21 von 358 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Mitarbeiterparkplätze, die dank Corona nun überwiegend verwaist sind, und durchs hybride Arbeiten aus dem Homeoffice und Vorort auch zukünftig nicht mehr Mangelware sein werden, kostenneutral ohne feste Zuweisung zur Verfügung zu stellen.
In meiner Abteilung (GB HIMI SERVICE) herrscht eine gute Atmosphäre
Ich habe ein gutes Gehalt. Klar haben wir Kollegen die zu viel oder zu wenig für ihre Leistung verdienen. Aber jeder ist seines Glückes Schmied und kann daran arbeiten und den „unangenehmen“ weg gehen zu fragen.
Sehr Sozial und Wertschätzend
Gute frage weiß ich für mich nicht ist alles sehr gut !
Ich fühle mich schon seit Jahren super wohl, meine Kollegen sind super, meine Vorgesetzten sind immer ansprechbar und es werden bei Problemstellungen auch Lösungen gefunden
Ich bin der festen Überzeugung das das Image meines Arbeitgebers viel besser sein müsste, denn Kollegen die Unzufrieden sind wegen einer Sache, machen den Arbeitgeber insgesamt schlecht obwohl es nicht um das große und ganze geht.
Es ist vollkommen ausgeglichen
Im Unternehmen hat jeder die Chance sich jederzeit weiter bilden und auch die Karriere ankurbeln, wenn er will
Ich bekomme ein gutes Gehalt und auch alle Sozialleistungen die mir zustehen. Regelmäßige Gehalterhöhungen sind die Regel sowie Sonderzahlungen
Sehr hoch
Unser Team ist im großen und ganzen sehr gut , natürlich gibt es immer wieder gegenteilige Auffassungen und diese werden dann auch direkt diskutiert
Ich bin ein älterer Kollege und habe von Anfang an keinerlei Probleme oder einen anderen Umgang mir gegenüber verspürt egal mit wem ich zu tun hatte oder habe
Von meinen Vorgesetzten bin ich vollkommen überzeugt, sie verhalten sich sehr Wertschätzend mir Gegenüber vom ersten Tag an und ich bin schon viele Jahre im Unternehmen tätig
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend, mein Arbeitgeber versucht alles um es den Mitarbeitern so gut wie möglich zu machen auch in der Zeit von Corona auch im Home Office so schnell wie möglich zu arbeiten damit der reibungslose Ablauf gewährt ist.
Ist sehr gut, über Neuigkeiten werden wir umgehend informiert, die neusten Neuigkeiten erfahren wir auch über ein betriebliches Infosystem
Jeder wird gleich behandelt, es kommt natürlich auch darauf an wie die Kollegen sich verhalten.
Wer will kann immer neue Aufgaben bekommen die Interessant sind nur liegt es da an jedem Mitarbeiter selbst, wie viel Interesse er hat an neuen Aufgaben.
Kostenloses Wasser, Obst, Kaffee. Automaten mit Brötchen und diversen Süßigkeiten sowie Getränken wurden bereitgestellt. Die Chance auf Homeoffice sowie die Gleitzeit sind unschlagbar. Auch gibt es diverse Angebote der Firma, die vor allem für Eltern sehr gut sind.
Ausnutzung der Arbeitnehmer Dank der Befristung. Keine Chance zur Weiterbildung wenn du ein "normaler" Mitarbeiter bist. Mehrarbeit wird nicht gesehen und es wird nicht gedankt. Egal wie viel man arbeitet und was man tut, es ist immer schlecht sobald du im Blickfeld der Abteilungsleitung bist. Und die Parkplätze auf dem eigenen Grundstück kosten Geld.
Beachtet bitte die jüngeren Leute die bei euch arbeiten. Nur weil man ein stiller Mitarbeiter ist heißt es nicht, dass man sich nicht interessiert. Wenn der Vertrag nicht verlängert wird sollte ein vernünftiger Grund genannt werden. Nach meinem Gespräch war klar, dass sie einfach nur eine günstige befristete Arbeitskraft gesucht haben.
Die Arbeitsatmosphäre war immer gut, je nachdem mit wem man zusammengearbeitet hat. Durch den Homeoffice Zwang ab 2020 eher schlecht.
Kein Kommentar, die meisten reden nur gut weil diese Firma eine Gleitzeit hat und Home-Office anbietet.
Dies ist aber durch die Gleitzeit geschuldet. Meistens 14:30 Uhr Feierabend gehabt.
Wie schon oben geschrieben, nur wenn man auffällt (unfreundlich ist) und keinen ausreden lässt, und eine Laute Stimme hat wird beachtet. Nur seinen Job gut zu machen reicht nicht aus, wünsche zur Weiterbildung werden ignoriert.
Das Gehalt kann mehr sein. Die Prämien wurden eingestellt, obwohl in dem Geschäftsjahr kein Corona war. "Um Geld zu sparen" - was im Endeffekt nicht gefehlt hat.
Meine Abteilung war zwar in Ordnung, aber für den Rest des Unternehmens spricht das nicht.
Unter den einzelnen Teams ja, aber nicht übergreifend.
Es werden ältere eingestellt, aber das Verhalten zu den Mitarbeitern die lange dort sind lässt zu wünschen übrig. Auch wird aufgrund des Alters viele Aufgaben an die anderen Mitarbeiter verteilt und Fehler werden ständig übersehen. Wehe aber den jüngeren passieren solche Fehler, dann folgt direkt ein ernstes Gespräch.
Leider sehr schlecht. Am Anfang wurde ich durch die Gespräche und dem durchweg positiven Feedback geblendet. Als es dann wichtig wurde, machte man schwammige Angaben und gab (k)eine Chance zur Verbesserung. Diese konnte man kaum verwirklichen, haben nicht Mal die einarbeitende Kraft gefragt wie die Leistung ist. Dafür wurde dann ohne vernünftigen Grund die Zusammenarbeit pünktlich zum Ende des befristeten Vertrags beendet.
Meine Anfrage den Tisch zu verstellen wurde über Monate ignoriert, ich hatte schlimme schmerzen. Wahrscheinlich weil man wusste, dass ich das Unternehmen verlassen muss.
Es wurden regelmäßige Gespräche unter den Teams geführt sowie mit den Mitarbeitern, das habe ich selten erlebt.
Man wird definitiv nicht gleich behandelt. Nur Leute die laut sind, auffallen und sich unsympathisch verhalten und ständig dazwischen grätschen werden beachtet. Macht man seinen Job und verhält sich unauffällig bist du raus.
Sehr monotone Arbeit.
dass wirklich viel für die Mitarbeiter getan wird. Gerade in der aktuellen Corona-Zeit wurde/wird darauf geachtet, dass die Hygiene-Regeln umgesetzt werden können, es gibt überall Desinfektionsspender, bereitgestellte Masken und was am Wichtigsten ist, die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten. Man passt sich der Situation an und bietet den Raum, sicher und flexibel zu arbeiten. Das ist sehr gut und fördert auch die Work-Life-Balance und die Motivation.
Die ganzen Mitarbeiterbenefits wird es so in dieser Form auch nicht überall geben: Wöchentlich frische Obst, Wasser- und Kaffeespender und Automaten, subventionierte Fitness- und Sport- und Präventionskurse, Dienstfahrrad (leasing), coporate Benefits von regionalen und überregionalen Partnern, betriebliche Gesundheitsvorsorge und medizinische Check-ups, internes Reisebüro und und und.
Ich persönlich kann mich aktuell nicht beklagen und bin zurfrieden und nein, ich bekomme für diese durchaus positve Bewertung nichts!
Viele negative Bewertungen werfen ein unnötig negatives Bild auf die opta data. Das darf man das nicht pauschal auf die gesamte Gruppe projzieren. Ich kann diese negativen Dinge größtenteil persönlich nicht nachvollziehen. Problem müssen im Team, mit dem Vorgesetzten angesprochen und intern behoben werden und gehören hier im Detail jedoch nicht unbedingt hin. In Teilbereich kann/wird das Realität sein, aber mit Sicherheit nicht überall.
Sehr gut. Wir arbeiten alle gut im Team zusammen, helfen und ergänzen einander da wo es notwendig wird und verstehen uns untereinander auch alle sehr gut.
Das Image der opta data im Markt ist positiv und spiegelt nicht viele Meinungen wieder, die hier zu lesen sind.
flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, sehr gute Kombination Arbeit-Familie - sofern Arbeitszeit und Arbeitsergebnisse nicht darunter leiden.
Auch hier kann man sich noch etwas verbessern, aber es gibt interne Fortbildungsmodule und -Angebote, die man jederzeit besuchen kann. Sofern es sich um spezielle Fortbildungen handelt, ist es in Absprache immer mögliche, auch diese extern zu besuchen.
besser geht immer :-)
Es wird im Rahmen der Möglichkeiten viel für die Umwelt getan, sei es die Reduzierung von Papier - da wo möglich - oder die Bereitstellung von e-Zapfsäulen, die Subventionierung von ÖPNV-Tickets oder die energieeffizientere Bauweise bei Neubauten oder Reduzierung von gedrucktem Werbematerial zu mehr online oder digitalen Broschüren.
bislang habe ich in meinen (beiden) Abteilungen keinerlei negative Erfahrungen sammeln müssen.
ich bin mittlerweile einer der Älteren :-)
Sehr aufgeschlossen, hilfsbereit, offenes Ohr, interessiert - so wie es sein soll!
sind in meiner Abteilung bestens und kann an dieser Stelle gerne erwähnt werden, auch wenn viele LeserInnen von Bewertungsplattformen solche positiven Bewertungen meist nicht glauben (wolen), es gibt sie aber wirklich!
Über das Intranet wird alles kommuniziert, informiert und platziert, was man als Mitarbeiter wissen will und soll. Es wird viel für die Transparenz aller relevanten Vorgänge und Vorhaben und Projekte getan.
ohne Einschränkung
natürlich gibt es die wiederkehrenden, täglichen Routinen, aber die gibt es überall und sind auch überall nötig und geben den täglichen Rahmen vor. Darüber hinaus gibt es aber auch immer wieder neue Projekte die sich plötzlich ergeben und die man übernehmen oder daran teilhaben kann. Wer will, der darf!
Habe lange überlegt, nichts gefunden.
Ein schnelles kommen und gehen von Mitarbeitern.
Nur Mitarbeiter die länger im Unternehmen sind haben eine Chance.
Der BR muss noch besser werden und für die Mitarbeiter da sein. Einen Rat an den BR; nicht den Kopf einziehen. Mehr Brisanz zeigen.
Mehr mit den Kollegen und nicht gegen einander. Schichtkoordinatoren mit Ausbildung einstellen und nicht wer am längsten im Unternehmen ist.
Mehr mitspräche Recht was Verbesserungen und neue Ideen an geht.
Die oberste Etage sollte sich öfter mal unangemeldet bei seinen Arbeitern sehen lassen.
Freies Internet für Mitarbeiter.
Verspricht nicht was auf der Internet-Seite steht. „ Sichere Rahmenbedingungen “ Anerkennung und Wertschätzung finden leider nicht statt und Kollegen stehen nicht im Mittelpunkt. Weder Koordinatoren, Teamleiter noch BR stehen hinter einem.
Wenn Mitarbeiter sich äußern verlieren sie Ihren Job noch in der Probezeit oder werden erst gar nicht verlängert. Neue Opfer stehen schon vor der Tür. Ein kommen und gehen.
BR muss noch besser werden und sich für alle Mitarbeiter einsetzen und nicht wer länger im Unternehmen ist hat das sagen. Umdenken , versprechen halten dann steigt auch wieder die Motivation.
Ich fühlte mich vom BR allein gelassen.
Es lohnt sich nicht das Unternehmen nach außen hin zu verteidigen. Ich wurde gewarnt und habe es jetzt selber erlebt.
Neid, wenn eine Schicht früher gehen kann weil keine Arbeit mehr da ist. Falsche Entscheidungen was Auslassungen der Arbeitszeit angeht. Es wird gedroht wenn die Pause nur 1 Minute länger ist.
Versprechen werden nicht gehalten mal in andere Abteilungen rein zu schnüffeln ( zu viel Arbeit). Oder es kommen immer die gleichen dran.
Zu wenige Schulungen und Informationen. Kaum Kommunikation weder per Email noch bei Schichtbeginn. Hauptsache der Vorgesetzte weis alles nur die Mitarbeiter nicht.
Geld kommt pünktlich. Das ist aber auch alles.
Jahresausschüttung wird nicht gezahlt obwohl es das Jahr zuvor kein Corona gab. Dann die Sonderzahlung die von der Regierung kam wurde so ausgeschmückt als ob sie von Opta Data kam.
Sparen an falscher Stelle. Zu viel Papier wird bedruckt und dann entsorgt. Es könnte viel mehr über Digital laufen. Zu wenig Zusammenarbeit mit der IT Abteilung. Nicht erwünscht…
Ist nicht erwünscht. Jedenfalls nicht auf der Arbeit.
Kein Respekt vor dem Alter.
Kollegen die länger da sind werden bevorzugt. Es werden keine nachvollziehbaren Entscheidungen getroffen. Nein, Verbesserungen sind nicht gewünscht. Es zählt nur der gute Draht zum nächsten Vorgesetzten.
Alles alt und staubig. Zum Pausenraum muss man über den Hof( sehr zu empfehlen in der Nachtschicht), dann kommt man nicht in die Tür weil der Fingerprint nicht geht.
In Räumen mit 17 C Temperaturen ohne versprochene Arbeitsbekleidung arbeiten. Trotz Meldung keine Änderung. 1 PC für das ganze Team( hohe Ansteckung durch Corona).
Wenig Kommunikation mit den Kollegen und wenn nur das nötigste. Es wird gelogen und es werden Falschaussagen gemacht. Keine Feedback Gespräche.
Neue Kollegen werden gemobbt, beschimpft und sie bekommen die arbeiten die keiner machen möchte. Schichtkoordinator und Mitarbeitern haben keinen Respekt. Kollegen die länger im Unternehmen sind werden bevorzugt und besser behandelt.
Versprechen werden nicht gehalten mal in andere Abteilungen rein zu schnüffeln ( zu viel Arbeit). Oder es kommen immer die gleichen dran.
Zu wenige Schulungen und Informationen. Kaum Kommunikation weder per Email noch bei Schichtbeginn. Hauptsache der Vorgesetzte weis alles nur die Mitarbeiter nicht.
Die opta data ist mit 50 Jahren Firmenerfahrung für mich ein echtes Traditionsunternehmen, welches sich aber nicht scheut Veränderungen anzugehen. Wohlmöglich ist noch nicht alles so agil und hip, wie in einem großen internationalen Konzern, jedoch schätze ich die Werte, die hier gelebt werden. Man erfährt Wertschätzung und Unterstützung in allen Bereichen.
Die Atmosphäre im Bereich ist auch während der harten Corona Monate weiterhin gut. Das Führungsteam gibt sich alle Mühe, die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern im Bereich trotz Homeoffice am Laufen zu halten.
Hier wird grade viel getan, damit auch die Außenwelt erfährt, wie viel die opta data ihren Mitarbeitern bietet.
Ich kann jederzeit Urlaub zum Lernen nehmen oder mich bei Terminen ausklinken, sollte die Uni dies erfordern. Die Arbeitszeitgestaltung kommt mir sehr entgegen und schafft Freiräume für Privates.
Ich habe vor etwas über einem Jahr, am Ende meines Bachelor Studiums bei der opta data angefangen und beginne nun nach Abschluss nächsten Monat in Vollzeit. Während meiner gesamten Beschäftigung war meine persönliche Weiterentwicklung im Fokus. Die opta data bietet mir nicht nur den für mich perfekten Einstieg ins Berufsleben, sondern bietet mir on top die Möglichkeit mich mit einem Studium neben den Beruf weiterzubilden.
Die digitalen Teamevents stärken den Zusammenhalt.
Auch hier wird nicht unterschieden.
Sowohl Teamleitung als auch Bereichsleitung top. Immer ein offenes Ohr und sehr menschlich.
Die Ausstattung im Homeoffice ist sehr gut. Das aktuelle Gebäude lässt leider ein wenig an Komfort wünschen aber mit dem Neubau, ist dieses „Problem“ dann auch erledigt.
Bezogen auf alltägliches sowie Corona immer gut. Es gibt zahlreiche Anlaufstellen, sich als Mitarbeiter zu informieren, z.B. im Intranet, Newsletter oder auch bei den Vorgesetzten.
Gleichberechtigung und Geschlechtergleichheit stehen hier außer Frage. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass unterschieden wird.
Natürlich gibt es auch Aufgaben, die nicht super interessant sind oder herausfordern aber das erwarte ich bei jedem Job.
Pünktliche Gehaltszahlung und wie mit der Corona-Pandemie umgegangen wird
Niedrige Gehälter, keine eigene Kantine, Großraumbüros
Mehr zuhören, nachfragen, und wirklich umsetzen und nicht nur so tun als ob
Kommt immer darauf an in welchem Bereich man arbeitet und werden Bereich leiter
Oft schlechter dargestellt als es in Wirklichkeit ist
Auch schon besser geworden
Für einige wenige, es läuft meist über gute Vernetzung und nicht immer über Leistung
Für alteingesessene immer noch unterirdisch , wer erst in den letzten drei Jahren eingestellt wurde der hat es besser getroffen und verdient oft mehr als Kollegen die schon länger als 10 Jahre angestellt sind, aber Ausnahmen bestätigen die Regel
Nicht zu erkennen was die Umwelt betrifft, Sozialbewusstsein ist da, es wird einiges gespendet und auch Unterstützung für soziale Einrichtungen gegeben
Das hängt vom Arbeitsplatz ab, dementsprechend gut oder schlecht ist dieser
Ok
Auch hier kommt es stark darauf an in welchem Bereich man arbeitet, oft wird nicht gesehen wer was und wieviel für das Unternehmen leistet, viele Vorgesetzte setzen sich nicht durch sondern lassen einfach alles laufen wie es ist, Hauptsache es läuft!
Altbacken, Großraumbüro, alte Technik
Ist schon besser geworden als noch vor 10 Jahren, leider wird in einer Sprache gesprochen die höchstens 25% der Belegschaft versteht
Vordergründig ja
Nicht überall, liegt aber halt auch an der Branche und an jedem selbst auch
Gutes Gehalt bei guter Leistung.
Guter Umgang mit Corona (bis auf das individuelle HO).
Cooles Team im Vertrieb.
Gute Coaches, gute Vorgesetzte!
Schlechte Büros (fairerweise wird Grade ein neues Gebäude gebaut... Das dauert nur gefühlt ewig.)
Schlechte Kaffeemaschinen
Gebt Geld für Google aus.
Gebt Geld für Kaffeemaschinen aus die Kaffee machen. Das Gesöff bisher tötet Menschen und weckt Sie nicht.
Macht WLAN für die Mitarbeiter. In dem Betonbau sollte das Standart sein.
Mein Team speziell ist super! Cooler Kollegenzusammenhalt und nette Leute! :)
Ganz OK nach außen hin. Aber Gebt doch mal bitte Geld für Google aus. Schlechte Bewertungen kann man löschen, wenn man nach Abbrechenzentrum Krankenkassen googelt wird Oda nicht Mal angezeigt. Wir sind Marktführer, tretet sich mal so auf.
Möglichkeit vom Home Office wurde geschaffen, ist aber nicht individuell zu nehmen sondern nach vorgegebenen Tagen zugeteilt. Uncool. Warum macht man Home Office wenn wenn die Mitarbeiter dieses nicht individuell nutzen können?
Schwierig. Teamleiter, Außendienst (wenn du Glück hast) Ende. Wenn da dann nicht kommuniziert.
Ich wiederhole mich - Machst du was - kriegst du was. Gib Gas und du kannst Geld verdienen wenn du den richtigen Geschäftsbereich abkriegst.
Druckst du was gucken dich alle komisch an. Fast schon lustig wie gut gut das gelebt wird.
Super Team und super Kollegen im Vertrieb!
Im Unternehmen wieder weniger, seitens der IT als Bsp. ist man fast schon genervt wenn man mit speziellen Anforderungen kommt, Sonderwünsche werden wochenlang liegen gelassen bzw falsch ausgeführt.
Wie gesagt - wer Gas gibt kriegt was. Wer sich darauf ausruht das er XX Jahre da ist und man XX Jahre alt ist kriegt das gespiegelt. Ist immer nur die Frage wie man mit Kritik umgeht.
"Wir können da gerne diskutieren aber meine Meinung ist hier gefallen." Ich war etwas geschockt als ich diesen Satz gehört habe als ich eine Tatsache kommuniziert bekommen habe die definitiv Disskussionsbedürftig gewesen wäre.
Davon abgesehen ist mein Eindruck bisher sehr gut, direkte Vorgesetzte haben ihren eigenen Führungsstil, wenn man damit klar kommt und es verstehen lernt kann man Klasse damit leben!
Grauenhafte Büros, Möbel aus den 80ern. Grässlich.
Intern im Unternehmen gibt es diese fast nicht - in der Abteilung wieder mega gut. Ich würde behaupten das hier aber die Abteilung Vorreiter ist.
Kannst du was - kriegst du was. Egal welches Geschlecht du hast.
Extrem gut! Wie du arbeitest ist egal, Hauptsache ist du erreichst das Ziel!
Pünktliche Bezahlung.
Bei der Ankündigung der Kurzarbeit wurde als Grund "Solidarität" zum Mutterkonzern und möglicher Stellenabbau angegeben. Es wurde aktiv kommuniziert, dass innerhalb der Kurzarbeit die gleiche Arbeitsleistung erbracht werden muss. Verbotene Überstunden, durften nicht dokumentiert werden. Nach der Kurzarbeit hat sich der Mutterkonzern mit einer fetten Bonuszahlung bei allen Mitarbeitern bedankt. Nur die opta data IT Solutions bekommt diesen Bonus nicht. So funktioniert einseitige Solidarität! Zumal sich die Frage stellt: Wie kann der Konzern fette Bonuszahlungen als Dankeschön wegen Corona und Kurzarbeit auszahlen? Kurzarbeit ist doch nur für insolvenz-bedrohte Unternehmen gedacht!? Huch, da wurde doch glatt die fette Kohle vom Staat eingesackt. Schlecht ging es der Firma nie!
Zudem sollte die IT Solutions mehr mit dem Mutterkonzern zusammenwachsen. Hier werden aber nur die schlechten Sachen vom Konzern übernommen. Bei Gehaltsangleichungen oder Prämien will man dann doch nicht so nah sein (Beispiel siehe oben).
Hört auf eure Mitarbeiter auf den Arm zu nehmen und bezahlt anständiges Gehalt.
Wechselt die komplette Führung aus!
Die Arbeitsatmosphäre ist in der opta data it solutions wirklich sehr schlecht. Man wird immer klein gehalten.
Mit gekauften Zertifikaten (z.B. Kundenchampion) und gelegentlichen Spenden des Mutterkonzerns, wird ein sauberes Image generiert. Das wird dann in der Mitarbeiterzeitung mit gaaaanz großen Checks mit den Geschäftsführern in Szene gesetzt.
Theoretisch vorhanden, praktisch gibt es Schichtdienst.
Weiterbildung quasi nicht vorhanden. Karriere macht nur der, der kriechen kann. Auf Kompetenz kommt es hier nicht an.
Das Gehalt kommt pünktlich, ist aber extrem niedrig verglichen in dieser Branche.
Theoretisch ist die opta data umweltbewusst und sozial. Praktisch wird z.B. unnötig viel gedruckt.
Jeder gegen Jeden. Mobbing wird hier ganz groß geschrieben. Die Führungskräfte gießen bewusst Öl ins Feuer.
Kein Unterschied.
Vorgesetzte glänzen alle nicht mit Kompetenz. Hier gilt das Motto. Wer tief genug kriechen kann, kommt hier weiter. Die Mitarbeiter werden nicht ernst genommen. In der IT glänzt die Führung mit cholerischem Verhalten. Das schiebe ich mal auf die fachlich- und soziale Inkompetenz.
Da bin ich schon in den anderen Punkten drauf eingegangen.
Die Kommunikation ist fast gar nicht vorhanden. Die Kurzarbeit wurde über Abteilungsleiter und Teamleiter an die Mitarbeiter verkündet. Ein Armutszeugnis für die Geschäftsführung! Solche gravierenden Ankündigungen müssen von ganz oben kommuniziert werden. Da aber womöglich der Gegenwind nicht erwünscht ist, wird das Fußvolk dazu genötigt solch eingreifende Entscheidungen zu kommunizieren. Die gesamte Führungsebene hat sich während der Corona-Zeit rar gegenüber dem Mitarbeiter gemacht.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Man wird künstlich dumm gehalten. Die Arbeitsweise und die Aufgaben sind in den 90ern hängen geblieben. Richtiges Know How kann fast keiner aufweisen. Gute Fachkräfte machen bei solch einer Bezahlung ja auch einen großen Bogen um die Firma.
Aktuell: die opta data hat Dank Corona gemerkt, dass es auch im Homeoffice weitergeht. Das ist super. Sie tun schon viel für Ihre MA, bieten viel an. Gleitzeit - absolut Top!
Wie die meisten: Das Gehalt. Und das es so ungerecht ist. Mehr weibliche Führungskräfte!
die Führungskräfte sollten mal aktiv auf ihre MA zugehen und fragen, ob sie sich entwickeln wollen. Und auch wenn das eig nicht so gut ist, aber eine Gehaltserhöhung, Boni etc sollten nicht erst bei Fragen vom MA gemacht werden. Ich habe auch bisher kein MA-Beurteilungsgespräch gehabt. Nicht jeder MA ist ein Alphatier, darauf sollte mehr Rücksicht genommen werden
Ich arbeite gerne in meinem Team. Meine Vorgesetzen finde ich super. Klar hat man immer mal wieder Kollegen mit denen es nicht so läuft, wo man sich hintergangen und einfach auch nicht ernstgenommen fühlt. Das ist nicht gut. Aber da kann man wohl auch nicht viel gegen machen
Aktuell kann ich mich da nicht beschweren. Mit Kind zuhause, habe ich immer mal wieder die Möglichkeit auch nachmittags ins Homeoffice zu wechseln. Wir hoffen auf einen Platz in der firmeneigenen Kita, um das noch zu optimieren. Man muss als MA im Homeoffice eben nur klare Grenzen setzen. Das man eben nicht dann "immer" abrufbereit ist, sondern man da, genau wie im Büro, auch mal Feierabend hat. Das hat aber jeder für sich selbst in der Hand
Das kommt leider wirklich stark aufs Team an. Und mit wem man einfach arbeitet. Ich habe Kollegen, mit denen fühle ich mich auf einer Stufe. Und dann gibt es wieder welche, die denken sie seien was besseres. Evtl. weil sie schon länger im Unternehmen sind, weil sie von einer anderen "wichtigeren" Position ursprünglich gekommen sind oder sonst was. Das tut dem Zusammenhalt nicht gut.
Bisher habe ich persönlich nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber das kommt wohl wie immer auf den Vorgesetzen an. habe da auch schon anderes gehört, aber das ist nicht meine Erfahrung :)
Das kann so unterschiedlich sein. In dem einen Bereich ist alles super, recht modern. Und dann wieder ganz anders, veraltet und gammelig.
Weitestgehend eine gute Kommunikation mit den Mitarbeitern. Einiges läuft aber auch hintenherum, wo der Flurfunk dann einfach schon schneller ist. Das muss wirklich nicht sein. Die MA sind nicht so dumm, wie einige denken. Und mit dem Flurfunk kommt dann die Unsicherheit und natürlich auch einfach die Hirngespinste, Tratsch etc. So kann man sich als MA nie wirklich sicher sein, was stimmt und was nicht
Ich finde, bei der größe des Unternehmens solltem mehr KiTa Plätze zur Verfügung stehen. Es ist schon echt knapp und man muss Angst haben, einen Platz zu bekommen. Aber hey. immerhin wird es angeboten.
Mein Gehalt ist nicht der Renner. Aber ich komme aus. Habe mich ja auch selbst drauf eingelassen. Eig wollte ich mehr haben, habe mich für weniger anstellen lassen. Und auch hier: Ich bin einfach nicht der Typ, der das anspricht. Aber ich finde des schade, dass man in einigen Teilen des Unternehmens nicht die gleichen Boni bekommt. Und auch da: Die MA reden miteinander und jeder weiß, was der andere bekommt. Das ist einfach unfair.
Ich kann es nur so halb beurteilen. Aber es fällt mir schon sehr auf, dass in Führungspositionen doch zu ca. 80-90% Männer sind. das finde ich sehr schade.
Also entsprechend von dem was ich kann, was ich gelernt habe und (meiner Meinung nach) was ich für ein Potenzial habe, könnten meine Aufgaben umfassender sein. Bisher ist es meistens ziemlich langweilig. Aber da muss ich natürlich auch sagen: Wenn ich nicht selbst was sage, kann sich daran auch nichts ändern. Aber dafür bin ich nicht der Typ. :(
So verdient kununu Geld.