20 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Angenehmes Arbeiten, durch fehlendes Führungsverhalten könnte man sich etwas verloren fühlen.
Ob Remote, im Büro oder unterwegs... es ist alles frei einteilbar, solange man sich mit seinem Team abspricht.
Gefühlt etwas niedriger als andernorts.
Freundlicher und an sich fairer Umgang durch Führungskräfte. Erwartungen und Perspektiven werden aber nicht geklärt und kommuniziert. Dadurch kann Missmut entstehen.
Es wird regelmäßig zu verschiedenen Themen. Etwas mehr Transparenz auch bei wichtigen Themen wäre wünschenswert. Erwartungshaltungen sind nicht immer deutlich.
Für den Bereich Enterprise Software recht abwechslungsreich mit Chancen auf neue Technologien und Themen.
Gute Atmosphäre, stark für Berufseinsteiger oder Eltern da auf das persönliche Umfeld Rücksicht genommen wird.
Image gegenüber Mitarbeitern, fehlende Weiterbildung
Gehaltsprozess proaktiv gestalten, Weiterbildungen ermöglichen und das Wissen aus selbigen ins Unternehmen fließen lassen
Meist sehr gut, nette Kollegen und es wird Rücksicht aufs persönliche Umfeld genommen.
Eigentlich eine vier evtl sogar eine fünf. Was mir allerdings sauer aufstößt ist der Punkt dass man sich als transparent (siehe Kommunikation) und modern verkauft. Sicherlich ist das Unternehmen modern im Vergleich zu einer eingestaubten Steuerkanzlei, allerdings im IT-Bereich haben Firmen sich in den letzten 10 Jahren gewandelt und haben OK eingeholt oder überholt. Teamevents und gemeinsame Urlaube alle zwei Jahre gibt es heutzutage bei sehr vielen Unternehmen.
Am Ende rollt man halt mit den Augen wenn diese Dinge immer noch abgefeiert werden wenn sie langsam zum Standard in der Branche werden. Wenn man hier etwas nachsteuern würde, gäbe es auch eine 4 oder 5.
Sehr gut, man kann auf Teilzeit wechseln und auf das Elterndasein wird Rücksicht genommen.
Der einzige Punkt der wirklich negativ raussticht. Karriere in selbst organisierten Teams kann es von Natur aus kaum geben, daher ist es umso wichtiger seinen Mitarbeitern in ihren Interessensgebieten (Softwarearchitektur, Cloud, ML, Agile, etc.) die Möglichkeit geben sich über den Projektalltag hinaus weiterzubilden. Davon würde das Projekt und im Austausch im Unternehmen auch andere Kollegen profitieren.
Gemeinsame Pfade für den eigenen Berufsweg auszuarbeiten sind aktuell reines Wunschdenken.
Eine positive Note sind allerdings die unternehmenseigenen Universities, diese richten sich meist allerdings an Berufseinsteiger oder wiederholen meist bereits gelerntes.
Gehalt ist okay (kein 13. Gehalt, Unternehmensbonus oder Weihnachtsgehalt). Allerdings soll man alle zwei Jahre fürs Gehaltgespräch anklopfen. Gerade in der IT finde ich das sehr antiquiert, kenne doch viele Freunde in ähnlichen Berufen/Firmen bei denen die Firma jedes Jahr auf die Kollegen zu kommt und das Gehalt anpasst.
Generell gilt es wird gerade im Bereich Gehalt viel angekündigt und experimentiert (Stichwort Feedbackgruppen) aber dabei kommt wenig rum.
Es muss ja auch nicht immer der riesige Gehaltssprung sein aber Gehaltsgespräche proaktiv zu führen würde im Gehaltsprozess sicherlich gut ankommen.
Umwelt ist mir nichts bewusst, Sozial wurden einige Spenden während Corona getätigt.
Team intern sehr gut und auch der Plausch an der Kaffeemaschine mit Kollegen aus anderen Teams ist immer nett aber sonst fühlen sich Teams oft wie Echokammern an. Mehr Austausch kriegt zu den anderen Teams gibt es dann meist nur auf offiziellen und inoffiziellen Teamevents.
Teams sind selbst organsiert daher kaum Berührungspunkte zu den Vorgesetzten.
Teamintern top, auf Unternehmensebene gibt man sich durchaus Mühe aber es gibt Punkte wo es hakt. Man wirbt z. B. mit Transparenz zur wirtschaftlichen Situation, neben Ankündigen zu neuen Projekten wird am Ende des Jahre der Umsatz und die Mitarbeiterentwicklung präsentiert, aus dem Umsatz alleine kann man aber keine Schlüsse ziehen.
Komplett Projekt abhängig und der Projektwechsel kann sich schwierig gestalten
Es wird viel wert auf Austausch und offenen Umgang miteinander gelegt.
Die Familie und das Privatleben wurden nie als Hindernis gesehen. In schwierigen Zeiten konnte ich stets auf Verständnis und Unterstützung durch Open Knowledge zählen.
Die möglichen Entwicklungspfade sind nicht klar definiert. Es gibt meiner Meinung nach bisher kein klares Konzept und vieles liegt in der Verantwortung des Angestellten. Das bietet Chancen, bedarf aber auch der Eigeninitiative.
In jedem Team habe ich sehr nette Kollegen getroffen mit denen ich gerne zusammen gearbeitet habe. Der Austausch untereinander war immer wertschätzend. Es gibt viele Gruppen, die über die Arbeit hinaus gemeinsamen Interessen und Hobbies nachgehen.
Tolle Räumlichkeiten, freie Hardware Auswahl.
Es wird einiges getan um den Austausch im Unternehmen über relevante Themen und Projektsituationen zu kommunizieren. Die Relevanz von Themen und der richtige Zeitpunkt für die Verkündung wird aber manchmal unterschiedlich bewertet.
Es gibt vielfältige Projekte mit unterschiedlichen technischen und fachlichen Herausforderungen. Die konkrete tägliche Arbeit ist dadurch natürlich sehr von dem aktuellen Projekt abhängig. Über einen längeren Zeitraum bekommt man aber in der Regel Einblick in viele unterschiedliche Branchen und Technologien.
Open Knowledge bietet jedem aber auch die Chance sich neben dem Projekt aktiv in andere Themenbereiche einzubringen, um das Unternehmen voranzubringen.
-Stimmung innerhalb einzelner Teams
-Firmenübergreifende Qualität der Software/Vorgehen bei der SW Entwicklung
-Weiterbildungsangebote
-Bessere Kommunikation
-Keine Sonderbehandlung von Kollegen, die schon lange dabei sind
-Mehr Professionalität der Vorgesetzten
-Weniger Imagepflege, dafür mehr Realität
-Fehler reflektieren und für Feedback auch WIRKLICH empfänglich sein
Je nach Team ist die Atmosphäre sehr gut. Außerhalb des Teams findet viel "Flurfunk" statt. Mehr Transparenz könnte helfen um die Atmosphäre Firmenweit zu verbessern.
Es wird viel Arbeit und Geld in die Pflege des Images gesteckt. Oftmals werden Werte aber nicht wirklich gelebt. Mehr Realität und auch mal das Eingestehen von Fehlern wäre wünschenswert.
Ist der Branche entsprechend ganz gut. Urlaub kann man recht flexibel nehmen, Homeoffice ist möglich, Arbeitszeiten sind relativ flexibel.
Hier gibt es einige gute Angebote
Innerhalb des Teams super, darüber hinaus kommt es dann doch sehr auf die Hierachien an. Es gibt einen "harten Kern" an Mitarbeitern, die schon lange dabei sind. Man hat teils das Gefühl, dass diese Sonderbehandlungen bekommen.
Vorgesetzte verhalten sich teils unprofessionel und intransparent. Als ich das Unternehmen aus privaten Gründen verlassen musste wurde beleidigt reagiert und mir wurden Steine in den Weg gelegt. Die letzten Wochen bei OK waren dann alles andere als schön.
Die Technik ist gut und auf dem aktuellen Stand. Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Hier gab es jedoch lange große Unterschiede zwischen den Standorten, das war schade.
Auch hier wäre mehr Transparenz bei einigen Entscheidungen wünschenswert. Die Kommunikation von Vorgesetzten ist teils eher schlecht.
Für mein Empfinden eher der untere Durchschnitt, das Gehalt könnte besser sein.
Habe ich persönlich immer als normal/gut empfunden.
Die meisten Projekte sind sehr interessant, man lernt auch viel. Die Aufgaben, die man bekommt, sind normalerweise sinnvoll und bringen einen beruflich weiter.
- Arbeitskolleg:Innnen
- Onboarding (bis zu einem gewissen Grad)
- hohes Vertrauen den Mitarbeitenden gegenüber
- neuestes Equipment
- Work-Life-Balance
- Teamevents und auch verschiedene Interessengruppen wie bouldern, Motorrad fahren etc.
- Onboarding (keine Instanz, die die Einarbeitung richtig koordiniert und anpasst)
- liegen lassen von Anliegen oder Prozessen, wo man gefühlt 10 mal hinterherlaufen muss bis was passiert
- Versprechungen (die auch zum Teils im Arbeitsvertrag stehen) werden nicht eingehalten!
- ab und zu habe ich mich eher unterbezahlt gefühlt
- zum Teil Ton und Verhalten von Vorgesetzten den Entwickler:Innen gegenüber
- Gehalt dem Durchschnitt in der Branche anpassen
- Kürzeres Onboarding (Stichwort "Learning by doing")
- Verantwortlichkeiten an andere Personen übertragen bzw. mehr Führungskräfte ernennen
- wirklich flache Hierarchien etablieren
- Kundenakquise weiter ausbauen
- mehr Transparenz von der Geschäftsführung
- vielleicht keine weiteren Kolleg:Innen einstellen, wenn es der Firma nicht gut geht um diese ein paar Monate später zu entlassen
- Zum Größtenteil hab mich immer super wohl gefühlt! OK tut auch vieles damit das so bleibt.
- Ich hatte hier das Gefühl, dass es eine Instanz gibt, bestehend aus den Mitarbeitenden die schon sehr lange bei OK beschäftigt sind. Kommt man mit Glück irgendwie rein ist man sichtbarer und so stehen einem alle Türen offen wie z.B. einfacher mehr Gehalt verlangen, ist bei Kündigungen nicht betroffen oder kann sonst irgendwelche Ansprüche stellen.
Super Vereinbarkeit mit der Familie und auf Termine die nicht anders gelegt werden können wird auch Rücksicht genommen.
- Andere Unternehmen sind in dieser Hinsicht besser aufgestellt (mit z.B. einem Jahresbudget für ein Projektteam oder sogar für jeden Mitarbeiter die man für seine eigene Weiterbildung nutzen kann).
- Es gibt an sich keine Möglichkeiten irgendwelche Fortbildungen/Weiterbildungen/Zertifizierungen zu machen zumindest wurde ich abgeblockt als ich gefragt habe. Ich hatte eher das Gefühl, dass diese Zertifizierungen nur für die "alten Hasen" bestimmt waren.
- Interne Weiterbildungen die von erfahreneren Kolleg:Innen geleitet werden laufen zwar gut, aber irgendwann haben die auch keine Zeit mehr und dann steht man wieder alleine da und muss vieles auf eigene Faust machen.
- in meinem Onboarding habe ich mich zum teils auch gelangweilt und festgefahren gefühlt, weil keiner der "Seniors" Zeit hatte. Hier hatte auch niemand eine Ahnung, wie lange das Onboarding noch gehen sollte und was noch alles abgedeckt werden müsste, damit ich ready für ein Projekt bin.
Gehalt liegt unter dem Durchschnitt in der Branche. Die Firma tut auch eher vieles daran Gehaltsanpassungen so schwierig wie möglich zu gestalten.
Das beste an OK waren u.a. die Kolleg:innen. Man ist auf der gleichen Wellenlänge und findet schnell Anschluss.
Punkte, die einen stören und man dem Vorgesetzten vorgelegt, werden so hingenommen, auf einen Stapel gelegt und nach einer Woche verworfen. Man wird solange vertröstet bis man auf den Tisch haut. Versprechen und Vereinbarungen, die in Arbeitsverträgen festgelegt werden, werden nicht eingehalten bis man auch da auf den Tisch haut.
- keine Transparenz zwischen der Führungsebene und den Entwickler:Innen: vor der Kündigungswelle hieß es, dass alles gut sei und im nächsten Augenblick werden dann 10 Mitarbeitende aus dem nichts entlassen (dieses "Kommt mal bitte Mittwoch alle ins Büro für ein Meeting" war jetzt auch nicht so ein toller Ansatz für so eine Entscheidung. Dies hätte auch irgendwie anders und diskreter ablaufen können.)
- beim Offboarding war ich super enttäuscht. Es wurde Teils so sehr auf Zeit gespielt, damit Fristen zu Gunsten der Firma ablaufen (so mein Gefühl).
- Führungsposition A behauptet das XYZ so gemacht wird, dann kommt Führungsposition B und behauptet was ganz anderes. Danach kommt wieder jemand anders und behauptet wieder was anderes = keine Kommunikation zwischen den Führungspositionen und die Sachen die im Intranet stehen stimmen auch nicht. Letztendlich läuft es dann darauf hinaus, dass man angeschnauzt wird, weil jeder Mist erzählt.
Es war ein hoher Anteil an Frauen, die entlassen wurden.
Kommt auf das Projekt an in dem man landet. Wobei man da, so mein Gefühl, keine Wahl hatte als das Projekt anzunehmen in dem man gelandet ist. Einarbeitungsprojekte sind auch eher veraltet und festgefahren.
- das Arbeitsklima
- das Vertrauen in die Mitarbeiter
- die Kollegen
- Es gibt einige wenige alt eingesessene Mitarbeiter, die sich über die Zeit Aufgaben an sich gezogen haben und deren Meinung mehr Gehör findet als die der später dazugekommenen Mitarbeiter. Sie sind relativ laut und präsent. Hier finde ich es wichtig immer mal wieder die Strukuren zu hinterfragen... Wer ist in welchen Meetings und wo werden wichtige Entscheidungen getroffen? Wer ist in diesen Meeting unterrepräsentiert und wer vielleicht überrepräsentiert?
- physische oder digitale Abwesenheit der Geschäftsführung (Beispiel Discord)
- Ich denke dass die Gründung eines Betriebsrates überfällig ist.
- die Werte des Unternehmens sollten immer gelebt werden und das besonders auch in Krisensituationen
- mehr Transparenz, bessere Kommunikation, mehr Einbezug der Mitarbeiter in wichtige Entscheidungen, mehr "Wissen teilen"
Super Arbeitsatmosphäre. Wenn man mit irgendetwas unzufrieden ist, kann ich nur jedem ans Herz legen, das möglichst früh anzusprechen und dann findet man gemeinsam eine Lösung.
Die neue Internetseite ist total schön geworden und spiegelt das Arbeitsklima gut wieder.
Flexible Arbeitszeiten sind selbstverständlich. Man darf sich den Arbeitsort weitgehend selbst aussuchen. Dennoch ist es gerne gesehen, wenn man regelmäßig im Büro arbeitet.
Hier sind andere Unternehmen besser aufgestellt. Es gibt tolle Möglichkeiten wie PluralSight, selbst organisierten Universities und dem Campus. Ein Englischkurs wurde auch einmal von extern angeboten. Mir fehlte die Option, Zertifizierungen zu machen und das Angebot von qualitativen externen Schulungen.
Beim Gehalt ist Open Knowledge eher hinten mit dabei.
- Das Umweltbewusstsein könnte besser sein. Es gibt einzelne Bewegungen innerhalb des Unternehmens, die aber teilweise von der Geschäftsführung gebremst werden.
- In Jahren mit Gewinnüberschuss durften die Mitarbeiter demokratisch wählen, welche gemeinnützige Organisation eine Spende erhalten soll. Das war super.
Die Kollegen sind toll. Man arbeitet mit den direkten Kollegen eng zusammen und stärkt sich gegenseitig den Rücken. Die Kommunikation über Discord sorgt für ein Bürofeeling trotz Hybridarbeit. Man lernt sich auch sehr gut nur über Sprache kennen. Es entwickeln sich schnell kollegiale Freundschaften.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Allerdings finde ich bei Geburtstagen die witzig gemeinten Scherze zum Alter des "Geburtstagskinds" ü50 unangemessen.
- Ich würde mir wünschen, dass die Geschäftsführung einen intensiveren Kontakt zu den Mitarbeitern hält und aktiv darauf lauscht, ob in den Teams alles in Ordnung ist - und das nicht nur über die Projektleiter. Es ist schön, dass den Teams so viel Freiraum gegeben wird, aber in Kontakt bleiben finde ich dennoch wichtig.
- Teamintern gibt es keine richtige Leitung, was ich sehr angenehm finde. Es gibt lediglich Projektleiter, die eigentlich Entwickler mit zusätzlichen Orga-/Kommunikationsaufgaben sind. So sind alle Teammitglieder ziemlich gleich gestellt.
Die Kaiserliche Post ist ein wunderschönes Gebäude. Die Räumlichkeiten sind hell und freundlich eingerichtet und auch die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist gut. Es gibt Flexbüros und man kann sich gut für ein Meeting in einen leeren Raum zurückziehen.
Es gibt außerdem leckere Heißgetränke und Obst.
- Die Kommunikation der Geschäftsführung muss besser werden. Es kann nicht sein, dass es 2-4 Wochen vor einer Kündigungswelle heißt "Alles ist gut, wir schaffen das" und dann ein paar Wochen später aus betriebswirtschaftlichen Gründen mehr als 10 Leute entlassen werden. Das geht gar nicht und schafft alles andere als Vertrauen. Und es kann auch nicht sein, dass in die Entscheidung wer gehen muss so wenige Menschen einbezogen wurden.
- Es kann auch nicht sein, dass man aus Angst vor schlechter Stimmung die Gekündigten einen Tag vor dem Campus auslädt. Sie hatten teilweise auch viel Zeit in die Vorbereitung eines Vortrags gesteckt. Die Offizielle Begründung war zwar der Schutz der Gekündigten, aber alle Mitarbeiter sind erwachsen und können selbst entscheiden, was ihnen gut tut.
- Die Kommunikation innerhalb der einzelnen Projektteams ist sehr gut.
- Man darf immer Kritik üben und sie wird auch gehört.
Hier bezweifle ich mittlerweile, ob der Wunsch nach mehr KollegINNEN wirklich ernst gemeint ist oder man sich das nur zu Werbezwecken auf die Fahne schreiben möchte. Sich als Softwareunternehmen bei einer Kündigungswelle so zu entscheiden, dass 50% der Gekündigten Frauen sind spricht für sich.
Es gibt keine Frau in einer Führungsrolle.
Abgesehen davon wird im Arbeitsalltag Gleichberechtigung gelebt, deshalb die 4 Sterne.
Die Aufgaben sind sehr vom Projekt abhängig. Man wird einem Projekt zugewiesen und bleibt dann dort mehrere Monate bis Jahre.
- Das gesamte Team ist wirklich toll. Ich bin mit allen Personen gut klargekommen und mit vielen habe ich mich angefreundet.
- Unterstützung des Teambuildings durch verschiedene Aktivitäten, auch optionale Freizeitaktivitäten
- Flache Hierarchien, in denen jede Person ernst genommen wird. Dabei ist egal, wie alt diese ist oder wie viele Jahre Erfahrung sie schon hat.
- Arbeitszeiten und -orte sind sehr flexibel.
- Die Kommunikation und Unterstützung bei unvorhergesehenen Ereignissen lässt sehr zu wünschen übrig.
- Es gibt zu viele Änderungen von heute auf morgen, die für die Angestellten aus heiterem Himmel kommen. Das betrifft sowohl Projekte als auch Personalentscheidungen.
- Teilnahme an Messen und Konferenzen ist zwar möglich, dies wird aber kaum kommuniziert.
- Bessere Kommunikation: Obwohl es schon viel Austausch gibt, sind zu viele Infos nicht geteilt und Entscheidungen nicht transparent.
- Mitarbeitern regelmäßig und unaufgefordert Rückmeldung geben
- Gehälter fairer strukturieren
Die Kollegen und das Team sind wirklich toll.
Man hat nicht viel mit ihnen zu tun. Die Entscheidungen kommen dann sehr plötzlich, schlecht kommuniziert und tlw. unverständlich.
Dafür, dass sich offene Kommunikation auf die Flagge geschrieben wird, klappt es doch häufig nicht.
- Nette Kollegen und Arbeitsklima, gegenseitige Unterstützung
- Es wird viel Wert auf kollegialen Zusammenhalt und Aktivitäten gelegt und diese werden aktiv unterstützt
- Ausrüstung und Back-Office-Kolleginnen sind top
- Flexible Arbeitsbedingungen
- Grundsätzlich hohes Vertrauen in die Arbeitnehmer
- Bemühen ein moderner und offener Arbeitsort zu sein
- Schwächen in der Führungsstruktur
- Zu wenig Führungskräfte/Management, "inoffizielle" Rollen und Funktionen
- "Laufenlassen" bei Abläufen und Prozessen
- Verhalten mancher Führungskräfte fand ich im Vergleich zum Miteinander der Entwickler unerwartet negativ
- Es gibt keinen Betriebsrat
- Business Operations und Akquise auf solidere Füße stellen.
- Verantwortlichkeiten an Leute überprüfbar zuweisen und ausreichend (Führungs)kräfte benennen, sodass kein Macht- und Zuständigkeitsvakuum entsteht. Dies wird sonst inoffiziell gefüllt und führt zu Problemen.
- Pläne machen, was man erreichen will und wie das passieren soll, dann Ressourcen/Personal abstellen und die Ergebnisse prüfen. Dinge ändern, auch wenn das manchem alten Hasen nicht so passen sollte. Das würde dann auch mehr dem eigenen Anspruch/Philosophie entsprechen
- Echte flache Hierarchien - wenn man sie haben will - sind anspruchsvoll in der Umsetzung und sollten kein Feigenblatt sein.
Das Klima unter den Kolleginnen fand ich immer sehr unterstützend und angenehm. Von oben wird einem sehr viel Vertrauen entgegengebracht und es gibt offenen Türen, der Ton ist sehr locker und meist sogar freundschaftlich. Ich habe keinen ungewöhnlichen Druck gespürt und von keinen "Crunch-Periods" gehört.
Es wird gute Arbeit geleistet und der Anspruch auf guten Code wird auch gelebt, und das wird von Kunden wertgeschätzt.
Nach meinen Erfahrungen wird hier wirklich sehr viel Rücksicht genommen. Es gibt Vertrauensarbeitszeit, Gleitzeit und mitunter Teilzeit und ansonsten viel gesunden Menschenverstand. Regelmäßige Termine (z.B. Dailys) sollten natürlich eingehalten werden, aber wenn was dazwischenkommt, kann man für alles eine Lösung finden. Ich habe mir Blocker für private Termine in den Kalender gelegt, welche respektiert wurden. Ich wurde für Projekttermine vorher gefragt, ob ich dort Zeit hätte, es gab lediglich die logische Erwartung, dass man irgendwann mal zueinander finden sollte...
- Die internen Weiterbildungen werden zwar aktiv betrieben und es fließen Zeit und Mühe hinein, aber nach meinem Eindruck bleibt der Wirkungsgrad der selbst gemachten Fortbildungen leider zu oft hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Dies wurde auch schon verschiedentlich angesprochen. Aber scheinbar rührt sowas an Inventar, das manche gut etablierte Leute nicht angefasst sehen wollen.
- Ich hatte das Gefühl, dass es keine halbwegs planbare oder vorhersehbare Karriereoption für mich gegeben hat, außer halt lange genug dabei zu sein und irgendwann selbst zu den alten Hasen zu gehören.
- Ich habe gehört, dass es auch externe Weiterbildungen/Zertifizierungen gibt, aber scheinbar wird das nicht an die große Glocke gehängt.
- Die Teilnahme an Konferenzen etc. als Speaker wird unterstützt, auch als Neuling
- Meine persönliche Weiterbildung habe ich als unkreativ und festgefahren empfunden und ich habe mich über Strecken sogar gelangweilt. Dass so ein Zustand überhaupt möglich wurde und wenig Abhilfe geschaffen wurde, finde ich bis heute erstaunlich.
Ich selbst war zufrieden. Was ich sonst so hörte, klang aber, als würde die Gehaltsspanne eher im unteren Bereich bedient, wenn man nicht gerade einer der etablierten Leute ist. Es gibt leider keine regelmäßigen Gehaltsrunden oder Entwicklungsgespräche. Will man mehr Geld (inflation anyone?), muss man hinterherrennen...
Viele Kollegen sind privat befreundet oder treffen sich zu Events, die per Slack von der Arbeit aus organisiert werden. Jeder kann solche Gruppen gründen und sie haben zu einer sehr guten Gemeinschaft in der Firma geführt.
Durchwachsenes Thema. Ich habe die Arbeit in Projektteams immer als kollegial empfunden und bin immer sehr gerne zur Arbeit gekommen.
- Von den etablierten und gut vernetzten alten Hasen, die dann z.B. "Teamleads" oder ähnliches im Projekt sind, habe ich zugegeben nur wenige kennengelernt. Meine Erfahrung war hier aber leider schon, dass so Themen wie Förderung, Empathie und Kommunikation eine andere Qualität haben konnten im Vergleich zur einfachen Belegschaft. Nicht dramatisch, aber mir ist das aufgefallen und es hat mich auf Dauer schon gestört.
- Ich hatte das Gespräch mit einem Vorgesetzten gesucht, um Probleme anzusprechen, und ich hatte einfache und kostenneutrale Lösungsideen mitgebracht. Mein Eindruck war leider, dass mein Gegenüber seine Rolle nicht als Problemlöser und Helfer zu sehen schien, sondern auf mich wie ein Gatekeeper wirkte, der reflexartig beschwichtigt und auf Zeit spielt. Oberflächlich war das Gespräch harmonisch und nett, inhaltlich leider leer und vertröstend. Im Ergebnis hatte sich meine Situation sogar verschlechtert, was mir mein Vertrauen ins Unternehmen genommen hat. Das hat dazu geführt, dass ich mich ab dann woanders umgesehen habe.
Materialien und Ausstattung sind gut, das Büro auch.
- Es gibt wöchentliche Updates und Austausch, aber ich habe die als recht oberflächlich empfunden. So richtige Einblicke konnte ich nicht gewinnen, was gerade an Projekten los ist. Mir ist z.B. keine Übersicht bekannt, wer gerade wie lange auf welchem Projekt ist, wer in der Firma überhaupt wofür zuständig ist oder was für Projektteams es überhaupt gibt. Um mehr zu erfahren, war ich auf das Hörensagen informierter Kollegen angewiesen oder musste, gerade für aktuelle Infos, Protokolle etc. lesen.
- Als wirtschaftlich etwas interessantere Zeiten anbrachen, schien die spät kommunizierte Lage rosiger als der Eindruck, den ich selbst extrahiert habe. So konnte ich zwar schneller reagieren als viele meiner Kolleginnen, aber transparent war das nicht.
Unter den Entlassungen war der Frauenanteil deutlich über dem Frauenanteil der Belegschaft.
Gab und gibt es auf jeden Fall, sind bei mir aber leider nicht angekommen.
Kollegen
Misswirtschaft wird auf Arbeitnehmer abgewälzt, Unternehmenserfolg nicht direkt ausgeschüttet
Mehr Mitarbeiter in strategischer Ausrichtung involvieren; Arbeit auf mehr Köpfe verteilen, nicht nur einzelne Bottlenecks
In der IT ein Name, bei den Mitarbeitern nicht mehr
Weiterbildung ist für Neulinge super vorhanden, aber für kundenfremde (aber relevante) neue Themen existiert kaum Gehör
Gehalt könnte besser sein, ist aber ok
Zu viel hinter geschlossenen Türen, Mitarbeitergespräche fühlen sich teilweise unangenehm an
Kommunikation vom (oberen) Projektmanagement quasi nicht vorhanden
Gehaltsmodell nicht vorhanden, dadurch nicht unbedingt leistungsorientierte Vergütung
Wird sehr drauf geachtet
Das junge, motivierte Team. Die Fokussierung auf Wissenstransfer. Es hat Spaß gemacht zur Arbeit zu gehen.
Wirklich schlecht fand ich nichts.
Vielleicht etwas mehr Transparenz / frühere Kommunikation mancher Entscheidungen? Mehr fällt mir nicht ein.
Gutes Image, auch viel Präsenz in Fachzeitschriften und auf Konferenzen.
Bleibt jedem selbst überlassen. Keine negative Einflussnahme. Es gibt viele Unterstützungsangebote und Rücksicht auf Familien. Urlaub mit Absprache im Projekt-Team. Hatte in mehreren Jahren nie den Fall, dass ein Urlaubswunsch nicht genehmigt werden konnte.
Die Angebote sind gut, aufgrund der flachen Hierarchien muss man sich das aber vermutlich einfordern/ ansprechen wenn man mehr Förderung wünscht. Die Firma ist häufig auf Messen vertreten und bietet Mitarbeitern die Möglichkeit mitzufahren.
Sehr schöne Teamkultur, Wir-Gefühl und junges Mindset
Office mit tollem Flair. Ausstattung fand ich immer vorbildlich.
Regelmäßige, transparente Statusupdates bezüglich der Ergebnisse, Pläne und Perspektiven.
Gehalt empfand ich immer als durchschnittlich für die Region. Wurde immer pünktlich ausbezahlt. Es gibt eine betriebliche Altervorsorge und Hansefit.
So verdient kununu Geld.