30 von 121 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Tranzparenz in wirklich allen Bereichen.
Bisher nichts.
Habe bisher nichts zu bemängeln.
Kommunikation und Zusammenarbeit im Team hervorragend
Nach meiner Erfahrung,beim Kunden, geschätzt und akzeptiert.
Alles möglich, nix muss.
Jeder unterstützt, nach Möglichkeit, Jeden, ohne Umschweife
Top Unterstützung und Wertschätzung
Spürbare Interesse an den Mittarbeitern.
Persönliche Kontakte erwünscht und werden gelebt.
Bisher alles supie
Jeder hat für Jeden ein offenes Ohr
Keinerlei Diskriminierungen zu spüren.
Offen
Tolle vergesetzte
Super Zeiteinteilung
Abwechslungsreiche Tätigkeit
Das den Mitfahrern eine Stunde bzw halbe Stunde der Fahrzeit nicht als Arbeitszeit angerechnet wird.
Die Mitarbeiter noch etwas mehr gleich behandeln.
Super Behandlung eines jeden einzelnen. Ebenfalls sehr freundlich und humorvoll.
Außendienst, viel unterwegs, allerdings eigene Arbeitszeiten Einteilung.
Man wird teilweise hingehalten.
Über andere Vorgesetzte kann ich nicht Urteilen, aber meiner ist wirklich super.
Es kommt ein wenig auf die Intensität des persönlichen Glaubens an.
Abwechslungsreiche Tätigkeit
Das man immer neu ausgerichtet wird warum man so eine.
Das man nur auf den Umsatz guckt. Klar ist das das wichtigste der Firma. Aber es bringt nichts wenn die Firma Millionen verdient und der Mitarbeiter nicht mal mit Gewinnbeteiligungen gelobt wird. Da kann man sagen was man will aber ein bisschen Entgegenkommend kann ein Arbeitgeber auch sein.
Ist super man kommt mit allen Kollegen iwie klar.
OMS hat gute Qualitäten aber auf Kosten der Mitarbeiter was im erster Sicht normal ist aber wenn man ständig Überstunden kloppen muss ist es das nicht wert. OMS ist wirklich gut aber man muss wirklich mehr auf die Arbeitzeiten achten.
Viel Arbeit viel Stress wenn man es auf sich zu lässt
Kann ich so nichts zu sagen wir haben halt nur den Müll von dem Restlichen Etiketten
Man hat Spaß zusammen und es geht zusammen an die Arbeit
Da sehr viele junge Leute hier sind haben wir wenig Probleme damit
Sind mehr als nur okay klar muss man diskutieren aber das gehört zu jedem Arbeitgeber-Arbeitnehmer Verhältnis dazu.
Gute Ausrüstung gute Autos aber leider ist manchmal die Technik soo neu das sie nicht ausgereift ist und so die alltägliche Arbeit einschränkt was manchmal oder auch sehr oft den letzten Nerv raubt
Könnte wirklich besser sein zwischen Vertrieb und PL und Prüftechinker
Leider muss man wissen was einem zusteht um so in der Verhandlung nicht über den Tisch gezogen werden wird. Leider keine Sozialleistungen aber bin guter Hoffnung das das irgendwann eingeführt wird weil die Mitarbeiter übermenschliches leisten.
Man darf nicht untereinander über sein Gehalt reden. Ist sogar vertraglich festgehalten. Aber sonst bekommt man das was anderen zu steht man muss nur fragen.
Ist leider sehr eintönig hab manchmal das Gefühl das der Kunde nicht an uns interessiert ist sondern eher das er beim Auditor nicht durchfällt.
Arbeitsplatz ist gut eingerichtet.
keine Sonderleistungen wie Urlaubs- & Weihnachtsgeld.
viele Dinge gelten als Freizeit, wie z.B. die Wege zu Veranstaltungen, da wäre eine Regelung gut, was man nun als Überstunden zählen kann - wenn es Überstunden denn gibt.
könnte ein wenig Pflanzen und Dekorationen vertragen.
man bekommt alles was man für seinen Bereich braucht. Es geht immer mehr!
ein Weihnachts- & Urlaubsgeld wäre in einem Great Place to work natürlich angebracht!
diverse Tools zum Austausch werden genutzt.
Naja... spar ich mir jetzt mal.
Nicht unüberlegt handeln.
Er hat bereits eine andere Lösung dafür gefunden.
Die Arbeitsatmosphäre leidet massiv unter der Tatsache, dass hier keinerlei Gleichberechtigung stattfindet. Dazu zählt einerseits Familie, Freunde und der gesamte Bekanntenkreis der Führungsriege, der auch ohne passende Qualifikationen jederzeit überall einsteigen kann. Jeder, der nicht dazu gehört, braucht an dieser Stelle auf keine Zukunft bei OMS hoffen. Hier wird wie in Covid-19 Zeiten dann spätestens aussortiert, egal ob unbefristet, befristet oder noch in Probezeit. Wer nicht dazu gehört, wird durch interne irgendwann komplett ersetzt. Sehr schade. Leider auch egal welchen Alters. Ich verurteile da niemanden, aber so kann man kein ganzes Unternehmen aufbauen und externe und vor allem Menschen wie dich und mich auswechseln und formen wie man will. Es ist daher wichtig, dass man auch hier darüber informiert.
Schaut euch bitte die Seiten und Infos im Internet genau an und informiert euch, bevor ihr euch bewerbt. Was besseres könnt ihr nicht machen. Und das sollte man immer tun... ich habs leider selbst nicht gemacht...
Nach außen gut...
Egal wie zuvorkommend man auch Termine wahrnehmen darf, man nimmt seine Sorgen grundsätzlichen mit nach Hause. Die Tatsache, dass man eingestellt wird, sich etwas aufbaut und schamlos ausgenutzt wird, um mit Corona die Kündigung zu argumentieren, ist schier unfassbar. Dass vorher von allen Kurzarbeit unterschrieben worden ist und seitens der Geschäftsführung mitgeteilt wurde, dass das der Schritt sein soll um keine Mitarbeiter kündigen zu müssen, bleibt unargumentiert. Die Aussage betraf wohl nicht alle Mitarbeiter.....wie immer. Da man sich bei der Anmeldung zur Kurzarbeit die gesamten Löhne von der Arbeitsagentur wiederholen kann (also ein +-0 Geschäft) führt eine Kündigung ad absurdum. Das ist das unüberlegteste, was man vor allem in dieser Situation machen kann!
Nicht für alle
Und da schon oft aufgefallen ist, dass solch ehrliche Bewertungen schnell mal wieder rausfliegen... hier steht nichts rufschädigendes drin, sondern lediglich wichtige Infos an alle Menschen, die sich eventuell mal hier bewerben wollen. Faire Chancen..nicht nur für AG Seite. Und dazu gehört leider auch, wie das Unternehmen aufgebaut ist oder wie es sich Menschen gegenüber verhält.
Unterirdisch und den Qualifikationen der Mitarbeiter nicht mal im Ansatz gerecht.
Pro fast kein Papierverbrauch, Contra Mülltrennung und täglicher Austausch unnötig großer Plastik-Abfalltüten.
"Externe" Mitarbeiter, so haben wir uns, diejenigen, die nicht zur Familie gehören, genannt. Externe haben es selbstverständlich schwer, auch wenn rund herum so getan wird, als würden wir voll dazugehören. Das man als externer aber nie weiß, was gerade so läuft und alles nur hinten rum mitbekommt trägt selbstverständlich nicht zum Kollegenzusammenhalt bei. Folglich gibt es hier nur Zusammenhalt zwischen diesen beiden Gesellschaftsschichten, auch wenn immer und überall einer von den internen die Augen offenhält und der Führung berichtet. Man ist niemals alleine.
Extern kann man schnell kündigen, intern ist Qualifikation und alter egal, da können auch alle im Home Office arbeiten. Ein Hoch auf die Familie.
Begründet sich aus den oberen Punkten
Das versprochene Obst ist zu wenig und wird auch nach Monaten des kontinuierlichen Mitarbeiterzuwachses nicht aufgestockt. Immerhin kann man sich jederzeit Kaffee machen.
Wird ehrlich vermittelt, eigene Punkte werden selten bis gar nicht angenommen. Vor allem das Thema Gehalt ist hier noch weit schlimmer als in anderen Unternehmen. Außer natürlich der Name passt. Wenn ein und derselbe Nachname bei etlichen Niederlassungen auftaucht, dann hört auf die Alarmglocken, die bei euch im Kopf läuten. Nicht selten hat es Gründe, weshalb ein Unternehmen überall so gut bewertet wird. Wenn sich das Unternehmen fast nur aus Vetternwirtschaft besteht, dann sind Auszeichnungen wie "Great Place to Work" oder "Top Innovator 100" nichts weiter als manipulierte Umfragen. Natürlich bewerten die Familienmitglieder mit 100 %. Schaut euch gerne die 5 und 4 Sterne Bewertungen direkt hier bei Kununu an und die Entwicklung alleine in März und April diesen Jahres. Es wird aussortiert und die benachteiligten "externen" Mitarbeiter kommen hier nun auch mal zu Wort und können etwas erreichen. Es ist auch nicht wie die Firma es dann gerne hinstellt "pure Schadenfreude", sondern bitterer Ernst. Deswegen schreibt das Unternehmen auch gerne was von vorsätzlicher Rufschädigung. Das bequemste Argument, wenn die Mitarbeiter sich plötzlich wehren.
siehe andere Punkte
Ehrlicherweise muss man sagen, dass alles digital läuft, die Programme, bis auf die Internetverbindung, den heutigen Standards angepasst sind und interessante Aufgaben da sind. Die wirklich interessanten Aufgaben oder vernünftige Weiterbildung, spricht, diese mit Zukunft und Potenzial (und an dieser Stelle natürlich auch ausdrücklich etwas mehr Geld) sind natürlich anderen vorbehalten. Alle führenden Positionen, egal ob Projektleiter, Geschäftsführer o.ä. sind intern besetzt.
Habe mich bis jetzt immer gut informiert gefühlt. Natürlich läuft bei so einer Ausnahmesituation nicht alles so glatt, kann mir nicht vorstellen, dass das andere Firmen alles 100 % schaffen. Es gibt es ja selbst von den Behörden und Regierung Unklarheiten... OMS ist sehr bemüht gut zu informieren und die Gesundheit von uns Mitarbeitern steht auf jeden Fall im Fokus.
s. vorherige Antworten
Ich habe das Gefühl, dass alles gemacht wird, was möglich ist. Der persönliche Kontakt zu einander fehlt, aber das ist der Situation geschuldet.
Super Stimmung! Finde im Gegensatz zu Firmen, bei denen ich vorher war, den Umgangston richtig angenehm. Wenn mal was nicht so gut gelaufen ist, wird das angesprochen, aber in einem guten Ton und immer so, dass man nicht das Gefühl hat der Dumme zu sein.
Kollegen die Spaß an der Arbeit haben und den Tag sinnvoll verbringen wollen habe ich bisher nur positiv reden hören. Man weiß, dass wo gehobelt wird auch Späne fällt, aber wäre ja ansonsten auch langweilig :) Unser Image ist nicht der einer "Behörde" sonder hier soll was erreicht werden.
Auch die Kunden, mit denen ich zu tun habe sind durchweg positiv angetan. Wir werden als ehrlicher und zuverlässiger Dienstleiter wahrgenommen.
Kann bestätigen, dass das positive Image der Realität entspricht.
Das passt.
Die Vorgesetzten sind daran interessiert, wie es einem geht. Man ist an Leistung interessiert, aber es ist immer so ausgewogen, dass man sein Privatleben gut wahrnehmen kann. Die Urlaubsplanung besprechen wir im Team so dass alle zum Zuge kommen. Überstunden sind natürlich auch mal dabei, aber dann kann man auch mal gut früher gehen, wenn man es braucht.
Wer etwas leistet, dem stehen alle Türen offen. Ich konnte schon viele bekannte Seminare besuchen und auch innerhalb der Firma wird viel dafür getan, dass man sich entwickelt (Schulungen, Online-Kurse etc.)
Bin eine Frau, bin mit niemandem verwandt und habe trotzdem keinen Nachteil feststellen können, auch wenn das hier die eine oder andere Stimme behauptet. Wer was leisten will, der wird auch entsprechend dafür belohnt, das habe ich selbst festgestellt und auch bei anderen Kollegen mitbekommen.
Finde es richtig motivierend mit so vielen netten Menschen zu arbeiten. Vor allem mit den Kollegen die Spaß an der Arbeit haben, macht es Spaß etwas anzupacken. Das beeinflusst auf jeden Fall den Zusammenhalt, weil man gemeinsam etwas geschafft hat.
Ich arbeite momentan in einem jungen Team, aber der Umgang mit den älteren Kollegen die ich sonst bei OMS kenne ist einwandfrei und respektvoll. Habe keinen Unterschied feststellen können.
In vorherigen Firmen noch nie Chefs erlebt, die eine so gute Arbeitsatmosphäre verbreiten.
Fühle mich immer ernst genommen und man gibt mir das Gefühl, dass meine Meinung jederzeit erwünscht ist.
Dadurch dass immer Vollgas angesagt ist, fehlt manchmal die Zeit sich intensiver auszutauschen, aber wenn man dann darauf hinweist, dass man ein wichtiges Thema hat, dann wird immer zugehört.
Die Ziele sind hoch, aber wir haben schon einige Male erlebt, dass wir dadurch mehr erreicht haben, als wenn wir uns niedrigere Ziele gesteckt hätten.
Kann kein Minus finden - höhenverstellbare Schreibtische, gute Drehstühle, gefiltertes Wasser, Klimaanlage, jede Woche kostenloses Obst. Ab und zu Straßenlärm, aber kann man aushalten v.a. weil die Klimaanlage jetzt da ist :)
Dadurch dass die Firma sehr stark wächst, bleibt manchmal die eine oder andere Info auf der Strecke, weil man schon wieder beim nächsten Thema ist.
Aber alles besser, als in einem eingefahrenen Betrieb zu arbeiten, wo man heute weiß, was man in 5 Wochen macht...
Mein Eindruck ist, dass OMS sehr daran arbeitet, die Kommunikation stetig zu optimieren.
Ich bin eine Frau und habe hier nie einen Unterschied erlebt.
Die Branche ist vielleicht nicht jedermanns Sache bzw. nicht hochspannend, aber man hat trotzdem die Möglichkeit sich einen richtig interessanten Arbeitsplatz zu schaffen. Was super ist, ist dass man sich immer mit neuen Ideen einbringen kann und dadurch kann man damit arbeiten worauf man Lust hat und wofür man sich interessiert.
Krisenmanagement hat schnell und verantwortungsbewusst reagiert um die Firma auf Kurs zu halten und die Arbeitsplätze zu sichern. Dazu wurden in der Kommunikation mehrer Kanäle verwendet und auch umfassend Information zur Verfügung gestellt.
Aktuell kann da nichts negatives geschrieben werden
Den Zusammenhalt im Team stärken wenn mann alleine im Homeoffice ist.
Es wird in einem Team gearbeitet mit hohen Zielen und Anspruch an Erfolg
Es werden Online Schulungen angeboten aber auch kann man jederzeit Ideen einbringen um mit dem Vorgesetzten Maßnahmen zu besprechen die dann umgesetzt werden.
Es wird dann einiges Angeboten an Zusatzleistungen die weit über dem sind was mir aus anderen Unternehmen bekannt ist.
Junge Führungskräfte die motiviert sind und
Moderne Arbeitsplätze mit Fokus auf Ergonomie. Auf Wünsche wird gerne eingegangen
In einem Wachstumsunternehmen ist Kommunikation eine Herausforderung. Es werden Moderne Management Tools eingesetzt die immer mehr Ihre positive Wirkung zeigen
Das wird aktiv gelebt und dazu gibt es auch eine Initiative.
Es gibt ständig neue und interessante Projekte an denen man Wachsen kann
Sehr früh Desinfektionsmittelspender aufgestellt und aufgeklärt.
Sie hätten eher Homeoffice anbieten sollen.
Dinge, die sie versprechen auch wirklich umsetzen. Keine falschen Versprechungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und der Zusammenhalt im Team unter Kollegen ist geben. Die Arbeit im Team ist ehrlich und auf Augenhöhe. Alle Ziele sind transparent und der Vertriebsleiter hat die Zahlen immer im Blick. Sind die Tagesziele mal nicht wie geplant erreicht worden, wird dies vom Vertriebsleiter hinterfragt.
Der erste Eindruck ist super. Nach der ersten Euphorie sieht es jedoch anders aus. Es wird gesagt, dass alles transparent ist. Dies stimmt nicht ganz. Viele Mitarbeiter im Unternehmen kennen sich bereits aus dem Privatleben. So kommt es auch am Wochenenden zu einen Austausch. Dadurch sind nicht alle Mitarbeiter aus einer Abteilung auf dem gleichen Stand.
Es gibt Kernarbeitszeiten in denen alle Teamsitzungen statt finden sollten. Dies wird so wie vieles im Unternehmen flexibel gehalten.
100%
Es ist alles digital.
Super Team. Jung und voller Power.
Es gibt nur sehr wenig ältere Kollegen. Die älteren Kollegen sind die "Mentoren" von denen die jüngeren Kollegen sehr viel lernen dürfen. Die Zusammenarbeit ist bestens.
Die Vorgesetzten haben noch nicht viel Erfahrung in der Führungsposition. Dadurch ist eine Entwicklung mit dem Team möglich. Allerdings kommt es deshalb auch zu "Machtspielen".
Die OMS bietet eine sehr gute digitale Ausstattung(ergonomische Arbeitsplätze) und es ist ein Unternehmen das sich der Zeit anpasst. Es wird sehr viel in Weiterbildung investiert. Jeder Mitarbeiter entwickelt sich in dem Unternehmen enorm weiter. Es werden viele Meetings gemacht. Es findet ein regelmäßiger Austausch statt. Allerdings trifft der Begriff "Totmotiviert" teilweise zu. Oft ist weniger mehr. Der Fokus wird nicht immer auf die wirklich wichtigen Bereiche gelegt.
Die Kommunikation ist oft holprig. Termine sind nicht gleich fix. Termine werden nicht eingehalten, finden verspätet statt oder werden spontan verschoben. Auf versprochen Rückmeldungen wartet man lange. Jedoch ist das Unternehmen sehr flexibel und spontan. Es kann auch alles sehr schnell gehen. Jede Woche gibt es Änderungen, dass macht den Alltag sehr interessant und lebendig.
Die Aufgaben sind wiedekehrend und nicht sehr abwechslungsreich. Durch das online Programm zur Weiterbildung kann sich jeder Mitarbeiter neue Impulse suchen.
Der Alltag bleibt trotzdem gleich. Die Aufgaben ändern sich nicht. Doch jeder ist für sich verantwortlich und kann seinen Alltag selber und frei gestalten. Natürlich nur im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Ausstattung am Arbeitsplatz
alle internen Mitarbeiter erhalten Firmenwagen weil die „notwendig“ sind. Egal in welcher Position des Unternehmens. Die müssen günstig nach Hause übers Wochenende. Alles für die Familie
Aufhören externe Mitarbeiter auszunutzen und nur für ein paar Monate einzustellen
Die schlechten Bewertungen nicht durch Bezahlung an Kununu löschen lassen
Arbeit auf „Vertrauensbasis“. Wird aber von internen Prozessen und der Administration genauestens kontrolliert und hinterfragt.
Außen hui innen pfui. Mehr braucht man nicht zu sagen
Es wird ungern gesehen wenn man pünktlich zur Kernarbeitszeit Feierabend macht und nicht mehr Stunden einbringt als 40 Stunden in der Woche. Urlaubsbestätigungen dauern sehr lang und man muss sich daran richten wann die internen Urlaub machen, da sonst niemand zur Kontrolle da ist.
Mitarbeiter werden durch die inhaltlichen Texte beim Schreibtraining unbewusst beeinflusst, wenn man nicht dahinter kommt
Deutlicher Unterschied zwischen internen und externen Mitarbeitern. Familie darf mehr als von außen hinzukommende.
Hohe Fluktuation junger Menschen. Ältere gibt es wenige
Nett, aber hinterhältig. Es wird mit einem gesprochen aber nicht ernst genommen.
Besonders wie häufig Mitarbeiter ohne Vorgespräche ohne Grund vor Ende der Probezeit gekündigt werden
Arbeitsbedingungen sind bis auf das Großraumbüro gut
Positiv ist die DU-Kultur. Das ist aber auch das einzige. Die Meetings werden teilweise hinter dem Rücken gemacht und die Gedanken, die man sich machen sollte, nicht mit einbezogen.
Gehälter sind anpassbar, werden als Abschlag zum Monatsende und die Restzahlung erst MITTE nächsten Monats ausgezahlt. Sozialleistungen sind da, aber nur für Familienmitglieder
Gibt es grundsätzlich nicht
Durch das Wachstum des Unternehmens bieten sich spannende Aufgaben
Dies wurde in den * Bewertungen bereits genau erläutert.
1. Loben die Vorgesetzten?
Durch die flache Hierarchie ist eine Kommunikation auf Augenhöhe allzeit gegeben und wird auch zelebriert. Dadurch kommt es auch zu privaten Gesprächen mit den Kollegen und Vorgesetzten - an der Stelle wird Kritik & Lob oft geübt und muss auch akzeptiert werden. So Funktioniert ein Team.
2. Trägt die Firma dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht?
Durch Punkt 1) wird der Mensch in den Mittelpunkt gerückt. Das bedeutet, dass man sich kennen lernt. Fehler und Stärken werden angesprochen und durch den respektvollen Umgang miteinander baut sich Vertrauen auf welches in Fairness mündet.
Zusatz: Man kommt morgens ins Büro - ein lautes "Servus" fliegt durch den Raum und es kommt etwas zurück - kleiner "small talk" und dann geht es an die Arbeit. Dafür muss man der Typ sein. Du suchst 5*? Dann trag dazu bei.
Warum 4*?
In jedem Unternehmen gibt es "Reibung" - grade der offene Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen sorgt dafür, dass auch die Meinungsverschiedenheiten für Diskussionen sorgen.
Das prägt zu einem den Charakter, kann aber auch mal anstrengend sein.
1) Reden die Mitarbeiter gut über ihre Firma?
Es gibt Mitarbeiter die schlechtes Reden und Mitarbeiter die gutes Reden.
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte, je nach Niederlassung und persönliches Empfinden.
2. Stimmt das Image mit der Realität überein?
Bei der Frage nach der Realität landen wir am Ende bei uns selbst. Vielleicht lautet die beste Antwort auf die Frage nach der Realität daher einfach so: Realität ist stets das, was wir dafür halten.
Warum 3*?
Ich möchte hier nicht alles mit 5* abstempeln.
1. Kann Urlaub jederzeit konsumiert werden?
Der Urlaub wird am Anfang des Jahres geplant, wenn das nicht möglich ist geht man ins Gespräch und erklärt sich - auf Verständnis seiten des Vorgesetzten kann man sich verlassen. Spontaner Urlaub ist möglich.
2. Bewegen sich die Arbeitszeiten im normalen Rahmen?
Im Außen- und Innendienst herrscht Vertrauensarbeitszeit.
Überstunden werden nicht gefordert, aber "wer kennt es nicht" machen auch mal Sinn.
3. Wird auf die Familie Rücksicht genommen?
Die vorhergegangen Punkte zeigen, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Geht es der Familie gut - geht es dem Mitarbeiter gut. Hierauf wird großer Fokus gelegt.
4. Herrscht Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten?
Nein. Aber gerne arbeitet man auch mal länger und trinkt abends zusammen ein Bierchen im Büro.
1. Sind die Kriterien für beruflichen Aufstieg bekannt?
Ja und im halbjährlichem Personalgespräch wird ausführlich darüber gesprochen.
Sind dir zwei Personalgespräche zu wenig? Dann sprich es an.
2. Wird Weiterbildung/Persönlichkeitsentwicklung gefördert?
Auf höchstem Niveau werden technische Schulungen und Persönlichkeitsentwicklung gefördert.
1. Entsprechen die Löhne und Gehälter der Verantwortung?
Ja, das tun Sie.
2. Zahlt die Firma ein zufriedenstellendes Gehalt?
Das Gehalt ist dem Aufgabenfeld angemessen.
3. Werden Sozialleistungen geboten?
Nein?! Ich profitiere von keinen Sozialleistungen.
4. Werden die Gehälter pünktlich ausbezahlt?
Pünktlich? Ja.
Korrekt? Nein.
Oft fehlen kleinere 2-stellige Beträge die zur Mitte des Monats, ohne dies anzusprechen, von allein nach Überwiesen.
Warum 4*?
Das Gehalt sollte korrekt am Anfang oder Mitte des Monats (je nach Vertrag) auf einmal Überwiesen werden.
1. Wird auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet?
Jeder tut sein bestes. Mülltrennung wird gelebt und kontrolliert. Gnade dem, der seinen Müll vor den Kollegen nicht richtig trennt.
1. Arbeiten wir gut, zusammen und ehrlich miteinander?
Die bisherige Erfolgsgeschichte zeigt, dass die Zusammenarbeit effektiv und gut verläuft. Hier ist die Ehrlichkeit und Kritik sowie Lob ein entscheidender Faktor.
Werden ältere Personen eingestellt?
Trotz des jungen Teams werden ältere Personen eingestellt.
Durch das junge Durchschnitts Alter gilt man hier mit 45 quasi als "Nah toter".
Jung und alt finden zsam
Werden langdienende Kollegen geschätzt und gefördert?
1. Wie verhält sich der Vorgesetzte in Konfliktfällen?
Ein respektvoller Umgang ist Standard. Hier werden auch unangenehme Themen angesprochen und sachlich geklärt. Nach einem Gespräch mit dem Vorgesetzten muss man keine Nachteile oder sonstiges "fürchten".
2. Werden realistische Ziele gesetzt?
Welche Ziele sind realistisch - sonst wäre es kein Ziel!
Diamanten entstehen unter Druck.
Grundsätzlich werden Ziele zusammen besprochen und gesetzt.
3. Werden klare und nachvollziehbare Entscheidungen getroffen?
Es gibt Entscheidungen die stehen - sonst wäre der Vorgesetzte wohl nutzlos.
Es gibt oft Entscheidungen in denen die Mitarbeiter durch regelmäßige Meetings mit einbezogen werden und aktiv daran teilhaben.
1. Entsprechen die Räume und Computer den Aufgaben?
Als technisch versiertes Unternehmen müssen wir mit dem "Geist der Zeit" gehen.
Von höhenverstellbaren Tischen bis hin zu ergonomischen Stühlen wird alles geboten.
2. Sind sie auf dem neuesten Stand der Technik?
Ja.
3. Sind Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel angenehm?
Durch das teilweise vorhandene, neue, moderne, Großraumbüro kann es mal lauter werden - durch schallabsorbierende Elemente ist es erträglich und man gewöhnt sich.
Warum 4*?
1. Wir in regelmäßigen Meetings oder sonstigen Kanälen über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert?
Durch die internen Kommunikationsmöglichkeiten kommen Informationen aus allen Niederlassungen bundesweit zusammen. Hier gilt es den Überblick zu bewahren, denn (fast) alles wird offen kommuniziert.
Regelmäßige Meetings finden statt. Wie läuft so ein Meeting ab?
In der Regel dauert solch ein Jour Fix eine halbe Stunde und beinhaltet die wichtigen aktuellen Themen. Falls etwas nicht verstanden wird oder man mit dieser Entscheidung oder der Vorgehensweise nicht im Einklang ist kann dies jeder Zeit angesprochen werden und verbessert werden. (Sofern es Sinnvoll ist)
1. Haben Frauen dieselben Aufstiegschancen?
Der Anteil der weiblichen Niederlassungsleiterinnen ist gering, aber ob das mit Gleichberechtigung zusammenhängt?
2. Werden Wiedereinsteigerinnen akzeptiert?
Gerne - wir freuen uns wenn Sie wieder da sind!
Warum 3*?
Ich kann diesen Punkt nicht zu 100%-iger Sicherheit bewerten.
1. Ist die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt?
Ja - jeder weiß was zu tun ist. Jeder unterstützt einander.
2. Besitzt man Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes?
Durchaus wird dies auch gefordert. Es gibt definierte Aufgaben die von deinem Job gefordert werden - eine starre Vorgehensweise gibt es nicht.