4 von 118 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann seinen Arbeitstag relativ frei gestalten.
Langsame, intransparente Kommunikation seitens des Einkaufs und der Vertriebsleitung/GF. Keine einheitlichen Arbeitsverträge. Das Unternehmen ist in vieler Hinsicht nicht im Jahr 2023 angekommen. Preisgestaltung der Waren. Versprechen wurden leider nicht eingehalten. Benefits, welche in den Stellenbeschreibungen stehen (zb. Zusatzkrankenversicherung) werden für neu hinzugekommene Einrichtungshäuser nicht gewährt, kein Weihnachtsgeld bei schlechtem Betriebsergebnis, keine Corona Prämie, keine Inflationsausgleichsprämie, fehlende Wertschätzung.
Mehr und transparentere Kommunikation auf Augenhöhe zwischen dem Vertrieb und der Vertriebsleitung/Geschäftsführung. Anpassung der Gehälter auf ein realistisches Niveau. Einheitliche, für jeden nachvollziehbare Arbeitsverträge für Provisionsempfänger/Innen. Mehr offenkundige Wertschätzung gegenüber dem Personal. Die Preise für Waren im Verkauf auf ein realistisches Preisniveau bringen (oftmals sehr überteuert gegenüber dem Mitbewerber, auch aus demselben Einkaufsverband). Arroganz seitens der Unternehmensführung ablegen (es gibt auch noch andere Firmen bzw. AG). Synergieeffekte zwischen Vertrieb und Einkauf nutzen. Input vom Vertrieb wahrnehmen. Mehr Mut zur Veränderung und für Reformen innerhalb des Unternehmens. Potential ist da, nutzt es nur!!!
Die Einrichtungshäuser sind hübsch anzusehen, teilweise zuviel Dekoware in den Kojen, das wirkt zu überladen.
Arbeitet an Eurem Image, investiert mehr in versch. Marketingstrategien wie zb. regionale Radiowerbung. Versucht die Kunden zu erreichen und mitzunehmen. Heutzutage ist eine Investition von mehreren tausend Euro in die Einrichtung nicht mehr selbstverständlich. Überarbeitet Eure Preisgestaltung und versucht Euch ein wenig an die Mitbewerber zu orientieren. Eine sehr gute Serviceorientierung reicht alleine nicht aus.
Einschichtsystem, 41 Std Woche, obwohl man nur effektiv 40 Stunden arbeiten kann. So werden automatisch Minusstunden aufgebaut, wo dann zb. die Überstunden für den Verkaufsoffenen Sonntag verpuffen (Änderungen sind vorgesehen). Bei privaten Anliegen und Notfällen ist es problemlos möglich auch mal Samstags frei zu nehmen oder auch früher zu gehen. Arbeitsverträge für Vollzeitbeschäftigte sollten auf ein einheitliches Stundenniveau gebracht werden. Es gibt 172 Std. und 177 Std. Verträge, welche mir persönlich bekannt sind. Genauso verhält es sich mit den Urlaubstagen, diese fangen bei 27 Tagen an und enden mit 30 Tagen.
Für Führungskräfte und "Angehende"gibt es spezielle Verkaufstrainings, diese sind gut und intensiv. Gewisse Themen fehlen, wie zb. Konfliktmanagement, zwischenmenschliche Kommunikation und Führung. Verkauf ist nicht alles. Das Gesamtpaket muss stimmen. Fördert und achtet mehr auf potentielle Kandidaten für die Fach- und Führungsebene. Das fehlt hier definitiv.
Gehälter fallen unterschiedlich aus. Es gibt keine allgemeine Übersicht zu allen Zulagen. Fixum für Teil- und Vollzeitkräfte auf ein für heutzutage annehmbares Niveau anheben und vereinheitlichen.
Abfälle im Sozialraum werden getrennt, aber letztendlich im Restmüll entsorgt.
Soweit in Ordnung, nicht zu vergessen ist hierbei: "Es handelt sich um Provisionsverkauf".
Das ist sicherlich von Filiale zu Filiale unterschiedlich. Bis jetzt ist nichts Negatives aufgefallen.
Die Vertriebsleitung/GF sind sehr schwer zu erreichen. Es dauert teilweise Monate bis man eine Antwort/Info bekommt. Die Hausleitung ist bemüht Jeden und Allem gerecht zu werden, wird aber von der Unternehmensführung eingeschränkt und ist von persönlichen Interessen geprägt (Bevorzugung Anderer, aufgrund privater Freundschaft etc.).
Die Betriebsmittel sind ok und ausreichend.
Diese lässt leider zu wünschen übrig. Führt einen Newsletter für alle Mitabeiter/Innen im 4 Wochen Takt ein, sodass jeder einheitlich informiert wird. Ansonsten gibt es noch die kleinen Samstags Meetings vor Arbeitsbeginn.
Beratung/Verkauf/WerbungAusstellungspfleg/Inventur.
Kundenorientierung wird groß geschrieben. Als Kunde wäre ich vermutlich zufrieden. (Bis ich die Preise vergleiche)
In der Branche mit Abstand der schlechte AG den man erwischen kann. Für solche Geschäftsführer will man kein Geld verdienen . Besonders bei einer nicht nachvollziehbaren Bezahlung
Die Geschäftsführer brauchen mal dringend ne Schulung anstatt die Mitarbeiter. Mehr Transparenz. Die Farbauswahl der Arbeitskleidung anpassen. Nicht zeitgemäß. Gute Mitarbeiter sollte man mal zu schätzen wissen!
Unter den Kollegen ein toller Zusammenhalt weil jeder gleich unzufrieden ist mit den Arbeitgeber
Kaum bekannt. Nicht zeitgemäß. Schlechte Homepage wie in den 90ern . Online keine Präsenz. Kunden erwarten Sonderposten wahre
Wer im Einzelhandel arbeitet muss sich über die Arbeitszeiten nicht Wundern. Ist in der Branche überall gleich.
Ok
Die beiden Herren sind absolut respektlos, unfreundlich und Unmenschlich. Als Geschäftsführer muss man Anstand Respekt und Empathie besitzen. Reden sehr abwertend mit ihren Mitarbeitern. Muss sich niemand gefallen lassen. Demotivierend
Definitiv die schlechteste Kommunikation die ich erlebt habe . Besonders in Zeiten von Corona weiß niemand was los ist.. auch was die Bezahlung angeht.
Da man im Provisionsbereich keine Einsicht hat in seine Kalkulation als Arbeitnehmer kann man übern Tisch gezogen werden. Sehr Demotivierend. In der Branche einer der schlechtesten Systeme . Nicht mehr zeitgemäß
Man hat Aufstiegsmöglichkeiten
Die Arbeit an sich ist super nur nicht bei Opti
Ein Lob einfach, weil man sich sicher fühlt und aufgehoben
hier gibt es nichts zu bemängeln
Eine bessere Unterstützung gibt es nicht. Man fühlt sich einfach sicher, weil man weiß, die Geschäftsleitung ist bemüht und kümmert sich, informiert uns und tut alles, dass die Mitarbeiter versorgt sind
Man geht einfach gerne morgens auf die Arbeit. Und in der momentanen Situation, Corona, merkt man erst wie sehr man seine Arbeit vermisst
Wir haben trotz der wochenlangen Kurzarbeit regelmäßig Kontakt mit den Kollegen. Man sieht einfach, dass man nicht nur miteinander arbeitet, sondern dass man sich auch am Herzen liegt
Regelmäßige Informationen. Und man weiß einfach, dass man sich darauf verlassen kann, dass die Vorgesetzten bemüht sind, alles zu tun um die Angestellten zu informieren und für diese da zu sein
Wunderbare Kommunikation, Gerade in der Zeit von Corona werden wir regelmäßig über Neuigkeiten und Änderungen informiert
Ehrlichkeit
Wird man sehen
Läuft alles super
Wird viel in die Zukunft investiert
Zeitausgleich ohne Probleme möglich. Besonders mit Kindern
Selbst bei schlechter wirtschaftlicher Lage werden ältere Mitarbeiter weiterhin ohne Druck beschäftigt und auch neu eingestellt
Sehr ehrlich und authentisch
Online Marketing wird viel gemacht