55 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nicht so viel Geld „verbrennen“, sondern sinnvoll einsetzen.
Mobbing wird hier groß geschrieben.
0 geht leider nicht. Minus 5 wäre angebracht.
Lässt sich auf der Nase rumtanzen. Sowohl von internen, als auch von externen Kollegen.
Mir hat der Einstellungsprozess (Vorstellungsgespräch, Probezeit) sehr gut gefallen. Das Team ist sehr freundlich, die Arbeitsatmosphäre ist auch angenehm. Die Vorgesetzten achten auf Ihre Fragen und beantworten sie. Ich arbeite gerne hier.
Der Wille und die Begeisterung stehts ein Vorreiter der Branche zu sein.
Offenheit gegenüber jedem MA.
MixIT-Leistungen
Entwicklungsmöglichkeiten
Fehlende Kantine oder Bezuschussung zum Mittagessen. Gibt viele gute Angebote in der Umgebung.
Gehaltsverhandlungen
Gehaltsbenchmark öffentlich machen, oder aufhören, mit diesem zu argumentieren.
Absolut klasse, es gibt immer etwas zu lachen im Büro. Die Kollegen sind ausnahmslos super.
Die OPED genießt ein sehr gutes Image. Kenne das Unternehmen schon sehr lange und habe nie schlechtes gehört.
Ist sehr gut, man bekommt beides sehr gut in den Griff, die OPED bietet auch viele Möglichkeiten an. Oft scheitert es an einem selbst, wenn man nach Feierabend noch etwas für die Arbeit erledigt oder Vorbereitungen für den nächsten Tag erledigt. Pflicht ist das keine.
Führungskraft ist interessiert in seine MA zu investieren. Weiterbildungen sind nach kurzer Abstimmung immer möglich und gerne gesehen.
Karrieretechnisch kann man sich weiterentwickeln. Möglichkeiten sind da und können ergriffen werden. Aber absolut kein Selbstläufer. Die Chancen muss man aktiv einfordern.
Herausragend, noch nie so erlebt. Alle Kollegen halten zusammen, auch wenn es mal kleine Streitereien gibt.
Hat immer ein offenes Ohr. Lenkt das Team gewissenhaft. Manchmal nicht präzise genug.
Alles was ich zum arbeiten brauche bekomme ich. Es ist sehr unkompliziert, wenn ich etwas möchte. Kurze Abstimmung mit Führungskraft und zu 99% direkte Beauftragung.
Im Office habe ich auch alles was ich brauche. Eigenen Scheibtisch, bequemen Stuhl, aktuelle Technik.
Funktioniert gut, es gibt aber Themen, die etwas verschwiegen oder eine Zeit unter Verschluss bleiben, bevor Sie mit dem Team geteilt werden.
Gehalt könnte ein gutes besser sein. Branchenschnitt ist wesentlich höher. Der Gehaltsbenchmark ist ein Witz, woher diese Zahlen kommen weiß kein Mensch, darf auch nicht gesagt werden. Die Aussagekraft dieses Benchmarks ist 0. Nehmt eine öffentliche Datenbank wie die Argentur für Arbeit oder veröffentlicht den Benchmark für alle. Aber Zahlen in den Raum zu werfen, die nicht belegt werden können mit Quellen o. ä. ist Unfug. Hat keine Aussagekraft. Lasst den Benchmark lieber weg.
Meine Aufgaben sind meist kreativer Natur, in denen ich sehr viel Freiraum habe zu gestalten. Stupide Aufgaben habe ich kaum, und wenn sind diese meist mit anderen Abteilungen/Kollegen verbunden, was es vielseitiger macht.
Kommunikation auf Augenhöhe. Wer will, kommt weiter. Egal ob bei Problemen (Immer ein Hilfsangebot da), der eigenen Karriere…Man muss nur miteinander reden. Die Vorgesetzten gehen auf einen ein. Sie sind offen und ehrlich und das schätze ich sehr.
Sowieso schon extrem fortschrittlich im Vergleich zu Anderen. Aber da geht noch was… z.B. mehr Mülltrennung
Das Arbeitsumfeld und die Lage
Die Gehälter könnten etwas höher ausfallen
flache Hierarchien, die flexible Arbeitszeit, immer am "Neuen" dran zu sein und sich ständig weiterzuentwickeln . tolle Work Life Balance , Weiterentwicklung innerhalb der Firma möglich und gewünscht, Benefits-Mixed Angebot erstklassig - für mich "Australien life" in Valley OBB.
nichts
Führungskräfte-Abteilungsleiter sind stark gefordert in der Kommunikation mit ihren Mitarbeitern und genau so der Respekt von Mitarbeitern gegenüber Vorgesetzten - verbale Kommunikationsschulungen für beide Seiten noch mehr verstärken , noch mehr Barrierefreiheit im Verwaltungsgebäude (Aufzug)
"Altgediente" haben zu wenig Vergleich wie es in anderen derzeitig abgeht und nicht jeder kann mit flachen Hierarchien gut umgehen und dennoch die Ansagen der Vorgesetzten aufgrund dessen sofort als Anweisung erkennen
Ich fühle mich jeden Tag wohl, wenn ich in die Arbeit komme. Freundliche Kollegen und ein gutes Miteinander. Wie überall gibt es mal Themen, aber die werden fair und menschlich gelöst was ich bisher mitbekommen haben.
Hier im Umkreis sehr bekannter und beliebter Arbeitgeber
Viele tolle Leistungen (Mixit) - Ich finde das Gesamtpaket mit Gehalt sehr gut und fair.
In der Produktion nicht so viele Möglichkeiten. Man kann sich aber intern Bewerben.
Mehr Gehalt geht immer, aber ich verstehe die Beiträge nicht die behauptet es wäre viel zu niedrig. Bin zufrieden. Sozialleistungen wie gesagt sehr viel und gut. Habe die angegebenen Durchschnittgehälter von OPED auf kununu anschaut - Montage stimmt.
wird viel Wert drauf gelegt
Tolles Team
Ein Kollege arbeitet jetzt auf geringfügiger Basis nach Rente weiter. Denke es passt
Grundsätzlich alle sehr bemüht. Sogar die Geschäftsführung ist ansprechbar und nett. Ich bin mit meinen Vorgesetzten zufrieden. Man kann über alles reden. Ich bin der Meinung, wer den Mund auf macht, dem kann geholfen werden. Und meinem Gefühl nach wird das in der OPED so gelebt.
Grundsätzlich sind alle sehr bemüht. Mehr Erklärung oder Transparenz ab und zu wären nicht schlecht. Aber das ist die Firma wo es bisher am besten lief. Ich kann immer zu meiner Teamleitung gehen.
es gibt einige weibliche Vorgesetzte
In der Produktion sind es oft die gleichen Abläufe, aber das drum herum stimmt und deshalb macht es mir Spaß.
An sich ein sehr gutes Unternehmen, wenn das mit der Bezahlung nicht wäre. Das sage ich auch so meinen Freunden und Bekannten.
Sehr skeptisch, dass sich etwas an der schlechten Bezahlung ändert.
Endlich besser bezahlen! Angefangen bei der Produktion bis hin zur Verwaltung. Nur die wenigsten verdienen einen 6-stelligen Jahresbetrag wie die Führungsebene, da schmerzt die Inflation doch weitaus mehr. Aus meiner Sicht sollte jede Führungskraft zu einem Gespräch über Inflation, Gehalt und die Unterstützung der OPED verpflichtet werden. Obwohl nach der letzten Mitarbeiterinformation über die Zahlen der OPED klar von oben kommuniziert wurde, dass es keinen Inflationsausgleich geben wird - na danke, mal sehen wie lange ich noch auf Sparflamme leben möchte bei der schlechten Bezahlung.
Lob kommt immer auf den Vorgesetzten an. Gibt keine Schemata in welchem Vorgesetzte zu führen haben - auch entscheidet der Vorgesetzte (nach Absprache mit HR) über das Gehalt. Hatte schon gute Erfahrungen mit Vorgesetzten, aber auch schlechte.
Das Image ist gut, bezahlt wird miserabel und das weiß jeder.
Super Work-Life-Balance Angebot über das OPED kreierte "Mix-It". Freie Entscheidung über Mehrurlaub bei Gehaltsverzicht ohne den Vorgesetzten um Erlaubnis fragen zu müssen. Flexible Arbeitszeiten, Gesundheitsangebote, Massagen, Orthopäde im Haus, ...
super Sache!
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es viele, auch Unterstützung diesbezüglich. Am Gehalt tut sich dabei leider wenig!
Gehälter kommen immer am 28. des Monats, lobenswert! Leider ist die Bezahlung im Vergleich zu anderen Unternehmen dürftig. Jedes Gehaltsgespräch ist ein Kampf, Firmenzugehörigkeit spielt keine Rolle, man wird mit "Benchmark" abgewimmelt, auch wenn man neue Aufgabenbereiche und weiter Verantwortung übernimmt. Vergleich zu anderen Mitarbeitern darf man selbst nicht anstellen, wird aber passenderweise von der HR oft im Gehaltsgespräch genutzt, um eine Gehaltserhöhung zu verneinen oder zu verringern - selbst wenn man in einer Position ist mit keiner oder nur einer Vertretung und somit im Aufgabenbereich völlig autark ist. Bonus, Erfolgsprämien, Gehaltserhöhungen ohne Bettelei und ähnliches sind nicht existent für Einzelpersonen. Alle 10 Jahre gibt es einen Bonus für alle Mitarbeiter (kein Corona Bonus), der dann maximal 1.000€ (vor Steuer) beträgt, obwohl die Firma rasant wie eh und je wächst. Kein Wunder, dass viele Mitarbeiter unzufrieden sind, kündigen oder erst gar nicht hier anfangen möchten, wenn man sich die Zahlen und Gehälter intern und bei anderen Firmen so ansieht.
Achja, und in der Produktion gibt es noch immer Gehälter die unterhalb des Mindestlohnes liegen, traurig!
OPED engagiert sich für eine Produktion am Standort in Valley, welcher seinen Strombedarf komplett aus erneuerbaren Energien (Photovoltaik) bezieht.
Sehr freundliches und kollegiales Miteinander. Ab und an Reibereien und die typischen Lästerstationen in diversen Abteilungen sind natürlich, wie überall, vertreten.
Der/die ein oder andere Kollege/Kollegin mit langer Betriebszugehörigkeit und Personalführung wurde gegangen bzw. rausgeekelt - da haben sich dann gleich einige Teammitglieder angeschlossen. Andere altdienliche Kollegen wurden bis zum Ende gut und fair behandelt.
Bisher leider Großteils schlechte Erfahrungen mit meinen Vorgesetzen gemacht. Konflikte werden persönlich ausgetragen, Versprechen gebrochen (selbst schriftliche), Ziele werden ungern definiert, gefühlt kein großes Interesse am Mitarbeiter - wohl aber bestimmt wieder abhängig von der Führungskraft, da Kollegen und Kolleginnen von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich berichten
Einziger Kritikpunkt ist hier wohl die Lüftungsanlage - im Sommer zu heiß und im Winter viel zu kalt. Irgendwie kriegt das Facility Management das nicht gebacken. Einige Büros sind fast immer zu kalt.
Handynetz ist nicht immer gegeben, aber da das WLAN seit einigen Jahren gut ausgebaut wurde, stellt das kein Problem mehr dar.
Ebenso wiederum Teamabhängig. Unternehmensinformationen werden transparent und regelmäßig kommuniziert. Abstimmungen innerhalb der Teams ist oftmals chaotisch oder werden über den/die Vorgesetzten via Flaschenhals nur teilweise weitergegeben. Schon gute Erfahrungen gemacht, aber auch schlechte, je nach Vorgesetztem.
Schon die ein oder andere Geschichte mitbekommen bei der Wiedereinsteiger (nach Mutterschutz) nicht wie geplant wieder ihre Stelle bekommen haben. Außerdem sitzen in den oberen Riegen hauptsächlich (Boomer-)Männer. Da haben es, meiner Meinung nach, Frauen und auch junge Erwachsene nicht so leicht Gehör/Gehalt zu finden.
Abhängig von der Abteilung in welcher man tätig ist, aber im Großen und Ganzen bietet OPED Entwicklungsmöglichkeiten und Platz für Eigeninitiative im sonst nicht alltäglichen Arbeitsumfeld.
Durch Eigenständigkeit im Außendienst kann man seine eigene Wohlfühl-Arbeitsatmosphäre schaffen
Man bekommt die Möglichkeiten sich weiterzubilden oder sich intern sogar umzuorientieren. Unterstützung kommt dabei von vielen Seiten, immer darauf bedacht, dass das Ergebnis sowohl für die Firma als auch den Mitarbeiter zufriedenstellend ist.
Verantwortlichkeiten wurden in den letzten Monaten neu gemischt, über die Veränderung der Zuständigkeiten im Außendienst kann ich nur positiv berichten. Ansprechpartner ist offen, lösungsorientiert, fühlt sich in die Personen ein und berücksichtigt auch persönliche bzw. private Bedürfnisse der Mitarbeiter.
Es gibt immer mal wieder Kommunikationslücken zwischen den einzelnen Abteilungen, daran wird allerdings gearbeitet.
Work-Life-Balance z.B durch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Gehaltsbenchmark an die Realität anpassen
So verdient kununu Geld.