44 von 121 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Tranzparenz in wirklich allen Bereichen.
Bisher nichts.
Habe bisher nichts zu bemängeln.
Kommunikation und Zusammenarbeit im Team hervorragend
Nach meiner Erfahrung,beim Kunden, geschätzt und akzeptiert.
Alles möglich, nix muss.
Jeder unterstützt, nach Möglichkeit, Jeden, ohne Umschweife
Top Unterstützung und Wertschätzung
Spürbare Interesse an den Mittarbeitern.
Persönliche Kontakte erwünscht und werden gelebt.
Bisher alles supie
Jeder hat für Jeden ein offenes Ohr
Keinerlei Diskriminierungen zu spüren.
Offen
Tolle vergesetzte
Super Zeiteinteilung
Abwechslungsreiche Tätigkeit
Das den Mitfahrern eine Stunde bzw halbe Stunde der Fahrzeit nicht als Arbeitszeit angerechnet wird.
Die Mitarbeiter noch etwas mehr gleich behandeln.
Super Behandlung eines jeden einzelnen. Ebenfalls sehr freundlich und humorvoll.
Außendienst, viel unterwegs, allerdings eigene Arbeitszeiten Einteilung.
Man wird teilweise hingehalten.
Über andere Vorgesetzte kann ich nicht Urteilen, aber meiner ist wirklich super.
Es kommt ein wenig auf die Intensität des persönlichen Glaubens an.
Abwechslungsreiche Tätigkeit
Arbeitsplatz ist gut eingerichtet.
keine Sonderleistungen wie Urlaubs- & Weihnachtsgeld.
viele Dinge gelten als Freizeit, wie z.B. die Wege zu Veranstaltungen, da wäre eine Regelung gut, was man nun als Überstunden zählen kann - wenn es Überstunden denn gibt.
könnte ein wenig Pflanzen und Dekorationen vertragen.
man bekommt alles was man für seinen Bereich braucht. Es geht immer mehr!
ein Weihnachts- & Urlaubsgeld wäre in einem Great Place to work natürlich angebracht!
diverse Tools zum Austausch werden genutzt.
1.) Klare und regelmäßige Kommunikation, Gesundheitserhaltung der Mitarbeiter hat immer Prio, keine Kündigung wegen Corona trotz Probezeit. Top!
2.) Die menschliche Wertschätzung, OMS weit, ist großartig. Völlig unabhängig vom Titel oder Aufgabe, der Umgang Miteinander ist stets respektvoll, freundlich und ehrlich. Der Optimismus dort ist greifbar und ansteckend.
3.) Die Zusammensetzung der Menschen in meiner Niederlassung, die meines Team insbesondere. Alles Vertriebsgranaten, von denen ich jede Menge lerne, humorvoll und hilfsbereit obendrein. Ich bin sehr gerne dort. Ich stelle fest, dass sich die HR viele Gedanken über gutes und passendes Personal macht. Das funktioniert prima. Das muss es auch bei dem Wachstum und der Bedarf an Mitarbeitern ist heftig. Der geneigte Leser entscheide selbst, ob er den Hinweis wahrnimmt.
Jobrad wäre eine feine Sache.
Ausgezeichnet
Tolles Team, sehr gute Führung. Das Miteinander empfinde ich als sehr wertschätzend.
Ausgezeichnet
Eines Vorweg, ich habe keine familiären Verbindungen zu OMS.
Die Top 100 Arbeitgeberbewertung halte ich für absolut gerechtfertigt, das Verhalten gegenüber den Angestellten gibt das jederzeit her.
Beim Kunden tritt OMS stets als Partner auf dessen Dienstleitung den Preis wert ist,
das positive Kundenfeedback bestätigt dies.
Gut
Urlaub muss natürlich vorher angekündigt werden, im Zweifel geht es aber auch mal kurzfristig.
EDIT 18.09.2020
Mehr als TOP!
Insbesondere die Möglichkeiten die hier zu Persönlichkeitsentwicklung
sind klasse. Unter anderem durfte und darf ich noch mit Mastplan arbeiten,
einer interaktiven Lernplattform, die viele fantastische Kurse beinhaltet.
Ebenso wird die interne digitale Lernplattflorm weiter nausgebaut.
Aktuell ein Test zur Anlagenprüfen.
Vermag ich aktuell noch nicht final einzuschätzen / Ein Update reiche ich nach.
Bonussystem wurde vor kurzem angepasst und wird weiter ausgearbeitet. Wer viel leistet bekommt nochmal deutlich mehr. Jobrad wäre noch eine feine Sache :)
Sehr gut. Insbesondere dem Sozialen/Umwelt Faktor wird große Aufmerksamkeit geschenkt.
Das äußert unter anderem dadurch, dass unser aktueller Niederlassungsfuhrpark durchweg
auf e-Mobilität umgestellt wird. Sehr gut!
Ausgezeichnet
Tolle Kollegen, welche auch von der Persönlichkeit passen.
Wertschätzend für die Erfahrung welchen ältere Kollegen mitbringen.
Ausgezeichnet
Stets ein offenes Ohr und immer bereit zu Unterstützen wenn es nötig ist.
EDIT 18.09.2020
Im Zweifel also einfach mal Fragen, dann kommt auch die SDD
a.) Aktuell durch Neubau in einem Ausweichbüro.
b.) Eine HDD im Laptop empfinde ich im Jahr 2020 als Zumutung :)
Ausgezeichnet
Veränderungen und Themen werden klar und zeitig kommuniziert (Insbesondere zu COVID 19)
Ausgezeichnet
Eine Bevorzugung von Gruppen habe ich in 12 Monaten nicht erlebt.
Ausgezeichnet
Eine Mischung aus aktuell 70% Innendienst sowie ca 30% Kunden, sorgen für keinen Moment der Langeweile.
Gute Kollegen.
Mehr und offene Kommunikation.
mehr Lob kann nie schaden
Für diesen Job empfiehlt es sich flexibel bei der Arbeitsdauer zu sein.
Es kann auch mal vorkommen das man einen Monat auf Übernachtung Arbeitet.
Es gibt Verbesserungspotenzial.
Oft werden wichtige Infos nur mündlich mitgeteilt und die Personen die dann nicht anwesend sind wissen dann von nichts.
Als Teamleiter abwechslungsreich.
Als "einfacher" Prüfer kommt man in viele verschiedene Unternehmen.
Professioneller Umgang
Unternehmen hat sofort reagiert und Maßnahmen ergriffen zum Schutz der Mitarbeiter. Es wurden sofort Info Videos gemacht. Regeln erstellt um uns gegenseitig zu schützen
Naja... spar ich mir jetzt mal.
Nicht unüberlegt handeln.
Er hat bereits eine andere Lösung dafür gefunden.
Die Arbeitsatmosphäre leidet massiv unter der Tatsache, dass hier keinerlei Gleichberechtigung stattfindet. Dazu zählt einerseits Familie, Freunde und der gesamte Bekanntenkreis der Führungsriege, der auch ohne passende Qualifikationen jederzeit überall einsteigen kann. Jeder, der nicht dazu gehört, braucht an dieser Stelle auf keine Zukunft bei OMS hoffen. Hier wird wie in Covid-19 Zeiten dann spätestens aussortiert, egal ob unbefristet, befristet oder noch in Probezeit. Wer nicht dazu gehört, wird durch interne irgendwann komplett ersetzt. Sehr schade. Leider auch egal welchen Alters. Ich verurteile da niemanden, aber so kann man kein ganzes Unternehmen aufbauen und externe und vor allem Menschen wie dich und mich auswechseln und formen wie man will. Es ist daher wichtig, dass man auch hier darüber informiert.
Schaut euch bitte die Seiten und Infos im Internet genau an und informiert euch, bevor ihr euch bewerbt. Was besseres könnt ihr nicht machen. Und das sollte man immer tun... ich habs leider selbst nicht gemacht...
Nach außen gut...
Egal wie zuvorkommend man auch Termine wahrnehmen darf, man nimmt seine Sorgen grundsätzlichen mit nach Hause. Die Tatsache, dass man eingestellt wird, sich etwas aufbaut und schamlos ausgenutzt wird, um mit Corona die Kündigung zu argumentieren, ist schier unfassbar. Dass vorher von allen Kurzarbeit unterschrieben worden ist und seitens der Geschäftsführung mitgeteilt wurde, dass das der Schritt sein soll um keine Mitarbeiter kündigen zu müssen, bleibt unargumentiert. Die Aussage betraf wohl nicht alle Mitarbeiter.....wie immer. Da man sich bei der Anmeldung zur Kurzarbeit die gesamten Löhne von der Arbeitsagentur wiederholen kann (also ein +-0 Geschäft) führt eine Kündigung ad absurdum. Das ist das unüberlegteste, was man vor allem in dieser Situation machen kann!
Nicht für alle
Und da schon oft aufgefallen ist, dass solch ehrliche Bewertungen schnell mal wieder rausfliegen... hier steht nichts rufschädigendes drin, sondern lediglich wichtige Infos an alle Menschen, die sich eventuell mal hier bewerben wollen. Faire Chancen..nicht nur für AG Seite. Und dazu gehört leider auch, wie das Unternehmen aufgebaut ist oder wie es sich Menschen gegenüber verhält.
Unterirdisch und den Qualifikationen der Mitarbeiter nicht mal im Ansatz gerecht.
Pro fast kein Papierverbrauch, Contra Mülltrennung und täglicher Austausch unnötig großer Plastik-Abfalltüten.
"Externe" Mitarbeiter, so haben wir uns, diejenigen, die nicht zur Familie gehören, genannt. Externe haben es selbstverständlich schwer, auch wenn rund herum so getan wird, als würden wir voll dazugehören. Das man als externer aber nie weiß, was gerade so läuft und alles nur hinten rum mitbekommt trägt selbstverständlich nicht zum Kollegenzusammenhalt bei. Folglich gibt es hier nur Zusammenhalt zwischen diesen beiden Gesellschaftsschichten, auch wenn immer und überall einer von den internen die Augen offenhält und der Führung berichtet. Man ist niemals alleine.
Extern kann man schnell kündigen, intern ist Qualifikation und alter egal, da können auch alle im Home Office arbeiten. Ein Hoch auf die Familie.
Begründet sich aus den oberen Punkten
Das versprochene Obst ist zu wenig und wird auch nach Monaten des kontinuierlichen Mitarbeiterzuwachses nicht aufgestockt. Immerhin kann man sich jederzeit Kaffee machen.
Wird ehrlich vermittelt, eigene Punkte werden selten bis gar nicht angenommen. Vor allem das Thema Gehalt ist hier noch weit schlimmer als in anderen Unternehmen. Außer natürlich der Name passt. Wenn ein und derselbe Nachname bei etlichen Niederlassungen auftaucht, dann hört auf die Alarmglocken, die bei euch im Kopf läuten. Nicht selten hat es Gründe, weshalb ein Unternehmen überall so gut bewertet wird. Wenn sich das Unternehmen fast nur aus Vetternwirtschaft besteht, dann sind Auszeichnungen wie "Great Place to Work" oder "Top Innovator 100" nichts weiter als manipulierte Umfragen. Natürlich bewerten die Familienmitglieder mit 100 %. Schaut euch gerne die 5 und 4 Sterne Bewertungen direkt hier bei Kununu an und die Entwicklung alleine in März und April diesen Jahres. Es wird aussortiert und die benachteiligten "externen" Mitarbeiter kommen hier nun auch mal zu Wort und können etwas erreichen. Es ist auch nicht wie die Firma es dann gerne hinstellt "pure Schadenfreude", sondern bitterer Ernst. Deswegen schreibt das Unternehmen auch gerne was von vorsätzlicher Rufschädigung. Das bequemste Argument, wenn die Mitarbeiter sich plötzlich wehren.
siehe andere Punkte
Ehrlicherweise muss man sagen, dass alles digital läuft, die Programme, bis auf die Internetverbindung, den heutigen Standards angepasst sind und interessante Aufgaben da sind. Die wirklich interessanten Aufgaben oder vernünftige Weiterbildung, spricht, diese mit Zukunft und Potenzial (und an dieser Stelle natürlich auch ausdrücklich etwas mehr Geld) sind natürlich anderen vorbehalten. Alle führenden Positionen, egal ob Projektleiter, Geschäftsführer o.ä. sind intern besetzt.
Habe mich bis jetzt immer gut informiert gefühlt. Natürlich läuft bei so einer Ausnahmesituation nicht alles so glatt, kann mir nicht vorstellen, dass das andere Firmen alles 100 % schaffen. Es gibt es ja selbst von den Behörden und Regierung Unklarheiten... OMS ist sehr bemüht gut zu informieren und die Gesundheit von uns Mitarbeitern steht auf jeden Fall im Fokus.
s. vorherige Antworten
Ich habe das Gefühl, dass alles gemacht wird, was möglich ist. Der persönliche Kontakt zu einander fehlt, aber das ist der Situation geschuldet.
Super Stimmung! Finde im Gegensatz zu Firmen, bei denen ich vorher war, den Umgangston richtig angenehm. Wenn mal was nicht so gut gelaufen ist, wird das angesprochen, aber in einem guten Ton und immer so, dass man nicht das Gefühl hat der Dumme zu sein.
Kollegen die Spaß an der Arbeit haben und den Tag sinnvoll verbringen wollen habe ich bisher nur positiv reden hören. Man weiß, dass wo gehobelt wird auch Späne fällt, aber wäre ja ansonsten auch langweilig :) Unser Image ist nicht der einer "Behörde" sonder hier soll was erreicht werden.
Auch die Kunden, mit denen ich zu tun habe sind durchweg positiv angetan. Wir werden als ehrlicher und zuverlässiger Dienstleiter wahrgenommen.
Kann bestätigen, dass das positive Image der Realität entspricht.
Das passt.
Die Vorgesetzten sind daran interessiert, wie es einem geht. Man ist an Leistung interessiert, aber es ist immer so ausgewogen, dass man sein Privatleben gut wahrnehmen kann. Die Urlaubsplanung besprechen wir im Team so dass alle zum Zuge kommen. Überstunden sind natürlich auch mal dabei, aber dann kann man auch mal gut früher gehen, wenn man es braucht.
Wer etwas leistet, dem stehen alle Türen offen. Ich konnte schon viele bekannte Seminare besuchen und auch innerhalb der Firma wird viel dafür getan, dass man sich entwickelt (Schulungen, Online-Kurse etc.)
Bin eine Frau, bin mit niemandem verwandt und habe trotzdem keinen Nachteil feststellen können, auch wenn das hier die eine oder andere Stimme behauptet. Wer was leisten will, der wird auch entsprechend dafür belohnt, das habe ich selbst festgestellt und auch bei anderen Kollegen mitbekommen.
Finde es richtig motivierend mit so vielen netten Menschen zu arbeiten. Vor allem mit den Kollegen die Spaß an der Arbeit haben, macht es Spaß etwas anzupacken. Das beeinflusst auf jeden Fall den Zusammenhalt, weil man gemeinsam etwas geschafft hat.
Ich arbeite momentan in einem jungen Team, aber der Umgang mit den älteren Kollegen die ich sonst bei OMS kenne ist einwandfrei und respektvoll. Habe keinen Unterschied feststellen können.
In vorherigen Firmen noch nie Chefs erlebt, die eine so gute Arbeitsatmosphäre verbreiten.
Fühle mich immer ernst genommen und man gibt mir das Gefühl, dass meine Meinung jederzeit erwünscht ist.
Dadurch dass immer Vollgas angesagt ist, fehlt manchmal die Zeit sich intensiver auszutauschen, aber wenn man dann darauf hinweist, dass man ein wichtiges Thema hat, dann wird immer zugehört.
Die Ziele sind hoch, aber wir haben schon einige Male erlebt, dass wir dadurch mehr erreicht haben, als wenn wir uns niedrigere Ziele gesteckt hätten.
Kann kein Minus finden - höhenverstellbare Schreibtische, gute Drehstühle, gefiltertes Wasser, Klimaanlage, jede Woche kostenloses Obst. Ab und zu Straßenlärm, aber kann man aushalten v.a. weil die Klimaanlage jetzt da ist :)
Dadurch dass die Firma sehr stark wächst, bleibt manchmal die eine oder andere Info auf der Strecke, weil man schon wieder beim nächsten Thema ist.
Aber alles besser, als in einem eingefahrenen Betrieb zu arbeiten, wo man heute weiß, was man in 5 Wochen macht...
Mein Eindruck ist, dass OMS sehr daran arbeitet, die Kommunikation stetig zu optimieren.
Ich bin eine Frau und habe hier nie einen Unterschied erlebt.
Die Branche ist vielleicht nicht jedermanns Sache bzw. nicht hochspannend, aber man hat trotzdem die Möglichkeit sich einen richtig interessanten Arbeitsplatz zu schaffen. Was super ist, ist dass man sich immer mit neuen Ideen einbringen kann und dadurch kann man damit arbeiten worauf man Lust hat und wofür man sich interessiert.
Krisenmanagement hat schnell und verantwortungsbewusst reagiert um die Firma auf Kurs zu halten und die Arbeitsplätze zu sichern. Dazu wurden in der Kommunikation mehrer Kanäle verwendet und auch umfassend Information zur Verfügung gestellt.
Aktuell kann da nichts negatives geschrieben werden
Den Zusammenhalt im Team stärken wenn mann alleine im Homeoffice ist.
Es wird in einem Team gearbeitet mit hohen Zielen und Anspruch an Erfolg
Es werden Online Schulungen angeboten aber auch kann man jederzeit Ideen einbringen um mit dem Vorgesetzten Maßnahmen zu besprechen die dann umgesetzt werden.
Es wird dann einiges Angeboten an Zusatzleistungen die weit über dem sind was mir aus anderen Unternehmen bekannt ist.
Junge Führungskräfte die motiviert sind und
Moderne Arbeitsplätze mit Fokus auf Ergonomie. Auf Wünsche wird gerne eingegangen
In einem Wachstumsunternehmen ist Kommunikation eine Herausforderung. Es werden Moderne Management Tools eingesetzt die immer mehr Ihre positive Wirkung zeigen
Das wird aktiv gelebt und dazu gibt es auch eine Initiative.
Es gibt ständig neue und interessante Projekte an denen man Wachsen kann
Kommunikation ist gut, Desinfektion war früh da, viel Vorsicht. Ich fands richtig klasse.
Richtig gut. Was ich da von anderen Firmen höre macht mich glücklich bei OMS zu sein.
Super Umgang im Büro. Die Beziehung zum Außendienst also Prüftechniker ist leider nicht wirklich da. Ich hoffe das ändert sich irgendwann.
Höre nur positive Sachen.
Im Büro luxus. Bei den Prüftechnikern nicht optimal aber dad gehört wohl zum Berufsbild von Servicetechnikern.
Nicht so viele Aufstiegsmöglichkeiten aber fühle mich in meiner Position wohl.
Wie oben gesagt. Aber liegt glaub unter dem deutschen Schnitt.
Alles digitalisiert und fast papierlos. Überall kann man seinen Müll trennen.
Viel besser als in allen Firmen in denen ich vorher war.
Ziehe hier was ab da Absprachen manchmal etwas spät erfüllt werden. Aber das Verhalten sonst ist beispielhaft.
Bekommen bald ein neues Büro :)
Da wird viel getan. Aber verbesserungswürdig manchmal schon. Die Firma wächst schnell da geht viel unter. Würde mir da mehr vom Vorgesetzten wünschen.
Habe das Gefühl Frauen verdienen weniger aber hab kann das nicht bestätigen. Ist ein Gefühl.
Kommt bisschen drauf an.