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OPUS 
Marketing 
GmbH
Bewertungen

6 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 4,1Weiterempfehlung: 83%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Aus schlechten Erfahrungen lernt man

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung bei Opus Marketing GmbH abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Großteil der Mitarbeiter ist jung und nett, die Büros sind hell und freundlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Behandlung einzelner Mitarbeiter,
Unehrlichkeit gegenüber Mitarbeiter,
schlechte Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen,
Kritikunfähigkeit,
unbezahlte Überstunden,
bewusste Bevorzugung Einzelner,
Urlaube werden kurzfristig gestrichen,
betriebliche Interessen haben stets Vorrang,
unprofessionelle Mitarbeiterführung

Verbesserungsvorschläge

Anstatt die Priorität nur auf den Fokus nach außen zu richten, sollte man die Kritik und das Feedback der Mitarbeiter ernst nehmen und richtig in die Bedürfnisse der Angestellten investieren. Die hohe Mitarbeiterfluktuation sollte zum Nachdenken anregen. Nur motivierte Angestellte bleiben langfristig und leisten gute Arbeit. Kampagnen, die zu positiven Bewertungen auf Kununu auffordern, tragen hierzu nur wenig nachhaltig bei.

Arbeitsatmosphäre

Der Zusammenhalt im eigenen Team bzw. der einzelnen Büros war größtenteils gegeben. Ein Wechsel bzw. Einblick in die Arbeit anderer ausbildungsrelevanter Teams war mir trotz Nachfrage nicht möglich.

Unter den Mitarbeitern wurde sich viel über die Unzufriedenheit im Betrieb und die fehlende Initiative der Führungskräfte diesbezüglich ausgetauscht, was sich leider in der Arbeitsstimmung widerspiegelte.

Gemeinsame Team Events gab es. Diese sind oft aufgrund straffer Terminplanungen ausgefallen.

Neben mir waren im Betrieb noch weitere Auszubildende beschäftigt. Je nachdem, welchen Team man zugeordnet war, gab es hier starke Unterschiede bezüglich Ausbildungsgestaltung und Vorgesetztenverhalten.
Eine Auszubildende hat die Ausbildung abgebrochen, da sie das Verhalten ihres Vorgesetzten ihr gegenüber psychisch nicht mehr ertragen hat.

Karrierechancen

Nach mehrmaliger Kritik wurde eine sogenannte Akademie eingeführt, in denen Mitarbeiter Schulungen bekommen sollten. Der Ablauf gestaltete sich suboptimal, da die Mitarbeiter im Wechsel die Schulungen selbst gestalten sollten und aufgrund von Termindruck oft nicht dazugekommen sind, was in einem Ausfall der Schulungen resultierte. Die Inhalte der Schulungen waren für die Ausbildung nicht relevant.

Am Anfang der Ausbildung wurde mir kommuniziert, dass ich danach übernommen werde. Kurz vor Ende wurde mir mitgeteilt, dass dieses Versprechen doch nicht eingehalten wird. Der Wunsch zu bleiben hat sich jedoch nach meinen schlechten Erfahrungen im Betrieb erübrigt.

Allgemein müssen qualifizierte Mitarbeiter eine Beförderung oder Gehaltserhöhung konkret einfordern und sich hierfür rechtfertigen, damit sie diese bekommen. Von Unternehmensseite wird hier nur reaktiv gehandelt.

Arbeitszeiten

Durch die hohe Projektauslastung sind regelmäßig Überstunden angefallen.
Es wurde vertraglich geregelt, dass diese weder bezahlt noch ausgeglichen werden können. Es wird erwartet, dass man diese ohne Gegenleistung macht. Wertschätzung gab es für diese keine.

Vereinzelt musste ich auch am Wochenende arbeiten, obwohl Überstunden und Wochenendarbeit in dieser Branche für Auszubildende untersagt sind.
Eine zusätzliche Vergütung gab es hierfür nicht. Auch musste ich vereinzelt in meinem Urlaub arbeiten, was ebenfalls nicht erlaubt ist. Genehmigte Urlaube wurden kurzfristig wieder storniert und es wurde mir teilweise auf den Tag vorgeschrieben, wann ich Urlaub zu nehmen habe.

Am Anfang meiner Ausbildung waren die normalen Arbeitszeiten fest geregelt. Diese waren Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Gegen Ende der Ausbildung gab es eine Änderung, sodass man Freitag um 15 Uhr gehen kann, wenn man unter der Woche entsprechend länger arbeitet. Dies ist jedoch stark von der Projektlage und Arbeitsauslastung abhängig.

Ausbildungsvergütung

Im Vergleich zum Gehalt meiner Berufsschulkollegen befand sich meine Ausbildungsvergütung im mittleren Durchschnitt, auch in Bezug auf die Agenturbranche.

Nicht alle Azubis, die die gleiche Ausbildung im Betrieb absolvierten, haben auch das gleiche Ausbildungsentgelt bekommen. So hat z.B. mein Azubi-Kollege etwas weniger verdient als beispielsweise ich.

Weihnachts- und Urlaubsgeld gab es nicht.

Die Ausbilder

Es gibt keinen konkreten Ausbilder. Zwar haben einige Mitarbeiter einen Ausbilderschein gemacht, aber dieser erfüllt hauptsächlich den Zweck, Auszubildende einstellen zu können.

Kenntnisse über konkrete Ausbildungsinhalte, die im Rahmen der Ausbildung vermittelt werden müssten, sind nicht vorhanden und müssen sich eigenständig angeeignet werden, wobei dies nicht während der Arbeitszeit geschehen darf.

Je nach Team, hat hier die Unterstützung bezüglich der Ausbildung stark variiert. Während in einem Team ein klarer Fokus auf die Auszubildenden gelegt wurde, habe ich in meinem Team keinerlei Unterstützung seitens eines Ausbilders erhalten.

Bei Fragen kann man sich an seine Kollegen wenden. Diese haben aber aufgrund des hohen Workloads auch nicht immer Zeit, einem diese zu beantworten. Die Arbeitsplanung ist nicht darauf ausgelegt, sich Zeit für Auszubildende zu nehmen. Es steht der Unternehmenserfolg im Vordergrund.

Spaßfaktor

Durch die schlechte Organisation und fehlender Unterstützung, sowie dem problematischen Verhalten einiger Vorgesetzten, war ich froh, als ich meine Ausbildung erfolgreich absolviert habe und neue Wege gehen konnte.

Aufgaben/Tätigkeiten

Anfangs habe ich kleine Projekte bekommen, die ich eigenständig bearbeiten durfte. Mit der Zeit wurden auf mich nur noch unwichtigere To Dos abgeschoben, für die andere Kollegen keine Zeit hatten. Somit konnte ich mich in der Arbeit weder weiterentwickeln noch wurde ich gefordert.

Das Lernen für Prüfungen, das Führen von Berichtsheften oder andere ausbildungsrelevante Aufgaben durften nicht während der Arbeitszeit erledigt werden. Auch ein Erasmusaufenthalt im Rahmen eines Kreativprojekts der Berufsschule wurde nicht genehmigt, da stets betriebliche Interessen Vorrang hatten.

Die technische Ausstattung war am Anfang meiner Ausbildung etwas angestaubt. Der Großteil der Mitarbeiter hatte Desktop-Rechner. Mit der Zeit wurden diese nach und nach ausgetauscht durch MacBooks. Durch nicht höhenverstellbare Schreibtische hatte ich zeitenweise mit Rückenschmerzen zu kämpfen. Diese wurden ebenfalls nach und nach ausgetauscht. Allerdings konnte ich davon keinen Gebrauch mehr machen, da ich trotz mehrmaligem Nachfragen bis zum Ende meiner Ausbildung keinen bekommen habe.

Variation

Zu Anfang habe ich viele kleinere interessante Aufgabe bekommen. Nachdem ich diese To Dos kennengelernt hatte, beschränkte sich mein Aufgabenbereich meistens auf unwesentliche Dinge. So habe ich beispielsweise während meiner Ausbildungszeit in der Agentur kein einziges Logo erstellen dürfen, weil für mich Aufgaben wie Blumen gießen, Obst kaufen oder Autoreifenwechsel der Dienstwagen Vorrang hatten.

Ein Wechsel bzw. Einblick in die Arbeit anderer ausbildungsrelevanter Teams war mir trotz Nachfrage und Interesse nicht möglich und wurde damit begründet, dass es auslastungstechnisch nicht realisierbar ist, einen Einblick zu bekommen, da aktuelle Kundenprojekte Vorrang haben.

Respekt

Respektvolles Verhalten gegenüber Mitarbeitern muss von einigen Vorgesetzten noch gelernt werden. Das Verhalten gegenüber mir und anderen Angestellten war zu meiner Zeit leider unkollegial, feindlich und von oben herab.

Geäußerte Kritik und Feedback an die jeweilige Führungskraft
wurden ignoriert und gegen einen selbst verwendet. Vereinbarungen wurden zum Vorteil der Vorgesetzten genutzt und haben von einem auf den anderen Tag keine Gültigkeit mehr.

Im Unternehmenschat wurde sich im sogenannten Buschfunk über andere Mitarbeiter lustig gemacht und gelästert.

Über ausgeschiedene Ex-Mitarbeiter wurden vor versammelter Runde in der Mittagspause unschöne Worte ausgetauscht.

Während der Corona-Pandemie wurde mir zeitenweise trotz gesundheitlicher Probleme das Arbeiten im Homeoffice grundlos verboten, obwohl jeder Mitarbeiter Anspruch auf Homeoffice hatte, gemäß einer Vertragserweiterung.

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Arbeitgeber-Kommentar

Danica Aßmann, People and Culture Manager
Danica AßmannPeople and Culture Manager

Lieber Ex-Azubi,

vielen Dank für deine ausführliche Bewertung und deine Kritik, die wir uns sehr zu Herzen nehmen. Schade, dass du dich bei uns nicht wohl gefühlt und deine Ausbildung nicht als erfolgreich angesehen hast.

Auf ein paar deiner Punkte möchten wir dennoch gerne eingehen:

Wir arbeiten stetig an uns und unserer Feedbackkultur. Dazu gehört für uns auch, Kritik, Vorschläge und Verbesserungswünsche der Mitarbeiter:innen zu hören und umzusetzen.

Arbeitsatmosphäre:
Wir entwickeln uns stetig weiter und möchten gewährleisten, dass jeder Azubi, unabhängig vom Team, gleichwertig bei uns ausgebildet wird. Um Unmut während der Ausbildung offen ansprechen zu können, gibt es beispielsweise mittlerweile eine Azubibeauftragte, die sich monatlich mit allen Azubis zusammensetzt und auch unabhängig davon jederzeit ein offenes Ohr hat. Zudem haben wir regelmäßige Meetings mit den Mentoren / Buddies, um auf kurzem Wege Sorgen und Fragen zu klären und über den aktuellen Stand der Ausbildung zu sprechen. Ein schneller Austausch auf Augenhöhe ist uns sehr wichtig.

Karrierechancen:
Wir stellen unsere Azubis grundlegend mit dem Wunsch ein, dass diese auch nach der Ausbildung bei uns bleiben. Dass die Kommunikation der Nichtübernahme nach deinem Ausbildungsende für dich kurzfristig und überraschend war, tut uns leid.
Für die Wertschätzung und Entwicklung unserer Mitarbeiter:innen führen wir jährlich Mitarbeitergespräche. In diesen Gesprächen gibt es Raum, die eigenen Gehaltswünsche zu äußern, um diese dann gemeinsam zu besprechen und nächste Schritte einzuleiten.

Arbeitszeiten:
Wir arbeiten auch hier stetig daran, die Vereinbarkeit von Beruf und Leben für unsere Mitarbeiter:innen so einfach wie möglich zu machen. Dafür haben wir beispielsweise mittlerweile unsere Arbeitszeiten auch weiter angepasst und freitags auf 14 Uhr verkürzt, um den Mitarbeiter:innen ein längeres Wochenende zu ermöglichen. Wenn Deadlines und Abgaben anstehen, ist es nicht immer möglich, pünktlich Feierabend zu machen. Hier arbeiten wir dann aber alle eigenverantwortlich und in Eigenregie, damit Projekte fertig werden.

Ausbildungsvergütung:
Hier scheint wohl eine falsche Information im Umlauf gewesen zu sein, denn bei uns erhalten alle Azubis aus Gründen der Gleichberechtigung dasselbe Gehalt, das von Ausbildungsjahr zu Ausbildungsjahr erhöht wird und das wir auch an die aktuellen weltwirtschaftlichen Situationen anpassen.

Die Ausbilder:
Um unsere Azubis fachlich gut ausbilden zu können, sind wir aktuell dabei, noch mehr Ausbilder:innen zur Verfügung zu stellen, die den Ausbilderschein absolviert haben. Damit wollen wir allen Azubis die gleichen Chancen und das fachliche Know-how bieten.

Spaßfaktor:
Schade, dass dir deine Arbeit bei uns keinen Spaß gemacht hat. Wir setzen viel daran, im Turm und auch nach der Arbeit eine gute Stimmung zu haben und regelmäßig bei Teamevents, Unternehmensfesten und Happy Office die Möglichkeit zu bieten, sich auszutauschen und einfach mal gemeinsam Spaß zu haben – abseits der Projekte. Vielleicht warst du bei diesen Events nicht dabei.

Aufgaben / Tätigkeiten / Variation:
Damit unsere Azubis so viel Einblick wie nur möglich bekommen, dürfen sie an unterschiedlichen Projekten mitarbeiten. Wer Bock hat und Eigeninitiative zeigt, kann am meisten profitieren. Zwar sind wir als Unternehmen dafür verantwortlich, Wissen zu vermitteln, jede:r bei uns darf jedoch auch gerne fordern, über den Tellerrand hinauszublicken, um neue Aufgaben entgegen zu nehmen. Die Ausstattung aller Mitarbeiter:innen haben wir aufgrund von Mobile Working angepasst, sodass mittlerweile jede:r von uns einen Laptop sowie einen höhenverstellbaren Schreibtisch im Büro besitzt.

Respekt:
Es tut uns leid zu lesen, dass du dich in manchen Punkten nicht respektiert gefühlt hast. Das nehmen wir uns sehr zu Herzen. Bezüglich Mobile Working haben wir gerade in der Hochzeit von Corona allen Mitarbeiter:innen Mobile Working ermöglicht, um den Schutz aller zu garantieren – das galt auch für unsere Azubis.

Alles in allem wurde und wird bei uns sehr offen kommuniziert und auch oft betont, dass Probleme geäußert werden können und sollen. Hierfür haben wir viele interne Ansprechpartner, die die Themen entweder direkt selbst lösen oder im Falle unserer Culture-Ansprechpartnerinnen an die entsprechenden Verantwortlichen weitergeben. Wir finden es schade, dass du davon keinen Gebrauch gemacht hast.

Wir wünschen dir alles Gute für deine weitere Zukunft und hoffen, dass du den für dich passenden Weg findest.

Liebe Grüße,
das OPUS-Team

Spannende Projekte, große Kunden, klasse Kollegen

4,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung bei Opus Marketing GmbH abgeschlossen.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

schnell reagiert und Desinfektion, Masken etc. besorgt sowie alles ins Homeoffice verlagert. es wurde jede Woche über neue Sachen informiert, trotz Homeoffice. es wird auch immer wieder aufgeklärt und überall im Haus hängen Anleitungen, Tipps usw.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

alles prima

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

alles top

Arbeitsatmosphäre

klasse - geht nicht besser

Karrierechancen

die Ausbildung zielt konkret auf bestimmte Teams bzw. Branchen ab, weil die Übernahme ein gemeinsames Ziel ist. Man kann auch ein Duales Studium ranhängen, wenn man möchte. Oder eben direkt als Art Director einsteigen.

Arbeitszeiten

keine Behörde von 9-16 Uhr, weil man sich flexibel auf Kunden und Deadlines einstellen muss. Dennoch ist ein normaler 8 Stunden Tag im Schnitt das normale Pensum. Nur 8 Uhr aufstehen ist halt für Kreative nicht immer optimal :)

Ausbildungsvergütung

sehr gut - auch im Vergleich zu anderen Berufsausbildungen

Die Ausbilder

top - junge Kollegen Mitte 20 bis 40, die dennoch eine hohe Erfahrung mitbringen, fast alle ein Studium hinter sich haben und super unterstützt haben

Spaßfaktor

total gegeben & macht man auch zusammen Mittagspause bzw. mal privat was

Aufgaben/Tätigkeiten

alle Inhalte der Ausbildung wurden in der Praxis unterstützt

Variation

sehr abwechslungsreiche Projekte

Respekt

für jung und alt gegeben

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Arbeitgeber-Kommentar

Danke für deine tolle Bewertung!
Wir freuen uns sehr über deine Einschätzung zu unserer Agentur und für deine ausführliche Beschreibung, wie es bei uns abläuft.

Super, dass es dir bei uns gefällt und du deine Ausbildung genießt. Schön, dass wir dich bei uns an Bord haben.
Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

Vielseitiger Ausbildungsbetrieb

4,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Opus Marketing GmbH absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stimmung und Umgang miteinander; Mitarbeiterevents und kleine andere Gatherings; vielseitige Aufgaben sprich keine Langeweile

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Arbeitszeiten überdenken bzw. Arbeitszeitmodell (Gleitzeit etc.)


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für deine positive Bewertung. Wir freuen uns, dass dir die Stimmung und die Arbeit bei OPUS gefällt.

Wir wissen, dass bei uns der Job dienstleistungsorientiert ist und somit nicht 9-to-5, sondern projektbezogen auch mal variieren kann.
Aber gehe gerne auf deine Teamleiter zu - der erklärt dir gerne, wie du flexibler deine Tage gestalten kannst. Denn das ist natürlich möglich.

Eine individuelle Gleitzeit mit späterem Beginnen bzw. spät abendlichem Arbeiten ist schwierig mit den Erreichbarkeitszeiten für unsere Kunden zu vereinbaren. Denn wir - wie gesagt als Dienstleister - sollten zu den üblichen Stoßzeiten gut erreichbar sein.

Mega happy

4,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung bei Opus Marketing GmbH abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+ offenes Betriebsklima
+ rund 10 % der Mitarbeiter sind Azubis
+ Azubis bekommen besondere eigene Projekte
+ Azubis werden für echte Aufgaben eingesetzt und nicht für Pseudosachen


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für deine tolle Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass du happy bei uns bist und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

bin ich hier richtig? - auf jeden Fall!

4,4
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Opus Marketing GmbH absolviert.

Karrierechancen

Als Azubi eher noch nicht :) Aber von dem was ich mitbekomme ist bei OPUS so einiges möglich.

Arbeitszeiten

je nach Absprache. In der Regel von 8-17 Uhr mit einer Stunde Mittag. Natürlich kann es bei großen Projekten schon einmal später werden.

Ausbildungsvergütung

Ist ok. Im Vergleich zu anderen Azubi in anderen Unternehmen verdiene ich im höheren Bereich. Daher kann ich mich nicht beschweren.

Die Ausbilder

Meine Ausbilder sind sehr kompetent und nehmen sich für mich viel Zeit. Umgang ist sehr respektvoll. Nachfragen ist erwünscht ;)

Spaßfaktor

Arbeit ist nicht immer Spaß und dennoch finden wir immer wieder Zeit dazu. Ich gehe gerne auf die Arbeit und das auch nach dem Urlaub.

Aufgaben/Tätigkeiten

Sind abwechslungsreich und vielseitig. Schritt für Schritt wird einem mehr zugetraut und Verantwortung übergeben. Sehr angenehm...

Variation

Da unsere Kunden vielfältig und vielseitig sind, ist es nie langweilig. Man lernt immer wieder was dazu. Auch die Aufgaben sind variabel.

Respekt

Von Anfang an, bin ich vollwertiges Unit-Mitglied.


Arbeitsatmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für deine tolle Bewertung deiner Ausbildung bei uns. Spitze, dass es dir hier im Turm gefällt und dir die Ausbildungszeit Spaß macht.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir!

Eine humane Agentur mit viel Kompetenz!

4,1
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung bei Opus Marketing GmbH absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+ Chance sich hier zu beweisen (Kleine Design-Projekte für Azubis)
+ Praxis-Projekte für Azubis
+ Keine/Kaum klischeehafte "Azubi-Aufgaben"
+ Meinung wird geschätzt
+ Gesunder Montag und Mittwoch mit frischer Obst-Ladung
+ Kompromisse nach Absprache möglich
+ teamübergreifende Kompetenz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Ausbildungsinhalte (Berichtshefte, Berufsschule-Aufgaben) kommen manchmal zu kurz
- "Vereinfachung" Aufgaben werden machmal einfacher eingeschätzt, als der tatsächliche Aufwand
- erhöhte Produktivität wird manchmal erwartet (Aufgaben während Berufsschule bzw. Urlaub, Wochenende)

Verbesserungsvorschläge

- Ausbildungsinhalte regelmäßiger mit Azubis besprechen und mehr Zeit dafür einplanen (Überblick behalten, Berichtshefte, Übungsaufgaben)
- Klarere Kommunikation von Projekten (Wichtigkeit, konkrete Aufgaben und Zeit)

Arbeitsatmosphäre

Es gibt auch andere Azubis und die ehemaligen Azubis helfen gerne bei Fragen aktiv weiter.

Opus hat ein offenes Ohr bei Azubi-Angelegenheiten und die Meinung wird geschätzt.

Karrierechancen

OPUS Marketing hat daran Interesse, dich nach der Ausbildung zu übernehmen, wenn du gut mitarbeitest und dich gut ins Team integrierst.

Arbeitszeiten

Teamabhängig.
Zeiten sind normal (8-17 Uhr mit 1 Stunde Mittagspause).
Auf persönliche Termine wird geachtet, Wünsche sind möglich und Kompromisse sind nach Absprache möglich (Einen Tag früher gehen, dafür am nächsten Tag etwas länger arbeiten).
Überstunden können manchmal anfallen bei hoher Auftragslage.

Ausbildungsvergütung

Entlohnung ist okay.
Es gibt Betriebe, die mehr zahlen (z.B. Fahrtkosten, Lernmaterialien) aber auch Betriebe die weniger Kosten übernehmen bzw. weniger Lohn zahlt.

Die Ausbilder

Mein Mentor findet immer Zeit mir zu helfen und punktet mit Fachwissen.

Spaßfaktor

Die Ausbildung macht mir viel Spaß und ich gehe gerne auf die Arbeit :)

Aufgaben/Tätigkeiten

Viele abwechslungsreiche kreative Aufgaben. Manchmal ist es etwas stressig von der Auftragslage und Ausbildungsinhalte rücken teilweise in den Hintergrund. Aber es wird stets bemüht ein vernünftiges Gleichgewicht zu finden.

Variation

Abhängig von Auftragslage. Manchmal habe ich Klein-Projekte bekommen, die sehr abwechslungsreich und cool waren!

Respekt

Ich hab das Gefühl Teil des Teams zu sein und werde nicht wie ein typischer Azubi behandelt sondern bin eher auf der Stufe eines Junior ADs. Meine Meinung wird angehört und auch geschätzt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für deine positive Bewertung!
Es freut uns, dass dir vieles an unserer Agentur und den Projekten gefällt. Natürlich wissen wir, dass wir als Dienstleister für unsere Kunden auch mal an dem ein oder anderen Tag länger sitzen bzw. es ungeplant stressiger ist - dennoch bemühen wir uns um einen Ausgleich - schön, dass du das zu schätzen weißt.
Wir freuen uns dich auf deinem weiteren Weg zu begleiten.

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