied des Teams, egal ob langjähriger Kollege oder neuer Mitarbeiter.
- Abwechslungsreiche Arbeit
- man lernt sehr viel über sich selber
Gute Kollegen.
Mehr und offene Kommunikation.
mehr Lob kann nie schaden
Für diesen Job empfiehlt es sich flexibel bei der Arbeitsdauer zu sein.
Es kann auch mal vorkommen das man einen Monat auf Übernachtung Arbeitet.
Es gibt Verbesserungspotenzial.
Oft werden wichtige Infos nur mündlich mitgeteilt und die Personen die dann nicht anwesend sind wissen dann von nichts.
Als Teamleiter abwechslungsreich.
Als "einfacher" Prüfer kommt man in viele verschiedene Unternehmen.
Professioneller Umgang
Unternehmen hat sofort reagiert und Maßnahmen ergriffen zum Schutz der Mitarbeiter. Es wurden sofort Info Videos gemacht. Regeln erstellt um uns gegenseitig zu schützen
Naja... spar ich mir jetzt mal.
Nicht unüberlegt handeln.
Er hat bereits eine andere Lösung dafür gefunden.
Die Arbeitsatmosphäre leidet massiv unter der Tatsache, dass hier keinerlei Gleichberechtigung stattfindet. Dazu zählt einerseits Familie, Freunde und der gesamte Bekanntenkreis der Führungsriege, der auch ohne passende Qualifikationen jederzeit überall einsteigen kann. Jeder, der nicht dazu gehört, braucht an dieser Stelle auf keine Zukunft bei OMS hoffen. Hier wird wie in Covid-19 Zeiten dann spätestens aussortiert, egal ob unbefristet, befristet oder noch in Probezeit. Wer nicht dazu gehört, wird durch interne irgendwann komplett ersetzt. Sehr schade. Leider auch egal welchen Alters. Ich verurteile da niemanden, aber so kann man kein ganzes Unternehmen aufbauen und externe und vor allem Menschen wie dich und mich auswechseln und formen wie man will. Es ist daher wichtig, dass man auch hier darüber informiert.
Schaut euch bitte die Seiten und Infos im Internet genau an und informiert euch, bevor ihr euch bewerbt. Was besseres könnt ihr nicht machen. Und das sollte man immer tun... ich habs leider selbst nicht gemacht...
Nach außen gut...
Egal wie zuvorkommend man auch Termine wahrnehmen darf, man nimmt seine Sorgen grundsätzlichen mit nach Hause. Die Tatsache, dass man eingestellt wird, sich etwas aufbaut und schamlos ausgenutzt wird, um mit Corona die Kündigung zu argumentieren, ist schier unfassbar. Dass vorher von allen Kurzarbeit unterschrieben worden ist und seitens der Geschäftsführung mitgeteilt wurde, dass das der Schritt sein soll um keine Mitarbeiter kündigen zu müssen, bleibt unargumentiert. Die Aussage betraf wohl nicht alle Mitarbeiter.....wie immer. Da man sich bei der Anmeldung zur Kurzarbeit die gesamten Löhne von der Arbeitsagentur wiederholen kann (also ein +-0 Geschäft) führt eine Kündigung ad absurdum. Das ist das unüberlegteste, was man vor allem in dieser Situation machen kann!
Nicht für alle
Und da schon oft aufgefallen ist, dass solch ehrliche Bewertungen schnell mal wieder rausfliegen... hier steht nichts rufschädigendes drin, sondern lediglich wichtige Infos an alle Menschen, die sich eventuell mal hier bewerben wollen. Faire Chancen..nicht nur für AG Seite. Und dazu gehört leider auch, wie das Unternehmen aufgebaut ist oder wie es sich Menschen gegenüber verhält.
Unterirdisch und den Qualifikationen der Mitarbeiter nicht mal im Ansatz gerecht.
Pro fast kein Papierverbrauch, Contra Mülltrennung und täglicher Austausch unnötig großer Plastik-Abfalltüten.
"Externe" Mitarbeiter, so haben wir uns, diejenigen, die nicht zur Familie gehören, genannt. Externe haben es selbstverständlich schwer, auch wenn rund herum so getan wird, als würden wir voll dazugehören. Das man als externer aber nie weiß, was gerade so läuft und alles nur hinten rum mitbekommt trägt selbstverständlich nicht zum Kollegenzusammenhalt bei. Folglich gibt es hier nur Zusammenhalt zwischen diesen beiden Gesellschaftsschichten, auch wenn immer und überall einer von den internen die Augen offenhält und der Führung berichtet. Man ist niemals alleine.
Extern kann man schnell kündigen, intern ist Qualifikation und alter egal, da können auch alle im Home Office arbeiten. Ein Hoch auf die Familie.
Begründet sich aus den oberen Punkten
Das versprochene Obst ist zu wenig und wird auch nach Monaten des kontinuierlichen Mitarbeiterzuwachses nicht aufgestockt. Immerhin kann man sich jederzeit Kaffee machen.
Wird ehrlich vermittelt, eigene Punkte werden selten bis gar nicht angenommen. Vor allem das Thema Gehalt ist hier noch weit schlimmer als in anderen Unternehmen. Außer natürlich der Name passt. Wenn ein und derselbe Nachname bei etlichen Niederlassungen auftaucht, dann hört auf die Alarmglocken, die bei euch im Kopf läuten. Nicht selten hat es Gründe, weshalb ein Unternehmen überall so gut bewertet wird. Wenn sich das Unternehmen fast nur aus Vetternwirtschaft besteht, dann sind Auszeichnungen wie "Great Place to Work" oder "Top Innovator 100" nichts weiter als manipulierte Umfragen. Natürlich bewerten die Familienmitglieder mit 100 %. Schaut euch gerne die 5 und 4 Sterne Bewertungen direkt hier bei Kununu an und die Entwicklung alleine in März und April diesen Jahres. Es wird aussortiert und die benachteiligten "externen" Mitarbeiter kommen hier nun auch mal zu Wort und können etwas erreichen. Es ist auch nicht wie die Firma es dann gerne hinstellt "pure Schadenfreude", sondern bitterer Ernst. Deswegen schreibt das Unternehmen auch gerne was von vorsätzlicher Rufschädigung. Das bequemste Argument, wenn die Mitarbeiter sich plötzlich wehren.
siehe andere Punkte
Ehrlicherweise muss man sagen, dass alles digital läuft, die Programme, bis auf die Internetverbindung, den heutigen Standards angepasst sind und interessante Aufgaben da sind. Die wirklich interessanten Aufgaben oder vernünftige Weiterbildung, spricht, diese mit Zukunft und Potenzial (und an dieser Stelle natürlich auch ausdrücklich etwas mehr Geld) sind natürlich anderen vorbehalten. Alle führenden Positionen, egal ob Projektleiter, Geschäftsführer o.ä. sind intern besetzt.
Habe mich bis jetzt immer gut informiert gefühlt. Natürlich läuft bei so einer Ausnahmesituation nicht alles so glatt, kann mir nicht vorstellen, dass das andere Firmen alles 100 % schaffen. Es gibt es ja selbst von den Behörden und Regierung Unklarheiten... OMS ist sehr bemüht gut zu informieren und die Gesundheit von uns Mitarbeitern steht auf jeden Fall im Fokus.
s. vorherige Antworten
Ich habe das Gefühl, dass alles gemacht wird, was möglich ist. Der persönliche Kontakt zu einander fehlt, aber das ist der Situation geschuldet.
Super Stimmung! Finde im Gegensatz zu Firmen, bei denen ich vorher war, den Umgangston richtig angenehm. Wenn mal was nicht so gut gelaufen ist, wird das angesprochen, aber in einem guten Ton und immer so, dass man nicht das Gefühl hat der Dumme zu sein.
Kollegen die Spaß an der Arbeit haben und den Tag sinnvoll verbringen wollen habe ich bisher nur positiv reden hören. Man weiß, dass wo gehobelt wird auch Späne fällt, aber wäre ja ansonsten auch langweilig :) Unser Image ist nicht der einer "Behörde" sonder hier soll was erreicht werden.
Auch die Kunden, mit denen ich zu tun habe sind durchweg positiv angetan. Wir werden als ehrlicher und zuverlässiger Dienstleiter wahrgenommen.
Kann bestätigen, dass das positive Image der Realität entspricht.
Das passt.
Die Vorgesetzten sind daran interessiert, wie es einem geht. Man ist an Leistung interessiert, aber es ist immer so ausgewogen, dass man sein Privatleben gut wahrnehmen kann. Die Urlaubsplanung besprechen wir im Team so dass alle zum Zuge kommen. Überstunden sind natürlich auch mal dabei, aber dann kann man auch mal gut früher gehen, wenn man es braucht.
Wer etwas leistet, dem stehen alle Türen offen. Ich konnte schon viele bekannte Seminare besuchen und auch innerhalb der Firma wird viel dafür getan, dass man sich entwickelt (Schulungen, Online-Kurse etc.)
Bin eine Frau, bin mit niemandem verwandt und habe trotzdem keinen Nachteil feststellen können, auch wenn das hier die eine oder andere Stimme behauptet. Wer was leisten will, der wird auch entsprechend dafür belohnt, das habe ich selbst festgestellt und auch bei anderen Kollegen mitbekommen.
Finde es richtig motivierend mit so vielen netten Menschen zu arbeiten. Vor allem mit den Kollegen die Spaß an der Arbeit haben, macht es Spaß etwas anzupacken. Das beeinflusst auf jeden Fall den Zusammenhalt, weil man gemeinsam etwas geschafft hat.
Ich arbeite momentan in einem jungen Team, aber der Umgang mit den älteren Kollegen die ich sonst bei OMS kenne ist einwandfrei und respektvoll. Habe keinen Unterschied feststellen können.
In vorherigen Firmen noch nie Chefs erlebt, die eine so gute Arbeitsatmosphäre verbreiten.
Fühle mich immer ernst genommen und man gibt mir das Gefühl, dass meine Meinung jederzeit erwünscht ist.
Dadurch dass immer Vollgas angesagt ist, fehlt manchmal die Zeit sich intensiver auszutauschen, aber wenn man dann darauf hinweist, dass man ein wichtiges Thema hat, dann wird immer zugehört.
Die Ziele sind hoch, aber wir haben schon einige Male erlebt, dass wir dadurch mehr erreicht haben, als wenn wir uns niedrigere Ziele gesteckt hätten.
Kann kein Minus finden - höhenverstellbare Schreibtische, gute Drehstühle, gefiltertes Wasser, Klimaanlage, jede Woche kostenloses Obst. Ab und zu Straßenlärm, aber kann man aushalten v.a. weil die Klimaanlage jetzt da ist :)
Dadurch dass die Firma sehr stark wächst, bleibt manchmal die eine oder andere Info auf der Strecke, weil man schon wieder beim nächsten Thema ist.
Aber alles besser, als in einem eingefahrenen Betrieb zu arbeiten, wo man heute weiß, was man in 5 Wochen macht...
Mein Eindruck ist, dass OMS sehr daran arbeitet, die Kommunikation stetig zu optimieren.
Ich bin eine Frau und habe hier nie einen Unterschied erlebt.
Die Branche ist vielleicht nicht jedermanns Sache bzw. nicht hochspannend, aber man hat trotzdem die Möglichkeit sich einen richtig interessanten Arbeitsplatz zu schaffen. Was super ist, ist dass man sich immer mit neuen Ideen einbringen kann und dadurch kann man damit arbeiten worauf man Lust hat und wofür man sich interessiert.
Krisenmanagement hat schnell und verantwortungsbewusst reagiert um die Firma auf Kurs zu halten und die Arbeitsplätze zu sichern. Dazu wurden in der Kommunikation mehrer Kanäle verwendet und auch umfassend Information zur Verfügung gestellt.
Aktuell kann da nichts negatives geschrieben werden
Den Zusammenhalt im Team stärken wenn mann alleine im Homeoffice ist.
Es wird in einem Team gearbeitet mit hohen Zielen und Anspruch an Erfolg
Es werden Online Schulungen angeboten aber auch kann man jederzeit Ideen einbringen um mit dem Vorgesetzten Maßnahmen zu besprechen die dann umgesetzt werden.
Es wird dann einiges Angeboten an Zusatzleistungen die weit über dem sind was mir aus anderen Unternehmen bekannt ist.
Junge Führungskräfte die motiviert sind und
Moderne Arbeitsplätze mit Fokus auf Ergonomie. Auf Wünsche wird gerne eingegangen
In einem Wachstumsunternehmen ist Kommunikation eine Herausforderung. Es werden Moderne Management Tools eingesetzt die immer mehr Ihre positive Wirkung zeigen
Das wird aktiv gelebt und dazu gibt es auch eine Initiative.
Es gibt ständig neue und interessante Projekte an denen man Wachsen kann
Meine Bewertung bezieht sich auf die zentralseitige Verwaltung. In anderen Fachbereichen kann es anders aussehen aber die negativen Bewertungen hier, sollte man sich als Bewerber mal durchgeledsen haben. Auch wenn einige negative Bewertungen vielleicht ein wenig emotionsgeladen sind und als Rufschädigung kommentiert werden, entsprechen sie im Kern meiner Erfahrung bei OMS. Positiv zu erwähnen wäre aus Unternehmenssicht der unermüdliche Einsatz der Familienmitglieder das starke Wachstum der Firma voran zu treiben.
Zur Arbeitsatmosphäre: Büro zusammen mit dem Vorgesetzen. Keine Gespräche und ständige Kontrolle. Vertrauensaarbeitszeit hat hier nichts mit Vertrauen zu tun. Der höfliche Umgangston ist dann auch nicht glaubwürdig. Keiner der Externen, die ich in diesem Bereich kennen gelernt habe, hat sich wohl gefühlt.
Hier will ich klar auf die Defizite für externe Mitarbeiter aufmerksam machen.
Die Familie lebt für die Firma. Selbiges wird auch von Externen erwartet. Überstunden werden als selbstverständlich angesehen, Möglichkeit zum Ausgleich gibt es quasi nicht, da bei Einhaltung der 8 Stunden vermutlich ein "Meilenstien" in der Probezeit nicht erreicht wird.
Es wird in die Personalentwicklung durch Seminare investiert. Gefühlt dient das u.a. einer, auf Effizienz getrimmten Gleichschaltung. Ist erstmal nicht verkehrt aber das wöchentliche Schreibtraining mit subtiler Verhaltenssteuerung untermauert diesen Eindruck.
Ist zufriedenstellend, sonst hätte ich nicht angefangen.
Man kann Müll trennen
Zwei Gesellschaftsschichten.Bei den Externen meiner Erfahrung nach gut. Zu den Internen hat man einen weniger vertrauensvollen Umgang.
keine Benachteiligung aufgrung des Alters festgestellt.
Kein offener Umgang, kein Teamgefühl
Neuste Technik, ergonomischer Arbeitsplatz. Alles gut, außer erwähnte Punkte.
Great Place to Work und Kununu Top Score wurde hier wahrscheinlich mehrheitlich durch Familienmitglieder erreicht.
Frau/Mann/Alt/Jung kein Unterschied. Extern und Intern(Familie) kommt es an.
Unternehmen im Wachstum, Aufgaben ändern sich.
Klare Kommunikation und schnelle Reaktion auf die Situation.
Man kommt gerne zur Arbeit und freut sich auf die bevorstehenden Aufgaben und die tollen Kollegen.
Wenn man sich einbringt und Verantwortung übernehmen und sich weiterentwickeln möchte stehen einem viele Möglichkeiten offen. Kann an dieser Stelle nicht bestätigen das, wie von vielen Vorrednern unterstellte, Bevorzugen von internen Mitarbeitern und benachteiligen von "Externen". In meinem Fall hat dies absolut nicht zugetroffen. Ganz im Gegenteil.
Tolle Kollegen. Man unterstützt sich gegenseitig, Pausen werden oft zusammen gemacht. Man kann viel miteinander lachen!
Sind fest im Team integriert und wertgeschätzt.
Man erhält einen hohen Vertrauensvorschuss, was ich so noch nie erlebt habe. Einfach toll! Das gibt einem enormes Selbstvertrauen und man hat früh das Gefühl dazuzugehören und etwas bewegen zu können. Stehts eine sehr offene und inspirierende Kommunikation. Auch spontane Anliegen werden schnell aufgenommen. Ein sehr menschliches Miteinander und jederzeit auf Augenhöhe!
Gutes Equipment. Nicht viel Schnick-Schnack sondern alles clean und ordentlich.
Sehr wertschätzend.
Habe ich definitiv so empfunden. Insgesamt ein wertschätzender Umgang. Jeder ist ein wertvoller Mensch.
Vielseitig, man kann sich einbringen und Aufgaben übernehmen oder neue Dinge selbstständig ausprobieren um Erfahrung zu sammeln und damit alle davon profitieren.
Kommunikation ist gut, Desinfektion war früh da, viel Vorsicht. Ich fands richtig klasse.
Richtig gut. Was ich da von anderen Firmen höre macht mich glücklich bei OMS zu sein.
Super Umgang im Büro. Die Beziehung zum Außendienst also Prüftechniker ist leider nicht wirklich da. Ich hoffe das ändert sich irgendwann.
Höre nur positive Sachen.
Im Büro luxus. Bei den Prüftechnikern nicht optimal aber dad gehört wohl zum Berufsbild von Servicetechnikern.
Nicht so viele Aufstiegsmöglichkeiten aber fühle mich in meiner Position wohl.
Wie oben gesagt. Aber liegt glaub unter dem deutschen Schnitt.
Alles digitalisiert und fast papierlos. Überall kann man seinen Müll trennen.
Viel besser als in allen Firmen in denen ich vorher war.
Ziehe hier was ab da Absprachen manchmal etwas spät erfüllt werden. Aber das Verhalten sonst ist beispielhaft.
Bekommen bald ein neues Büro :)
Da wird viel getan. Aber verbesserungswürdig manchmal schon. Die Firma wächst schnell da geht viel unter. Würde mir da mehr vom Vorgesetzten wünschen.
Habe das Gefühl Frauen verdienen weniger aber hab kann das nicht bestätigen. Ist ein Gefühl.
Kommt bisschen drauf an.
OMS hat als eines der ersten Unternehmen sofort Kurzarbeit angemeldet. Als Grund wurde hier offen kommuniziert, dass man alle Angestellten vor Kündigungen schützen möchte.
In Wirklichkeit hat man eine ganze reihe von Kollegen unverzüglich entlassen. Es ist einfach traurig zu sehen, wie Missmanagement und Unfähigkeit in der Führungsetage Mitarbeiter in dieser Zeit in die Arbeitslosigkeit drängen.
Was ist das Fazit hieraus:
Die Motivation bei denen, die noch bleiben "dürfen" ist dadurch natürlich im Keller. Von dem Selbstbild als "GREAT PLACE TO WORK" ist OMS so weit entfernt bwie die Sonne von der Erde. Ich denke, viele gute Mitarbeiter schauen gerade sehr genau hin, wie man mit Kollegen umgeht und auch, wie schlecht organisiert dieses Unternehmen ist und werden das Boot sicherlich auch bald verlassen.
Ich rate sehr davon ab, sich bei diesem Unternehmen zu bewerben.
Man schmückt sich gern mit Auszeichnungen. Die Realität sieht leider so aus, dass hier mit Bewerbern schlecht umgegangen wird, eine kontinuierliche Weiterentwickelung ebenfalls nicht stattfindet und auch Kunden durch fehlende Professionalität mehr und mehr vergrault werden.
wenig Überstunden notwendig. Diese können theoretisch dann auch "abgefeiert" werden
Abgesehen von irgendwelchen "Schulungen", bei denen man dann mit irgendwelchen Parolen der Selbstbeweihräucherung überschüttet wird, findet hier nichts statt.
maximal durchschnittliches Fixgehalt, darüberhinaus sollte man keine Zahlungen erwarten. An einem Provisionsmodell wird seit mehr als einem Jahr gearbeitet. Es gibt Kollegen, die schon seit 2 Jahren keinen Cent gesehen haben.
weder positiv noch negativ.
es gibt wenige Kollegen 35+
unterirdisch schlecht! Es wird kein Kurs vorgegeben, Misstände werden klar benannt aber nie verbessert. Um eine Provision drückt sich das Unternehmen auch erfolgreich.
die Hygiene in den Büros lässt absolut zu wünschen übrig.
es findet so gut wie keine Kommunikation statt
Frauen verdienen im Schnitt 15-10% weniger ... auch als Mann finde ich das ungerecht