19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von ONTEC Automation GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENViele Freiheiten.
Es werden keine erreichbaren Ziele gesetzt.
Es muss endlich wieder eine klar erkennbare Strategie gelebt werden.
Außer paar einzelne Kollegen, ja!
Eine Entspannte Arbeitsatmosphäre und nette Kollegen. (Team Building)Events für Azubis.
Unprofessionelle Geschäftsleitung, unangemessene Gehälter, kaum funktionierede Kommunikation, geringe Wertschätzung, keine Lernmöglichkeiten für azubis
Azubis sollten Etwas lernen. Nicht als unterbezahlte Hilfsarbeiter die Produktion am Laufen halten. Eine Azubi-Werkstatt und entsprechende Ausbilder die wirklich den Tag mit den Azubis verbringen wären dringend nötig. Azubi Gehälter sollten deutlich angehoben werden. Sie liegen stark unter dem Durchschnitt.
Sie sind da wenn man fragen hat und unterstützen aber verbringen quasi keine Zeit mit Azubis geschweige denn gäbe es Lehreinheiten.
Man Arbeitet Tag für Tag das gleiche ausser es fallen die typischen lehrings-Aushilfsaufgaben an.
Man wird als Azubi viel abgestellt. Oft verbringt man dann Monate damit Zig mal das selbe Fräsprogramm zur Produktion durchlaufen zu lassen oder Kabel zuzuschneiden.
wenn man sich weiterbilden will wird man auch gefördert
viele Sozialleistungen (betriebliche Altersvorsorge, Rückenschule, etc.)
Photovoltaikanlage auf dem Dach
Immer ein offenes Ohr
Ausrüstung und Arbeitsmittel sind mehr als ausreichend
angemessene Anzahl weiblicher Führungskräfte wobei es auf die Qualifikationen und nicht auf das Geschlecht ankommt
Abwechslungsreiche Aufgaben
Gutes Klima zur Geschäftsleitung
Die einzelnen Abteilungen konkurrieren miteinander
Der Umgang mit Praktikanten und neuen Gesichtern ist lobenswert.
Ein Ausbau der IT-Abteilung wegen Platzgründen möglicherweise. Wäre allerdings recht schwer umzusetzen.
Bezüglich meiner Wochenstunden hatte ich nur das Limit eines Werksstudenten und konnte nach Absprache frei entscheiden, wann ich arbeiten möchte.
Ich hatte wunderbare Kollegen, die mich sofort aufgenommen und integriert haben haben. Auch in Pausen (s)aß man zusammen, führte Gespräche und genoss die Gesellschaft. Es herrschte stets angenehme Stimmung.
Der Abteilungsleiter war stets freundlich, konstruktiv in Gesprächen und hilfsbereit bei Problemen, sowohl mir gegenüber, als auch bei Gesprächen mit anderen Kollegen. Auch Personalmanagement war immer freundlich und entgegenkommend.
Die Abteilungen im Bürogebäude waren sehr schön anzusehen, und besaßen Fensterfronten für viel natürliches Licht. Laptops mit Docking Stations waren meines Wissens der Standard und viele Tische im Bürogebäude sind Steh/-Sitztische
Nach Internet-Recherche ein überdurchschnittliches Gehalt für einen Werksstudeten.
Bezüglich meiner Arbeit hatte ich sehr viel Entscheidungsfreiheit. Es wurde mir viel Entscheidungsfreiheit gelassen und ich konnte mir viel neues Wissen aneigenen.
unflexibles "klassisches" Arbeitszeitenmodell
Unterdurchschnittlich
Photovoltaik-Anlage auf dem Dach
Teilweise spielen sich MA untereinander aus
IT unter aller Kanone; keine Lösungsorientierte IT-Abteilung
- Streitigkeiten der GF
- Zu Viele GF
- oft werden viel zu lange Kommunikationswege genutzt
+ Lockerer Umgang mit den anderen MA
Zu großer Workload, an sich gute Tätigkeiten
-Interessante Projekte
-Rückenschule auf freiwilliger Basis
-Höhenverstellbare Tische im Büro
-Großer Parkplatz
-gute Ausbilder und Meister für die Azubis der Fertigung
-Versprechen zu Fortbildungen werden im Laufe der Zeit vergessen.
-Durchgehende Leistung wird erwartet im Gegenzug hat man aber nichts zu erwarten.
-Gute Arbeit wird selten gelobt wenn dann nur über Umwege.
-Lob über eine Prämie gab es zuletzt vor zwei Jahren.
In der derzeitigen Lage hat man das Gefühl, dass vor allem die Geschäftsleitung momentan nicht zusammen arbeitet.
- die in den Augen der Mitarbeiter unnötigen Investitionen wie Fernseher usw geben das Gefühl dass man in Sachen Prämie hintergangen wird. "da hängt unser Weihnachtsgeld bzw. Urlaubsgeld."
- wieder eine Linie in der Geschäftsleitung finden
- Arbeiter leistungsgerecht bezahlen und entlohnen
- nicht am Lob sparen, auch das motiviert
Unter Kollegen versteht man sich meist gut. Konflikte werden meist untereinander gelöst. Es herrscht meist ein angenehmes Arbeitsklima
Je nach Bereich gut aufgestellt.
Gehalt wird knapp bemessen. Versprechen von Prämien würden schon lange nicht mehr erfüllt. Man fühlt sich leicht betrogen bei der vielen Arbeit die einem abverlangt wird.
Häufig hapert die Kommunikation stark. Informationen kommen oft nicht dort an wo sie gebraucht werden.
Interessante Projekte , Nähe zum Arbeitsplatz, pünktlicher Lohn
Kein Betriebsrat erwünscht, kein Urlaub/Weihnachtsgeld,kaum Anerkennung . Lohn und Gehalt unterstes Niveau für eine solch grosse Firma im Sondermaschinenbau.Bei krankheit abzug von Urlaub .. Nur gesetzlicher mindest Urlaub...
Nach aussen top innen flop
Schulungen , Weiterbildungen werden kaum genehmigt , jedoch können und wissen soll man alles
Definitiv für die Arbeitbwas abverlangt wird leider unterstes niveau zum Vergleich ähnlicher Firmen
Teilweise unter aller Sau , man hat das Gefühl das versucht wird absichtlich Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Es wird viel verlangt jedoch wenig geschätzt oder anerkannt . Lob gibt es wenn überhaupt wohl nur in den höheren Etagen.
Aktuellen Wandel noch konsequenter vorantreiben!
Bei der Urlaubsplanung wird auf die Wünsche der Mitarbeiter eingegangen. Insbesondere Familien mit Kindern werden hier berücksichtigt. Es besteht auch die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Durch auf dem Dach angebrachte Photovoltaikanlagen wird ein großer Teil des benötigten Stroms selbst erzeugt.
Die Zusammenarbeit innerhalb der Abteilungen ist gut, abteilungsübergreifend ist noch Verbesserungspotenzial vorhanden.
Notwendige Entscheidungen sollten noch schneller und konsequenter getroffen werden, vor allem angesichts der noch kurzen Entscheidungswege.
Im Büro werden höhenverstellbare Schreibtische zur Verfügung gestellt. Zwei Bildschirme gehören zur Standardausstattung. In den letzten Jahren wurde viel in die IT-Ausstattung investiert. Die Stabilität der Infrastruktur ist jedoch an der ein oder anderen Stelle noch zu verbessern.
Durch das schnelle Wachstum der letzten Jahre müssen noch klarere Regelungen für die Weitergabe von Informationen geschaffen werden.