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6 von 117 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 75%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.

Coole Ausbildung und angenehmes Klima

4,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung bei Online Marketing Solutions AG in Eschborn absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und die netten Kollegen

Arbeitsatmosphäre

Sehr angenehme und freundliche Atmosphäre

Arbeitszeiten

Typische Kernarbeitszeiten und bei Problemen Individuelle Lösungen

Die Ausbilder

Durch die Homeoffice Regelung ist nicht immer jemand da, aber trotzdem erreichbar.

Spaßfaktor

Abgesehen vom Arbeitsweg (wofür der Betrieb nichts kann) macht die Ausbildung spaß :)

Aufgaben/Tätigkeiten

Moderne und zeitgemäße Ausstattung

Respekt

Sehr respektvoller und offener Umfang, gutes und hilfreiches Feedback


Ausbildungsvergütung

Variation

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Zweischneidiges Schwert

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung bei Online Marketing Solutions AG in Eschborn abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Wasser und Obst waren umsonst (alter Azubi-Running-Gag)
- Es gibt eine Hand voll guter Seelen, die in meinen Augen leider zu leise sind
- Rotation durch die Betriebsabteilungen gibt verschiedenste Einblicke ins Suchmaschinengeschäft. Das ergänzt sich immerhin zur digitalen Mediengestalterausbildung (Bereich Webseitenprogrammierung und auf was man da achten muss, da kann man doch ne Menge lernen).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Mitarbeiterumgang & -respekt
- fehlende sinnvolle Aufgaben und angemessene Betreuung für Auszubildende
- Verständnis für Auszubildende, die sich versuchen einzusetzen für ihre Ausbildung und für Änderungen, die für kommende Generationen wenigstens relevant werden könnten

Verbesserungsvorschläge

- Auszubildende auch als solche sehen. Das betrifft jetzt nicht die 2-3 guten Seelen, sondern im Großen und Ganzen alle Mitarbeiter. Wir sind angehende Mediengestalter und keine billigen Aushilfskräfte.
- Einen entsprechend gelernten Mediengestalter mit vielen Jahren Berufserfahrung (und nicht nur 1-2 Jahre oder überhaupt keiner) als Ausbilder einsetzen. Damit die Azubis entsprechend betreuut werden können.
- Viel öfter Teamprojekte für Azubis. Das ist dann nur eine Aufgabe, an der alle mitarbeiten, lernen und eine Teilaufgabe machen können. Die Grußkarten wären nie Zustande gekommen, wenn ich das nicht vor Ende meiner Ausbildung nicht noch fertig gemacht hätte, was ein anderer zum Glück begonnen hatte bevor der auch fertig war mit der Ausbildung und dem Unternehmen. Und das war eigentlich ein solches Teamprojekt, was durch fehlende Leitung und schwieriger SItuation der Azubis im 3. Lehrjahr (zwecks Abschlussprüfung) fast im Sande verlaufen wäre.

Arbeitsatmosphäre

Wie soll ich das Betriebsklima bewerten? Es kam ja schon bei den anderen Punkten immer wieder vor. An sich fühlt es sich anfangs zwar familiär und toll an, aber nach ein bis spätestens zwei Jahren merkt man doch, dass die für mich netteren Leute kündigten oder gekündigt wurden und immer wieder hatte ich im ersten Jahr, wo noch viele Leute dabei waren, die heute nicht mehr dort arbeiten, dass es eine Art Krankheit gibt, die man erst mit der Zeit erkennt.

Entweder man sieht es und ist froh, wenn man weg ist, oder man sieht es nicht und fügt sich ganz in das nicht ganz so reine Sozialverhalten vieler Mitarbeiter reihein. Das kann natürlich subjektiv von meiner Seite sein, allerdings hatte ich es mir halt mehrfach von anderen Mitarbeitern so sagen lassen und hatte auch selbst dann diesen Eindruck bekommen.

Karrierechancen

Kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich direkt nach der Ausbildung das Unternehmen verlassen habe. Simple und deswegen eine mittlere Bewertung.

Arbeitszeiten

An sich in Ordnung durch die Gleit- und Kernzeit. Feste Mittagspausenzeit, in der man sich einen Großteil seiner 30min ausruhen soll. Da kann man auch bequem zum Real nebenan gehen, einkaufen oder shoppen, falls man etwas für privat braucht. Auch Überstunden konnte man gut in Absprache mit Teamleitern abbauen und die Korrektur der Arbeitszeit war auch äußerst kulant. Danke dafür!

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist mit jeden weiteren Jahr ein Stück gestiegen und von der Höhe her denke ich nicht, dass ich mich beschweren kann. Klar, woanders könnte man vielleicht mehr bekommen, aber es gibt auch genug Unternehmen, wo man weitaus weniger bekommt. Außerdem ist das Wasser umsonst.

Die Ausbilder

Schwierig zu beurteilen, da es während meiner Ausbildung keinen richtigen Ausbilder gab. Zwar als offizieller Ausbilder eingetragen, aber keine richtige Ahnung von einer Mediengestalter-Ausbildung. Stattdessen wurden kleinste Bereich auf Teamleiter geschoben, die aber leider auch nicht viel machen konnten. Außerdem konnte ich wegen Verlassen des Unternehmens (seitens der Lehrpersonen) 3 Ausbilder kennenlernen. Offenes Ohr hatten sie zum Teil schon, aber trotz mehreren Hinweisen der Azubis, wurde wenig an der schlechten Lernsituation für Azubis geändert. Ich kann leider nicht beurteilen, ob daran die Ausbilder die Schuld tragen oder ob es an höheren Entscheidungen der Geschäftsführung liegen oder vielleicht an noch etwas anderem.

Persönlich muss ich aber sagen, dass einige Personen (wie ein Fotograf oder Techniker im KMU-Bereich), die aber meines Wissens das Unternehmen bereits verlassen hatten, mir mehr beibringen konnten als die Ausbilder selbst.

Spaßfaktor

Im ersten Jahr auf jeden Fall, da professionelles SEO doch komplettes #Neuland war. Die Leute waren anfangs auch sehr nett zu einem und mit den anderen Azubis vor Ort hatte ich mich gut verstanden. Aber aufgrund der fehlenden Aufgaben war der Spaß schnell vergangen. Auch hatte ich das Gefühl man wird den Angestellten immer fremder vor allem dadurch, dass man durch die Betriebsabteilungen rotiert ist.

Es ist hier wie ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist die Rotation sehr sinnvoll, aber andererseits hatte ich das Gefühl keinen (ich sage mal "freundschaftlichen") Anschluss an die Mitarbeiter zu finden. Nur mit drei Leute neben Mitazubis konnte ich auch mal so reden und eine davon war die Empfangsdame, der ich entsprechend oft begegnet bin, abseits der Rotation.

Aufgaben/Tätigkeiten

Das große Problem an meiner Ausbildung war das Fehlen an Aufgaben. Im ersten Jahr denkt man sich noch nicht viel dabei und genießt die Zeit des Lernens, aber man merkt ja doch, dass es für Auszubildende viel zu wenig zu tun gibt, vor allem was ausbildungsrelevante Inhalte betrifft.
Kleine Anmerkung am Rande: Erst spät erhielt ich als Mediengestalter in Ausbildung Zugang zu Photoshop, InDesign und Illustrator. Dies waren aber auch nur CS4-Lizenzen. Für aktuellere Versionen fehlte laut Aussage des Betriebes das Geld. Und selbst wenn.. Auf meinem damaligen Computer hätten die eh nicht gelaufen. Ich brauchte schon nur ein CS4-Programm geöffnet haben und der Rechner war fast voll ausgelastet. Nach Maßstäben war mein Computer für normale Büroarbeiten tauglich (MSOffice), aber die Hardware war nicht genug für einen Azubi im grafischen Bereich.

Nach solchen Aufgaben haben Mitazubis und ich oft in Meetings gerufen, aber es kam nicht wirklich etwas bei herum. Außer Weihnachtskarten und Grußkarten, die wir als unser eigenes Projekt komplett realisieren sollten. Aber in meinen Augen gab es kaum konstruktive Kritik, Designvorschläge der Azubis wurden zu einem Design zusammengeschmissen u.ä.. Was Aufgaben im Suchmaschinenbereich, dem Kerngeschäft, betrifft, so bekommt man in jeder Abteilung mal Kleinigkeiten, aber öfter als genug gab es einfach lange Leerlaufzeiten, in denen man nur da gesessen und sich gelangweilt hat. Gut, dadurch hatte man andererseits wenigstens ausreichend Zeit für die Zwischenprüfung u. Abschlussprüfung in aller Ruhe zu lernen.

Natürlich können Azubis keine großen Aufgaben von Festangestellten übernehmen, dennoch hätte man Alternativen in Bezug auf den Berufsschullehrplan anbieten können. Dann muss man halt man vielleicht die Teamleiter zusammentrommeln und entsprechend schulen und vorbereiten, dass die einem gescheite Aufgaben zur Nachbereitung von Schulstoff geben können, wenn's denn schon geschäftsmäßig nicht viel gibt.

Variation

Auch hier wieder so und so. Es gibt die Rotation, dank der man viele verschiedene Bereiche und Einblicke sammeln kann, aber andererseits auch viel Leerlauf, weil es kaum Aufgaben gab, die ausbildungsfördernd/passend zum Schullehrplan gewesen wären. Ich möchte dem Ganzen daher eine neutral-gestimmte Wertung geben.

Respekt

Persönlich sind mir nur sehr wenige Personen aufgefallen, die Respekt gezeigt haben. 1-2 Teamleiter sowie 2-3 Leute aus den höheren Ebene. Bei den normalen Angestellten hatte ich vermehrt das Gefühl, dass man denen als Azubi, der ja sowieso nur ein paar Monate in der gleichen Abteilung ist, egal ist. Vor allem noch, wenn man mal an einem Tisch am anderen Ende des Raumes sitzt und wenig mitbekommt (was in ein bis zwei Abteilungen der Fall war).

Was mir auch aufgefallen ist, ist die Respektlosigkeit mancher gegenüber ihrer Umwelt. So wird Kaffeesatz aus dem Fenster gekippt, fast täglich bestellt eine Abteilung, die hinten bei den ganzen wichtigen Meeting-Räumen sitzt, Fast-Food zum Mittag und statt damit in den Pausenraum ein Stockwerk tiefer zu gehen, wird stattdessen am Arbeitsplatz gegessen. Untereinander merkt man hier und da, dass es wenig Zusammenhalt gibt, wenn dann nur innerhalb einer Abteilung (fast als wäre jede eine eigene kleine Welt, in die man als Azubi als Fremdkörper eindringt). Oh und natürlich die Sauberkeit ist ebenfalls ein großes Manko (Toiletten besonders). Klorollen und -papier fliegen durch die Gegend, die Klobrillen und -schüsseln sind auch so naja und alter Computerschrott wird lieber einfach draußen in die Büsche geworfen statt sie ordentlich an den Straßenrand aufzustellen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Holger Märker, Leitung Projektmanagement
Holger MärkerLeitung Projektmanagement

Lieber ehemaliger Auszubildender,

vielen Dank für deine sehr ausführliche Beurteilung. Selbstverständlich möchten wir auf einige Punkte näher eingehen und auch unsere Sicht der Dinge erläutern.

Wir können nachvollziehen, dass es für dich nicht immer leicht war, als es während deiner Ausbildung aufgrund von Personalwechsel zu drei verschiedenen Ausbildern kam. Jedoch möchten wir hier klar betonen, dass jeder deiner Ausbilder eine gültige berufs- und arbeitspädagogische Eignung im Ausbildungsberuf “Mediengestalter Digital & Print“ vorweisen konnte. Weiter sind wir der Ansicht, dass alle unsere Auszubildende, inzwischen in vier Ausbildungsberufen, eine sehr gute und vor allem strukturierte Ausbildung in unserem Hause erhalten. Entsprechend unserer Unternehmensgröße haben die Auszubildenden die Chance, zahlreiche Abteilungen zu durchlaufen und aus jeder etwas mitzunehmen. Dass nicht in jeder einzelnen Abteilung ein geprüfter Ausbilder sitzt, sondern durch Ausbildungsbeauftragte vertreten wird, ist hinsichtlich unserer Betriebsgröße eine gängige Praxis und sollte nachvollziehbar sein. Nichts desto trotz steht der Ausbilder jederzeit dem einzelnen Auszubildenden für Fragen, Anregungen oder konstruktive Kritik jederzeit zur Verfügung.

Hinsichtlich der Tätigkeiten lernen unsere Auszubildenden der Mediengestaltung das Handwerk unserer Dienstleistung von der Pieke auf. Bereits im Vorstellungsgespräch weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass der grafische bzw. gestalterische Anteil der Ausbildung im unserem Hause eher gering ausfällt im Vergleich mit einer Kreativagentur. Dennoch kommt der Ausbildungsberuf des Mediengestalters unserer Dienstleistung am nächsten. Auch dich haben wir im Vorstellungsgespräch vollständig darüber informiert.

An dieser Stelle sind wir stolz darauf, mitteilen zu können, dass inzwischen eine eigene Abteilung „Grafik & Design“ im Hause existiert, die für die Ausbildung der Mediengestaltung eine zentralen Rolle spielt. So können wir unseren Auszubildenden einen weitaus größeren Anteil grafischer Gestaltungsvielfalt bieten als bisher. Seitens unserer Auszubildenden haben wir durchweg positive Resonanz hierzu erhalten.

Es ist uns wichtig, und dies möchten wir hier in aller Deutlichkeit hervorheben, dass unsere Auszubildenden im Rahmen ihrer dreijährigen Lehre bei uns nachhaltig etwas lernen, Spaß bei ihrer Arbeit haben und nicht das Gefühl einer günstigen Arbeitskraft vermittelt bekommen. Jeder in unserem Haus bekommt die gleiche Wertschätzung. Es werden keine Unterschiede, gleichwohl welcher Art, gemacht.

Unser Ziel besteht darin, allen Auszubildenden im Anschluss an ihre bestandene Prüfung gemäß ihren Stärken einen Arbeitsplatz in unserem Haus anbieten zu können und sie langfristig an uns zu binden.

Abschließend möchten wir dich dazu anhalten, einmal selbst zu reflektieren, weshalb du unter den Kollegen keinen richtigen Anschluss gefunden hast. Möglicherweise liegt es nicht immer nur an den anderen. Für deinen weiteren Lebensweg wünschen wir dir alles Gute.

Gute Chancen als Mediengestalter trotz Marketing-Umfeld

3,9
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Online Marketing Solutions AG in Eschborn absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Kollegen, gute Arbeitszeiten, immer mehr Schulungsangebot, viel Abwechslung und die Chance, etwas zur Zukunft des Unternehmens beizusteuern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete Software und langsame Hardware machen als Mediengestalter nicht viel Laune.

Verbesserungsvorschläge

Azubis ihren Fähigkeiten entsprechend besser einsetzen. Das bringt beiden Seiten Vorteile.
Die Möglichkeit geben, eigene Hardware effizienter zu verwenden – vielleicht in einem extra WLAN-Netzwerk. Ganz nach dem Motto "bring your own device".

Arbeitsatmosphäre

Wie beim Spaßfaktor bereits erwähnt gibt es ein gutes Betriebsklima.

Karrierechancen

Kann ich noch nicht viel zu sagen. Es besteht die Möglichkeit übernommen zu werden und in eine zu den eigenen Fähigkeiten passende Abteilung zu wechseln.

Wie es mit Gehaltserhöhungen und Beförderungen aussieht, weiß ich nicht.

Arbeitszeiten

Top! Gleitzeiten und keine Überstunden (wenn, dann vergütet). Leider besteht für einen Azubi nicht die Möglichkeit für Home-Office. Aber dann nach der Ausbildung (1 mal wöchentlich, wenn man Kriterien erfüllt).

Ausbildungsvergütung

Für die Branche angemessen, es gab sogar ein paar Gehaltserhöhungen für Azubis. Natürlich geht noch mehr, aber ich kann mich nicht beklagen.

Die Ausbilder

Ausbilder haben leider viel zu wenig Zeit für alle Azubis und können uns nicht alles vermitteln. Dafür gibt es jetzt regelmäßige Schulungen von Experten auf dem jeweiligen Gebiet.

Spaßfaktor

Es gibt viel zu lachen, Atmosphäre ist offen und freundlich. Nerf Guns sorgen auch für gute Laune.

Aufgaben/Tätigkeiten

Wenige für Mediengestalter geeignete Aufgaben und teilweise veraltete Software. Auch gerne mal "Fleißarbeiten". Es kommen aber immer mehr Mediengestalter-gerechte Aufgaben hinzu.

Variation

Sehr viele Abteilungen. Durch die Abteilungsrotation schaut man in fast alle Bereiche rein. Es kommen auch weitere Gebiete hinzu. Top!

Respekt

Die meisten behandeln einen trotz Azubi-"Stand" mit angemessenem Respekt. Nur manchmal kommt es vor, dass man unterschätzt wird. Dafür ist das Lob am Ende umso größer.

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Arbeitgeber-Kommentar

Holger Märker, Leitung Projektmanagement
Holger MärkerLeitung Projektmanagement

Liebe(r) Mitarbeiter(in),

vielen Dank für deine in vielen Punkten positive Bewertung.

Uns liegt viel daran, euch einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen bzw. Teams zu ermöglichen. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit hat bei uns einen hohen Stellenwert. Schön, dass auch dir dies so gut gefällt und du dich bei uns wohl fühlst.

Deine Verbesserungsvorschläge haben wir interessiert aufgenommen und werden diese entsprechend prüfen. Aus verschiedenen Gründen ist es nur begrenzt möglich, eigene bzw. private Geräte zur Verwendung am Arbeitsplatz einzusetzen. Wir werden uns bemühen, die vom Unternehmen gestellten Ressourcen entsprechend des Bedarfs optimal anzupassen.

Wir freuen uns auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dir.

Genau die Ausbildung, die mich anspricht

4,6
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Online Marketing Solutions AG in Eschborn absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die flexiblen Arbeitszeiten. Diese ermöglichen es, bei Bedarf etwas später zu kommen oder in wichtigen Fällen auch mal früher zu gehen. Die Kollegen sind alle nett und haben großes Fachwissen.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Azubi,

toll, dass du dich bei uns so gut aufgehoben fühlst.

Wir alle geben uns große Mühe, dass unsere Auszubildenden viele Erfahrungen sammeln können und ein breites wissen vermittelt bekommen.

Schön, dass du unsere Bemühungen, unseren Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld und eine gute Work Life Balance zu ermöglichen, zu schätzen weißt.

Wir wünschen dir noch eine spannende, lehrreiche und fröhliche Zeit bei uns.

Dein

Online Marketing Solutions AG Team

Tolles Arbeitsklima

4,3
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Online Marketing Solutions AG in Eschborn absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Betriebsklima und die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist echt super.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Toller Arbeitgeber

5,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Online Marketing Solutions AG in Frankfurt am Main absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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