7 von 213 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt kommt pünktlich
Gehalt
IT-Ausstattung
Bürokratie
Nur der Umsatz zählt, keine Wertschätzung
Keine Kommunikation
Bessere Bezahlung
Weniger Bürokratie
Bessere IT-Ausstattung
Endlich Wertschätzung
Schulungen und Weiterbildungen ermöglichen
Reinste Katastophe
Zu viel Arbeit
Man wird hingehalten mit Beförderungen, die nie kommen, dass man weiter motiviert bleibt und die Extra-Meile geht, ohne dafür jemals belohnt zu werden
Util von mindestens 84 % ist ein Muss. Wer darunter liegt, bekommt Ärger. Egal welche Gründe es hierfür gibt. Wahnsinn. Der Mensch zählt nichts mehr, sondern nur das Geld.
Das Unternehmen verschlechtert sich immer mehr
Es gibt keine Work-Life-Balance
Man soll am Abend und am Wochenende arbeiten, wenn es der Kunde möchte.
Überstunden werden nicht ausgeglichen
Karriere und Weiterbildung kann man bei Open Text nicht machen. Wer Karriere machen möchte, geht woanders hin. Hier wird man ausgepresst
Immer mehr vom Home Office
Die Leute sind so beschäftigt in den Projekten, dass ein Austausch nicht möglich ist
Ich arbeite seit mehr als 4 Jahren beim Unternehmen und es gab 1 Teamtreffen, indem man aber an internen Themen gearbeitet hat. Das Ergebnis von diesem Treffen war im Endeffekt noch mehr Arbeit
Der Vorgesetzte handelt nach eigenen Interessen
Weiterbildung, Beförderung Fehlanzeige
Tastatur, Maus, Headset sind reinste Katastrophe und nicht ergonomisch. Ich habe mir alles privat selber gekauft, da ich ansonsten nicht arbeiten kann.
Man bekommt enorm viele E-Mails und Yammer-Nachrichten. Total unnötige Informationen.
Kommunikation wird hinter verschlossenen Türen durchgeführt.
Selbst wenn man aktiv nach Themen wie Beförderung, Weiterbildung, Gehaltserhöhung, interessante Aufgaben, Überstunden, Überlast fragt oder klären möchte, wird man immer auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet
Gehalt unter dem Marktdurchschnitt für München
Während der Corona-Pandemie wollte sogar der Chef, dass man auf einen Teil seines Gehalts verzichtet!
Es gab keine Corona-Prämie, kein Energiegeld oder Inflationsausgleichsprämie.
Bei einer Inflation von 8 % gibt es lediglich eine Gehaltserhöhung von 0,8 %! trotz überragender Leistung. Alle Ziele wurden erfüllt und die Kunden sind sehr zufrieden. An internen Themen wurde auch viel mitgearbeitet. Kein Dank, keine Wertschätzung.
Man bekommt die Aufgaben, die offen sind
Nur per Glück bekommt man interessante Aufgaben. Wahnsinn.
Tolle Kollegen
Gute Produkte
Höhenverstellbare Tische im Büro
Mitarbeiter-Beteiligung zu 15% des Aktienkurses
Keine Wertschätzung
Überstunden werden nicht ausgeglichen oder bezahlt
15% der Mitarbeiter*innen müssen schlecht bewertet werden
Gehalt
Genehmigungen über zig Ebenen
Pflicht 3 Tage pro Woche im Büro zu arbeiten
Schätzt endlich die Mitarbeiter*innen für ihre herausragenden Leistungen.
Jede Überstunde muss ausgeglichen werden.
Schafft endlich die Vorgabe ab, dass 15% der Mitarbeiter*innen schlecht bewertet werden müssen. Wenn das Team brillant ist, sollten alle davon profitieren.
Bezahlt endlich marktgerecht und belohnt sehr gute Leistungen auch mit einer entsprechenden Lohnerhöhung. Die steuerfreie Energieprämie von 3000 € hättet ihr nutzen können, um den Mitarbeiter*innen auch in der Krise unter die Arme zu greifen.
Und hört auf, alles über mehrere Ebenen abstimmen zu müssen. Arbeitet endlich effizient und zielorientiert.
Ermöglicht das Arbeiten vom HomeOffice aus und schafft den Zwang ab, mindestens 3 Tage pro Woche ins Büro kommen zu müssen.
Man ist völlig überlastet. Überstunden werden vom Projekt und vom Vorgesetzten verlangt, dürfen aber nicht offiziell im HR-System erfasst werden. Der Vorgesetzte weiß auch nicht, dass die Überstunden im HR-System erfasst werden. Es gibt nämlich zwei Zeiterfassungssysteme. Und die Überstunden in dem System, aus dem die Rechnungen erstellt werden, sind nicht mit dem HR-System synchronisiert. Der Vorgesetzte hat oft gesagt, dass man die Überstunden selbst nehmen muss. Es gab nie einen Zusammenhang mit der Anzahl der Überstunden. Man arbeitet also in seiner Freizeit für OpenText.
Aber wenn man die Überstunden anspricht und sie im HR-System eintragen will, heißt es, man hätte sie nicht nehmen sollen.
Schulungen gibt es kaum. Man wird direkt beim Kunden "angelernt" oder muss sich alles selbst beibringen. Das ist zum Teil sehr chaotisch. Man weiß oft nicht, wer intern der richtige Ansprechpartner ist.
Man bekommt keine Wertschätzung für seine Arbeit. Nur wenn man "normal" seine 40 Stunden arbeitet und sie nicht überschreitet, wird man gefragt, warum man nicht mehr macht. Das ist Wahnsinn.
Alle wichtigen Entscheidungen müssen in einem Workflow abgesegnet werden. Das nervt.
OpenText verkauft sich als Weltmarktführer. Die Produkte sind gut, aber im Vergleich zu anderen Wettbewerbern nicht genial.
Man muss sehr selbstständig auf seine Überstunden achten und diese regelmäßig ansprechen. Man ist sehr oft überlastet, weil man viel zu viele Projekte bekommt. Darunter leiden entweder die Kunden oder die eigene Work-Life-Balance.
Das Management sieht leider nicht ein, dass die meisten viel zu viel zu tun haben. Und es fehlt vor allem an Wertschätzung.
Flüge werden streng überwacht und man sollte immer mit dem Zug reisen. Interne Begegnungen vor Ort sind selten.
Es gibt ein Fortbildungsbudget, das vom Vorgesetzten nicht ausgeschöpft wird. Es gibt keine Beförderungen, auch nicht bei herausragenden Leistungen. Mindestens 15% der Mitarbeiter müssen als schlecht bewertet werden. Dies ist ungerecht und macht keinen Sinn.
Die Karriere bzw. Weiterbildung wird vom Vorgesetzten nicht gefördert. Es zählt nur die Rechnung und die Zufriedenheit des Kunden. Man hat das Gefühl, ersetzbar zu sein.
Ohne die Kollegen wäre ich schon viel früher gegangen. Es gibt Mitarbeiter*innen, die schnell gehen, weil das Unternehmen wenig Perspektiven bietet, oder es gibt Mitarbeiter*innen, die über 20 Jahre dabei sind, weil sie aus Bequemlichkeit nicht wechseln möchten.
Generell sind alle Kolleg*innen nett. Durch Corona arbeiten alle größtenteils im HomeOffice. Aber es gibt keinen Zusammenhalt vor Ort. Das ist sehr schade. Oft ist man ganz alleine im Büro. Freitags braucht man gar nicht ins Büro zu gehen.
Der Vorgesetzte sieht nur seine eigenen Ziele und Vorgaben. Den Druck gibt er einfach an seine Mitarbeiter*innen weiter. Fortbildungen, Beförderungen und Wertschätzung erfolgen sehr willkürlich und kaum. Wenn man anspricht, wie viel man arbeitet, wird das zum Teil kaum wahrgenommen oder kommentiert. Dadurch sind schon viele gute Talente aus dem Unternehmen geflogen.
Eine alte Tastatur, eine Maus, ein Monitor und ein einfaches Headset stehen zur Verfügung. Das Headset schmerzt schon nach kurzer Zeit, deshalb habe ich mir ein eigenes gekauft. Dem Vorgesetzten war das egal. Mit der Ausstattung kann man nicht effizient arbeiten.
Im Büro ist es sehr laut und man muss sich sehr konzentrieren, um die anderen nicht zu hören, wenn man mit dem Kunden spricht.
Dafür gibt es im Büro höhenverstellbare Tische.
Die Kommunikation ist sehr intransparent. Es gibt sehr viele E-Mails, die man aufmerksam lesen muss. Der Vorgesetzte fasst das Wichtigste nicht zusammen. Man muss selbst nachfragen oder sich die relevanten Informationen aus den E-Mails oder einzelnen Dokumenten heraussuchen.
Generell findet die Kommunikation auf Augenhöhe statt. Jeder hat die Möglichkeit, etwas zu sagen. Ob das Gehörte auch verstanden und ernst genommen wird, steht auf einem anderen Blatt.
Es gibt nur eine Lohnerhöhung von 1% bei einer Inflation von 10%. Insgesamt ist das Gehalt nicht mehr marktgerecht und unterdurchschnittlich. Auch bei Beförderungen wird man nicht entsprechend entlohnt. Nur bei Neueinstieg oder Abteilungswechsel kann man mit Gehaltssteigerungen von 5% und mehr rechnen.
Außerdem muss man für Buchungen seine private Kreditkarte benutzen. Die Kosten werden natürlich erstattet. Aber man gibt der Firma immer einen kleinen Kredit und muss das Geld selbst vorstrecken.
Insgesamt kommt das Gehalt aber immer pünktlich ein paar Tage vor Monatsende.
Man hat das Gefühl, dass alle gleichberechtigt sind. Die (wenigen) Beförderungen erfolgen jedoch willkürlich.
Der Kunde ist das Wichtigste und muss bedient werden. Egal, ob es sich um einen Themenwechsel oder um ein neues Thema handelt. Wenn der Kunde anruft, muss man sofort reagieren und seine Wünsche erfüllen.
Ohne die tollen Kollegen vor Ort wäre Arbeitsatmosphäre noch schlechter.
Was Mitarbeiter über die Firma intern sagen und wie die Firma sich selbst darstellt kann sehr verschieden sein.
Relative Freiheit bei der Gestaltung von Arbeitszeit und Urlaub. Gerade in Zeiten von COVID-19 hat die Flexibilität sehr geholfen
In meinem Bereich galt Weiterbildung als nicht abrechenbar und daher war man nicht ermutigt, das Weiterbildungsbudget auch einzusetzen.
Aufstiegschancen sind sehr begrenzt und die Entscheidungen über eine Promotion sind oft intransparent gehalten.
Ein tolles Miteinander der Rheinbacher Kollegen. Leider weicht das durch die Siloisierung langsam auf.
Selten nachvollziehbare bzw. transparente Entscheidungen des Managements, fehlende Konfliktfähigkeit
Angenehmes Office. IT ist leider nicht am Ort, was zu langen Zyklen bei der Problemlösung oder dem Hardwareaustausch führen kann.
Viele Meetings aber wenig echte Kommunikation, die die eigene Arbeit betrifft
Solang man nicht selbst dafür kämpft, wird man nicht nach den Präferenzen hinsichtlich von Aufgaben/Projekten gefragt. Profit und abrechenbare Zeit stehen immer vor Innovation.
Gute Work Life Balance möglich mit genug Eigendisziplin.
Der Arbeitgeber vergab zusätzliche festgelegte Urlaubstage während der Corona Zeit, um die Mitarbeiter zu entlasten. Einzelne Standorte haben sehr motivierte Manager, die sich auch um Soziale und Karikative Aktivitäten mit den Mitarbeitern bemühen.
Die Manager werden seid Jahren angehalten mindestens 15% Ihres Teams schlecht zu bewerten. Unabhängig von den tatsächlichen Leistungen der Mitarbeiter. Gehaltserhöhungen bewegen sich wenn überhaupt im Promillebereich, trotz massiver Firmengewinne jedes Jahr. Einen Ausgleich für die seit Zwei Jahren anhaltende hohe Inflation wünscht man sich vergebens. Das Wohl der Shareholder hat einen viel höheren Stellenwert als die Loyalität zu den eigenen Mitarbeitern. Zum Beispiel wurden Mitarbeitern Weltweit temporär die Gehälter gekürzt, damit Shareholder in der Corona Zeit nicht auf Ihre Gewinne verzichten mussten. Beförderungen werden intransparent vergeben. Zum Teil wirken Sie willkürlich und nicht nachvollziehbar. Es gibt seitens der Firma keine Bemühungen Kollegen oder Teams mal zusammen zu bringen, denn das wäre wegen der globalen Verteilung teuer. Lieber werden nach und nach mehr Standorte geschlossen während man bizarrerweise gleichzeitig immer wieder die Wichtigkeit von Office Präsenz betont.
Abschaffen der intransparenten und zum Teil unfairen halbjährlichen Bewertungsprozesse und stattdessen mögliche Gehaltserhöhungen gerecht auf alle verteilen. Der Bewertungsprozess war mal gedacht um Mitarbeiter zu motivieren und für gute Arbeit zu belohnen. Das passiert aber in den seltensten Fällen. Stattdessen hat man ein Bürokratisches Monster erschaffen das Zweimal im Jahr nur sich selbst dient und ansonsten intransparent und willkürlich verbleibt. Zum Teil wird man hier von Manager bewertet, mit denen man monatelang nicht gesprochen hat und die keine Ahnung haben, was der Mitarbeiter eigentlich genau tut, geschweige denn in welcher Qualität.
1. Sehr innovatives Unternehmen 2. OpenText ist Kanadas größtes Software-Unternehmen und laut Gartner Marktführer im Bereich Enterprise Information Management (EIM) 3. Die Arbeit mit Kunden und Kollegen macht Spaß 4. Enger und sehr guter Kontakt zu Führungskräften
Bei nordamerikanischen Unternehmen (so auch bei OpenText) gehören "Background Checks" zum Standard im Rahmen des Talent Recruitment. Das war auch bei meinem letzten nordamerikanischen Arbeitgeber so. Diese "Background Checks" werden allerdings nicht von OpenText durchgeführt, sondern von Externen. Diese externen Firmen arbeiten allerdings leider nicht sehr schnell. Hier gibt es tatsächlich Verbesserungspotenzial.
Obwohl OpenText Kanadas größte Software-Firma ist, bleibt die Arbeitsatmosphäre recht locker, freundlich und und "familiär" (im Sinne von Zusammenhalt).
Die OpenTexter sind stolz darauf, bei OpenText zu arbeiten. Leider ist der Firmenname in Deutschland noch nicht so bekannt. Teilweise sind die Produkte und Lösungen von OpenText bekannter als der Firmenname. Im Rahmen der verstärkten Digitalisierungsmaßnahmen der Kunden (insbes. der öffentlichen Hand) wird sich das allerdings ändern.
Das Management achtet sehr darauf, dass die Wort-Life-Balance eingehalten wird. Der OpenText Chief Executive Officer thematisiert dieses Thema, aber auch spezielle Gesundheitsthemen in regelmässigen Calls.
Excellente Karriere/Weiterbildungsmöglichkeiten. Ein Beispiel: Im Rahmen meiner Einarbeitung wurde mir sogar ein 30-Tage-Projekt-Manager-Training angeboten. Das ist wirklich Klasse.
Sehr gutes Grundgehalt und Incentives. Nicht nur für Seller, sondern auch für Kollegen, die in Projekten arbeiten. Erstklassig !!
OpenText engagiert sich sehr in Umwelt- und Sozialfragen. Diese wichtigen Themen werde auch immer wieder vom Top-Management vorangetrieben.
OpenText schafft es auch in Corona-Zeiten den Kollegenzusammenhalt über spezielle Meetings und Events zu stärken. Das klappt sehr sehr gut und ich konnte mich binnen kürzester Zeit mit vielen Kollegen in Europa und Nordamerika vernetzen.
Sehr sehr guter Umgang mit älteren Kollegen. Es gibt viele neue Kollegen, die älter als 55 Jahre sind. Berufs- und Lebenserfahrung wird sehr geschätzt bei OpenText. Die Mischung in den Teams ist super: Jüngere und ältere Kollegen können voneinander lernen und kommen so zu besseren Ergebnissen.
Ich erlebe ein sehr sehr faires Verhalten. Hinzu kommt der "kurze Draht" zu Vorgesetzten. Dadurch lassen sich Herausforderungen schneller lösen.
Für meinen Home-Office-Arbeitsplatz habe ich die beste Technologie bekommen.
Direkte Kommunikation (insbesondere mit den Führungskräften) wird gelebt und praktiziert. Das ist gerade in Corona-Zeiten sehr wichtig.
Eindeutig ! Gleichberechtigung wird in jedem Call des OpenText Chief Excecutive Officer thematisiert und diskutiert. Das Thema ist eingebettet in eine Diversity Strategie. Hier hat OpenText Leuchtturmcharakter in der IT Industrie.
Die Aufgaben bei OpenText sind deswegen so interessant, weil sich OpenText im Bereich Enterprise Information Management bewegt. Eine sehr wichtige Speerspitze der Digitalisierung.
Infrastruktur, regelmäßige Briefings
Es ist zur Zeit perfekt. Home Office, regelmäßige Informationen, tolle Infrastruktur
Unternehmen unterstützt bereits jetzt Kollegen, die durch Corona in finanzieller Bedrängnis geraten mit einem Hilfsfond
Reisen sind nur in Ausnahmefällen und nach Approval gestattet
Rechtzeitig auf die Krise reagiert (bereits Anfang März) mit Warnungen und Hinweisen
Kunden die an vorderster front im medizinischen Bereich tätig sind werden priorisiert bei Terminvergabe
Offensiver umgang mit dem Thema, regelmäßiges update
überwiegend Homeoffice angeordnet, Equipment darf mit nach Hause genommen werden
fällt mir nichts ein
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