255 von 293 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
255 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
236 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
255 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
236 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Aktuell wird Erdgas transportiert - das Medium ist und bleibt natürlich klimaschädlich und schadet ein Stück weit dem Image. Der Hochlauf einer klimafreundlicheren Wasserstoffwirtschaft ist fester Bastandteil der Agenda, jedoch müssen hier zunächst Ergebnisse sichtbar werden, damit sich etwas am Image ändert.
Der schnelle Wandel in Bezug auf Digitalisierung, Gaswirtschaftliche Themen, neue Geschäftfelder, Arbeitsweise, etc. macht es manchem älteren Mitarbeiter nicht ganz leicht, aber das Unternehmen hat ein großes Interesse daran, alle Mitarbeiter "mitzuehmen".
Work-Life Balance und die super netten Kollegen
Mehr Marketing, trotz Energievertiefung ist den meisten meiner Kommilitonen OGE kein Begriff. Im Freundeskreis sieht es dann nochmal schlechter aus, für das was die Firma leistet ist sie überraschend unbekannt.
Es wird einem Vertrauen entgegengebracht und man bekommt stehts Anerkennung. Ich habe mich obwohl ich "nur" Werkstudent bin von Anfang an Teil des Teams gefühlt
Sehr unbekannt, trotz der aktuellen Entwicklung die eigentlich jeder mitbekommt. Da kann man mit Sicherheit noch viel tun.
Home-Office ist Standard und außer den paar Meetings in der Woche kann ich mir die Arbeitszeit frei einteilen. Die Vorgesetzten betonen immer, dass das Studium vorgeht.
Es gibt regelmäßig Schulungen und es wird sich dafür eingesetzt das ich hier etwas lerne.
Tarifvertrag, für einen Werkstudenten verdien ich ganz gut. Es ist natürlich immer pünktlich da
Umweltbewusstsein ist in einem Erdgasunternehmen natürlich schwierig, OGE leistet aber einen großen Anteil an der grünen Transformation in Deutschland und das bemerkt man an jeder Stelle.
Das Sozialbewusstsein könnte nicht besser sein
Hab noch niemanden kennengelernt mit dem ich nicht gerne zusammenarbeite
Kann ich nicht einschätzen, es gibt aber zahlreiche Kollegen die schon sehr lang in der Firma sind.
Perfekt
Perfekt, ich habe im Home-Office alles was ich brauche. Die Work Life Balance ist wie gesagt super
Alles Top, es gibt auch regelmäßige Livestreams zu allen wichtigen Themen
Die Geschäftsführung besteht nur aus Männern, ansonsten habe ich aber das Gefühl das die Firma grundsätzlich divers besetzt ist und sich bemüht dies weiter zu verbessern
Als Werkstudent hat man natürlich nicht die schönsten Aufgaben, es wird aber das beste draus gemacht.
Abwechslungsreiche Tätigkeit, fundiertes Know-How
Ausruhen auf den „Haves“, zu viele Kollegen, die Neues blockieren, Verwaltung, die für die Mitarbeiteranzahl überdimensioniert ist
Jüngere Führungskräfte, die ambitionierter sind, als den Status quo zu erhalten
Arbeit wird konzentriert und professionell erledigt. Durch das Medium Erdgas geht immer eine Gefahr aus, sodass man sachlich und professionell bleibt. Für zwischenmenschliches bleibt dann oft wenig Zeit
Vereinbarkeit von Familie und Beruf klappt in den Verwaltungsetagen vielleicht. Im Technikbereich wird dies von meinem Vorgesetzten offen als Lüge bezeichnet
Mehrere Jahre jede Weiterbildung abgelehnt, die nicht verpflichtend ist
Branchenüblich. Nicht schlecht, aber auch nix besonderes
Bei der Anschaffung von Edelstahlbehältern für den Büromüll frage ich mich schon, ob das ganze greenwashing ist oder tatsächlich Sinn ergibt. Mitarbeiterumfragen: „Was kann OGE für die Umwelt tun?“ zeigen den Bankrott der Führungskräfte zu diesem Thema.
Beleidigend, cholerisch, unreflektiert
Durchschnittliche Ausstattung. ‚Stets bemüht‘ trifft es ganz gut.
Lieber übereinander reden als miteinander. Die Konzernlommunikation ist allerdings gut
Tätigkeiten auf die es ankommt. Man kann zufrieden nach Hause gehen, weil man weiß, dass der Job Bedeutung hat
Team, Chef, Work-Life Balance, Gehalt, Sozialleistungen, BGM, Perspektiven, Weiterbildungsmöglichkeiten
Mitunter: Traditionsdenke „Ruhrgas“
Mehr für den Bekanntheitsgrad tun
Leider sehr unbekannt
Top Gehaltspaket, Tantieme, Weihnachts-, Urlaubsgeld
Es könnte noch mehr gemacht werden
Vorbildlich, kooperativ und konstruktiv
Sehr modern
Frauenanteil sehr gering
Work-Life-Balance
Keine spannenden Aufgaben
Weniger Vorurteile gegenüber Mitarbeitern. Mehr frischer Wind in der Verwaltung.
Stark bereichsabhängig
Sehr ausgeprägt
Stark vom Team abhängig
Sehr wertschätzend
Relativ
Das kommt sehr auf die Führungskraft an, wobei die GF immer sehr transparent regelmäßig informiert
Wenig Frauen als FKs
In der Verwaltung eher sehr behördenartig
Jobsicherheit und gute Aufstiegsmöglichkeiten
Wirklich schlecht finde ich nichts.
Ich würde auch Freunden OGE als Arbeitgeber weiterempfehlen aber nicht meine Abteilung, dafür gab es dort und gibt es leider weiterhin viel zu viele Probleme.
Man sollte sich mehr Gedanken über die Auswahl der Führungskräfte machen. Ein gutes Examen oder Studium befähigt nicht zu guter Mitarbeiterführung. Daran können auch Seminare nichts ändern. Entweder hat man die Qualität mit Menschen umzugehen oder nicht. Erlernbar ist dies nicht. Warum bekommt eine Führungskraft nicht auch eine Probezeit?
Einarbeitung neuer Kollegen müsste verbessert werden.
Ich bin schon sehr lange in diesem Unternehmen und muss leider feststellen, dass sich die Arbeitsatmosphäre sehr verändert hat und leider nicht unbedingt zum Positiven. Dies liegt m. E. sehr an den Führungskräften, die fachlich mit Sicherheit sehr gut sind aber denen die Menschlichkeit leider abhanden gekommen ist. Der Mitarbeiter zählt nicht mehr, den kann man bei Bedarf schnell austauschen.
Leider ist die OGE im Gegensatz zur Ruhrgas weitgehend unbekannt, was die Arbeit in den Projekten leider nicht einfacher macht.
Die Möglichkeit des Homeoffice ist natürlich sehr sehr gut.
Ich bin sehr zufrieden mit den Leistungen
Mit den direkten Kollegen ist der Zusammenhalt sehr gut. Allerdings wünsche ich mir dies für die gesamte Abteilung.
Da gibt es mit den jüngeren Kolleginnen und Kollegen überhaupt keine Probleme.
Meine direkte Führungskraft ist noch vom "alten Eisen" und man kann sehr gut mit ihm kommunizieren und auch eigene Ideen einbringen, über die er sich Gedanken macht.
Ausbaufähig. Eine durchgehend funktionierende IT wäre wünschenswert.
Share-Desk in einer Abteilung, die mit Projektarbeit zu tun hat, finde ich persönlich nicht angebracht.
Könnte besser sein.
Obwohl uns immer wieder gepredigt wird, dass in unserer Abteilung alle gleich sind, wird doch ein Team durch unseren Abteilungsleiter sehr bevorzugt.
Gespräche nutzen da leider überhaupt nichts.
Ein Wandel im Führungsdenken. Wie gut dieser umgesetzt wird, hängt von den einzelnen Führungskräften ab. Ich erlebe aber unterm Strich viel Unterstützung, Motivation und Wertschätzung.
Nachwuchsplanung könnte besser organisiert werden. Renteneintritte sind nicht überraschend, daher sollte rechtzeitig geschaut haben, ob es vielleicht intern Kollegen gibt, die auf diese Stelle vorbereitet werden könnten
Sehr vieles, einer der besten Arbeitgeber, wenn nicht der beste, den ich in vielen Berufsjahren hatte. Das mit entgegen gebrachte Vertrauen und die Übertargung von verantwortungsvollen Aufgaben schätze ich sehr.
Von "schlecht" kann ich nicht reden. Wie im jeden Unternehmen gibt es Themen, die weiterentwickelt werden müssen und die zur Verbesserung beitragen können. Und das kann man bei OGE mitgestalten.
Weiter daran arbeiten, Frauen in Führungspositionen zu bringen.
Fairness wird gelebt, das Miteinander hat einen hohen Stellenwert
OGE hat etwas von "hidden Champion", aber hat durch die erbrachten Leistungen im Zusammenhang mit der Energiekrise in 2022 viel positive Aufmerksamkeit auf sich gezogen und damit auch in der Politik und Öffentlichkeit ein positives Image ausbaien können.
OGE bietet in meinen Augen gute Möglichkeiten, die Arbeit so zu gestalten, dass das Privatleben nicht zu kurz kommt.
Die richtige Person, die etwas will und Engagement zeigt hat gute Möglichkeiten, eine Karriere bei OGE zu machen.
Die OGE bezahlt fair und gut. Neben dem Gehalt gibt es ehr gut ausgebaute Nebenleistungen.
OGE arbeitet aktiv daran, Lösungen für den Energietransport der Zukunft zu ermöglichen. Die Beiträge der OGE zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft sind entscheidend für eine grüne Zukunft.
Die Zusammenarbeit über Organisationsgrenzen hinweg ist sehr gut.
Ältere Kollegen genießen aufgrund der Erfahrung und über Jahren angeeigneten Kompetenzen in der Regel einen hohen Respekt.
Viel Vertrauen und Ehrlichkeit. Man bekommt viel Gestaltungsspielraum und kann Veranwtortung übernehmen.
Die Arbeitsausstattung ist gut und reichhaltig. Die Home-Office-Möglichkeiten sind sehr großzügig.
Es wird regelmäßig und umfassen informiert, quer durch die Organisation
Die OGE ist in den letzten Jahren besser geworden und tut einiges dafür. Dennoch gibt es hier, wie in vielen Firmen und Branchen, noch Luft nach oben.
Die anstehende Umstellung von Erdgas auf Wasserstoff bietet eine große Fülle an interessanten Arbeitsaufgaben.
Führungsstil
Weiterhin die Balance halten zwischen Business und Unternehmenskultur
So gut wie alles! Ich fühle mich pudelwohl und habe Spaß an der Arbeit!
Nix!
Durchweg positiv, konstruktiv, lösungsorientiert
Früher unsichtbar ... langsam bekannter ... ich würde sagen: ein Hidden Champion!
Sehr flexible HomeOffice Nutzung (im Schnitt 2 Tage/Woche Office), Gleitzeit-Modell.
Alles was man sich wünscht!
Top! Einfach mal Kollegen fragen oder bewerben!
Jetzt tut sich sichtbar was - hat aber länger gedauert.
In meinem Team (und auch darüber hinaus) einfach spitze!
Jung & alt - ein Herz und eine Seele :-)
Besser habe ich es noch nicht angetroffen! Soll muss das sein!
Top!
Schnelle, umfassende Kommunikation in alle Richtungen (man muss ein bißchen aufpassen, dass man noch zum Arbeiten kommt ;-))
Frauen sind etwas unterrepräsentiert - auch in der Führung. In einem stark technisch geprägten Unternehmen ist das aber eine logische Folge, wenn nur wenige Ingenieurinnen von den Unis kommen.
Tagesgeschäft
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