Lauter verrückte IT-Leute, die Ihren Job aber wirklich können.
Gut am Arbeitgeber finde ich
DIe flexible Arbeitszeit (Gleitzeit), die Mitarbeiterevents, welche alle 3 Monate stattfinden (kreativer Nachmittag, jede Woche Kuchen), den "Open Space", ein anderes Wort für den Pausenraum und die Arbeitsplätze, welche sehr gut ausgestattet sind. Außerdem gibt es keine festen PC´s, sondern Laptops, die über Dockingstations an alle Geräte angeschlossen sind. So kann man auch die Laptops mit nach draussen oder in den Pausenraum nehmen und dort arbeiten.
In den Arbeitsräumen liegen außerdem Nerf-Pistolen, mit denen man sich gegenseitig abschiessen kann, entweder in den Pausen oder während freien Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
(Aus der Sicht eines Praktikanten) Der Praktikumsplan. Erstellt wurde er, für Praktikanten, welche keinerlei Vorerfahrungen haben. Wenn man nun schon Vorerfahrungen hat, kann der Praktikumsplan schnell eintönig und langweilig werden.
Verbesserungsvorschläge
Es sind keine Verbesserungen nötig. Alle sind schon verrückt genug.