6 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Großteil der Mitarbeiter ist jung und nett, die Büros sind hell und freundlich.
Schlechte Behandlung einzelner Mitarbeiter,
Unehrlichkeit gegenüber Mitarbeiter,
schlechte Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen,
Kritikunfähigkeit,
unbezahlte Überstunden,
bewusste Bevorzugung Einzelner,
Urlaube werden kurzfristig gestrichen,
betriebliche Interessen haben stets Vorrang,
unprofessionelle Mitarbeiterführung
Anstatt die Priorität nur auf den Fokus nach außen zu richten, sollte man die Kritik und das Feedback der Mitarbeiter ernst nehmen und richtig in die Bedürfnisse der Angestellten investieren. Die hohe Mitarbeiterfluktuation sollte zum Nachdenken anregen. Nur motivierte Angestellte bleiben langfristig und leisten gute Arbeit. Kampagnen, die zu positiven Bewertungen auf Kununu auffordern, tragen hierzu nur wenig nachhaltig bei.
Der Zusammenhalt im eigenen Team bzw. der einzelnen Büros war größtenteils gegeben. Ein Wechsel bzw. Einblick in die Arbeit anderer ausbildungsrelevanter Teams war mir trotz Nachfrage nicht möglich.
Unter den Mitarbeitern wurde sich viel über die Unzufriedenheit im Betrieb und die fehlende Initiative der Führungskräfte diesbezüglich ausgetauscht, was sich leider in der Arbeitsstimmung widerspiegelte.
Gemeinsame Team Events gab es. Diese sind oft aufgrund straffer Terminplanungen ausgefallen.
Neben mir waren im Betrieb noch weitere Auszubildende beschäftigt. Je nachdem, welchen Team man zugeordnet war, gab es hier starke Unterschiede bezüglich Ausbildungsgestaltung und Vorgesetztenverhalten.
Eine Auszubildende hat die Ausbildung abgebrochen, da sie das Verhalten ihres Vorgesetzten ihr gegenüber psychisch nicht mehr ertragen hat.
Nach mehrmaliger Kritik wurde eine sogenannte Akademie eingeführt, in denen Mitarbeiter Schulungen bekommen sollten. Der Ablauf gestaltete sich suboptimal, da die Mitarbeiter im Wechsel die Schulungen selbst gestalten sollten und aufgrund von Termindruck oft nicht dazugekommen sind, was in einem Ausfall der Schulungen resultierte. Die Inhalte der Schulungen waren für die Ausbildung nicht relevant.
Am Anfang der Ausbildung wurde mir kommuniziert, dass ich danach übernommen werde. Kurz vor Ende wurde mir mitgeteilt, dass dieses Versprechen doch nicht eingehalten wird. Der Wunsch zu bleiben hat sich jedoch nach meinen schlechten Erfahrungen im Betrieb erübrigt.
Allgemein müssen qualifizierte Mitarbeiter eine Beförderung oder Gehaltserhöhung konkret einfordern und sich hierfür rechtfertigen, damit sie diese bekommen. Von Unternehmensseite wird hier nur reaktiv gehandelt.
Durch die hohe Projektauslastung sind regelmäßig Überstunden angefallen.
Es wurde vertraglich geregelt, dass diese weder bezahlt noch ausgeglichen werden können. Es wird erwartet, dass man diese ohne Gegenleistung macht. Wertschätzung gab es für diese keine.
Vereinzelt musste ich auch am Wochenende arbeiten, obwohl Überstunden und Wochenendarbeit in dieser Branche für Auszubildende untersagt sind.
Eine zusätzliche Vergütung gab es hierfür nicht. Auch musste ich vereinzelt in meinem Urlaub arbeiten, was ebenfalls nicht erlaubt ist. Genehmigte Urlaube wurden kurzfristig wieder storniert und es wurde mir teilweise auf den Tag vorgeschrieben, wann ich Urlaub zu nehmen habe.
Am Anfang meiner Ausbildung waren die normalen Arbeitszeiten fest geregelt. Diese waren Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Gegen Ende der Ausbildung gab es eine Änderung, sodass man Freitag um 15 Uhr gehen kann, wenn man unter der Woche entsprechend länger arbeitet. Dies ist jedoch stark von der Projektlage und Arbeitsauslastung abhängig.
Im Vergleich zum Gehalt meiner Berufsschulkollegen befand sich meine Ausbildungsvergütung im mittleren Durchschnitt, auch in Bezug auf die Agenturbranche.
Nicht alle Azubis, die die gleiche Ausbildung im Betrieb absolvierten, haben auch das gleiche Ausbildungsentgelt bekommen. So hat z.B. mein Azubi-Kollege etwas weniger verdient als beispielsweise ich.
Weihnachts- und Urlaubsgeld gab es nicht.
Es gibt keinen konkreten Ausbilder. Zwar haben einige Mitarbeiter einen Ausbilderschein gemacht, aber dieser erfüllt hauptsächlich den Zweck, Auszubildende einstellen zu können.
Kenntnisse über konkrete Ausbildungsinhalte, die im Rahmen der Ausbildung vermittelt werden müssten, sind nicht vorhanden und müssen sich eigenständig angeeignet werden, wobei dies nicht während der Arbeitszeit geschehen darf.
Je nach Team, hat hier die Unterstützung bezüglich der Ausbildung stark variiert. Während in einem Team ein klarer Fokus auf die Auszubildenden gelegt wurde, habe ich in meinem Team keinerlei Unterstützung seitens eines Ausbilders erhalten.
Bei Fragen kann man sich an seine Kollegen wenden. Diese haben aber aufgrund des hohen Workloads auch nicht immer Zeit, einem diese zu beantworten. Die Arbeitsplanung ist nicht darauf ausgelegt, sich Zeit für Auszubildende zu nehmen. Es steht der Unternehmenserfolg im Vordergrund.
Durch die schlechte Organisation und fehlender Unterstützung, sowie dem problematischen Verhalten einiger Vorgesetzten, war ich froh, als ich meine Ausbildung erfolgreich absolviert habe und neue Wege gehen konnte.
Anfangs habe ich kleine Projekte bekommen, die ich eigenständig bearbeiten durfte. Mit der Zeit wurden auf mich nur noch unwichtigere To Dos abgeschoben, für die andere Kollegen keine Zeit hatten. Somit konnte ich mich in der Arbeit weder weiterentwickeln noch wurde ich gefordert.
Das Lernen für Prüfungen, das Führen von Berichtsheften oder andere ausbildungsrelevante Aufgaben durften nicht während der Arbeitszeit erledigt werden. Auch ein Erasmusaufenthalt im Rahmen eines Kreativprojekts der Berufsschule wurde nicht genehmigt, da stets betriebliche Interessen Vorrang hatten.
Die technische Ausstattung war am Anfang meiner Ausbildung etwas angestaubt. Der Großteil der Mitarbeiter hatte Desktop-Rechner. Mit der Zeit wurden diese nach und nach ausgetauscht durch MacBooks. Durch nicht höhenverstellbare Schreibtische hatte ich zeitenweise mit Rückenschmerzen zu kämpfen. Diese wurden ebenfalls nach und nach ausgetauscht. Allerdings konnte ich davon keinen Gebrauch mehr machen, da ich trotz mehrmaligem Nachfragen bis zum Ende meiner Ausbildung keinen bekommen habe.
Zu Anfang habe ich viele kleinere interessante Aufgabe bekommen. Nachdem ich diese To Dos kennengelernt hatte, beschränkte sich mein Aufgabenbereich meistens auf unwesentliche Dinge. So habe ich beispielsweise während meiner Ausbildungszeit in der Agentur kein einziges Logo erstellen dürfen, weil für mich Aufgaben wie Blumen gießen, Obst kaufen oder Autoreifenwechsel der Dienstwagen Vorrang hatten.
Ein Wechsel bzw. Einblick in die Arbeit anderer ausbildungsrelevanter Teams war mir trotz Nachfrage und Interesse nicht möglich und wurde damit begründet, dass es auslastungstechnisch nicht realisierbar ist, einen Einblick zu bekommen, da aktuelle Kundenprojekte Vorrang haben.
Respektvolles Verhalten gegenüber Mitarbeitern muss von einigen Vorgesetzten noch gelernt werden. Das Verhalten gegenüber mir und anderen Angestellten war zu meiner Zeit leider unkollegial, feindlich und von oben herab.
Geäußerte Kritik und Feedback an die jeweilige Führungskraft
wurden ignoriert und gegen einen selbst verwendet. Vereinbarungen wurden zum Vorteil der Vorgesetzten genutzt und haben von einem auf den anderen Tag keine Gültigkeit mehr.
Im Unternehmenschat wurde sich im sogenannten Buschfunk über andere Mitarbeiter lustig gemacht und gelästert.
Über ausgeschiedene Ex-Mitarbeiter wurden vor versammelter Runde in der Mittagspause unschöne Worte ausgetauscht.
Während der Corona-Pandemie wurde mir zeitenweise trotz gesundheitlicher Probleme das Arbeiten im Homeoffice grundlos verboten, obwohl jeder Mitarbeiter Anspruch auf Homeoffice hatte, gemäß einer Vertragserweiterung.
schnell reagiert und Desinfektion, Masken etc. besorgt sowie alles ins Homeoffice verlagert. es wurde jede Woche über neue Sachen informiert, trotz Homeoffice. es wird auch immer wieder aufgeklärt und überall im Haus hängen Anleitungen, Tipps usw.
alles prima
alles top
klasse - geht nicht besser
die Ausbildung zielt konkret auf bestimmte Teams bzw. Branchen ab, weil die Übernahme ein gemeinsames Ziel ist. Man kann auch ein Duales Studium ranhängen, wenn man möchte. Oder eben direkt als Art Director einsteigen.
keine Behörde von 9-16 Uhr, weil man sich flexibel auf Kunden und Deadlines einstellen muss. Dennoch ist ein normaler 8 Stunden Tag im Schnitt das normale Pensum. Nur 8 Uhr aufstehen ist halt für Kreative nicht immer optimal :)
sehr gut - auch im Vergleich zu anderen Berufsausbildungen
top - junge Kollegen Mitte 20 bis 40, die dennoch eine hohe Erfahrung mitbringen, fast alle ein Studium hinter sich haben und super unterstützt haben
total gegeben & macht man auch zusammen Mittagspause bzw. mal privat was
alle Inhalte der Ausbildung wurden in der Praxis unterstützt
sehr abwechslungsreiche Projekte
für jung und alt gegeben
Stimmung und Umgang miteinander; Mitarbeiterevents und kleine andere Gatherings; vielseitige Aufgaben sprich keine Langeweile
Nichts
Arbeitszeiten überdenken bzw. Arbeitszeitmodell (Gleitzeit etc.)
+ offenes Betriebsklima
+ rund 10 % der Mitarbeiter sind Azubis
+ Azubis bekommen besondere eigene Projekte
+ Azubis werden für echte Aufgaben eingesetzt und nicht für Pseudosachen
Als Azubi eher noch nicht :) Aber von dem was ich mitbekomme ist bei OPUS so einiges möglich.
je nach Absprache. In der Regel von 8-17 Uhr mit einer Stunde Mittag. Natürlich kann es bei großen Projekten schon einmal später werden.
Ist ok. Im Vergleich zu anderen Azubi in anderen Unternehmen verdiene ich im höheren Bereich. Daher kann ich mich nicht beschweren.
Meine Ausbilder sind sehr kompetent und nehmen sich für mich viel Zeit. Umgang ist sehr respektvoll. Nachfragen ist erwünscht ;)
Arbeit ist nicht immer Spaß und dennoch finden wir immer wieder Zeit dazu. Ich gehe gerne auf die Arbeit und das auch nach dem Urlaub.
Sind abwechslungsreich und vielseitig. Schritt für Schritt wird einem mehr zugetraut und Verantwortung übergeben. Sehr angenehm...
Da unsere Kunden vielfältig und vielseitig sind, ist es nie langweilig. Man lernt immer wieder was dazu. Auch die Aufgaben sind variabel.
Von Anfang an, bin ich vollwertiges Unit-Mitglied.
+ Chance sich hier zu beweisen (Kleine Design-Projekte für Azubis)
+ Praxis-Projekte für Azubis
+ Keine/Kaum klischeehafte "Azubi-Aufgaben"
+ Meinung wird geschätzt
+ Gesunder Montag und Mittwoch mit frischer Obst-Ladung
+ Kompromisse nach Absprache möglich
+ teamübergreifende Kompetenz
- Ausbildungsinhalte (Berichtshefte, Berufsschule-Aufgaben) kommen manchmal zu kurz
- "Vereinfachung" Aufgaben werden machmal einfacher eingeschätzt, als der tatsächliche Aufwand
- erhöhte Produktivität wird manchmal erwartet (Aufgaben während Berufsschule bzw. Urlaub, Wochenende)
- Ausbildungsinhalte regelmäßiger mit Azubis besprechen und mehr Zeit dafür einplanen (Überblick behalten, Berichtshefte, Übungsaufgaben)
- Klarere Kommunikation von Projekten (Wichtigkeit, konkrete Aufgaben und Zeit)
Es gibt auch andere Azubis und die ehemaligen Azubis helfen gerne bei Fragen aktiv weiter.
Opus hat ein offenes Ohr bei Azubi-Angelegenheiten und die Meinung wird geschätzt.
OPUS Marketing hat daran Interesse, dich nach der Ausbildung zu übernehmen, wenn du gut mitarbeitest und dich gut ins Team integrierst.
Teamabhängig.
Zeiten sind normal (8-17 Uhr mit 1 Stunde Mittagspause).
Auf persönliche Termine wird geachtet, Wünsche sind möglich und Kompromisse sind nach Absprache möglich (Einen Tag früher gehen, dafür am nächsten Tag etwas länger arbeiten).
Überstunden können manchmal anfallen bei hoher Auftragslage.
Entlohnung ist okay.
Es gibt Betriebe, die mehr zahlen (z.B. Fahrtkosten, Lernmaterialien) aber auch Betriebe die weniger Kosten übernehmen bzw. weniger Lohn zahlt.
Mein Mentor findet immer Zeit mir zu helfen und punktet mit Fachwissen.
Die Ausbildung macht mir viel Spaß und ich gehe gerne auf die Arbeit :)
Viele abwechslungsreiche kreative Aufgaben. Manchmal ist es etwas stressig von der Auftragslage und Ausbildungsinhalte rücken teilweise in den Hintergrund. Aber es wird stets bemüht ein vernünftiges Gleichgewicht zu finden.
Abhängig von Auftragslage. Manchmal habe ich Klein-Projekte bekommen, die sehr abwechslungsreich und cool waren!
Ich hab das Gefühl Teil des Teams zu sein und werde nicht wie ein typischer Azubi behandelt sondern bin eher auf der Stufe eines Junior ADs. Meine Meinung wird angehört und auch geschätzt.