6 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass das Arbeitsklima sehr sehr positiv ist und alle glücklich und zufrieden scheinen. Bisher ist mir kein schlecht gelaunter Kollege über den weg gelaufen. Ich finde es auch sehr gut, dass es kostenlos Obst in jeder Abteilung gibt.
ich finde das Mittagessen Angebot könnte besser und günstiger sein und das man in jeder Abteilung eine Klima Anlage hat. Das wären meine einzigen Kritikpunkte
ich würde mich darüber freuen, wenn es nach Corona auch betriebliche Aktivitäten geben würde. Insbesondere in den sehr heißen Tagen, wäre es super, wenn man eine Klimaanlage hätte. Eine Kantine mit günstigereren Preisen fände ich auch sehr gut.
da kann ich nur positives berichten. Ich finde wirklich alle bisher sehr nett
das ist etwas was ich sehr gut finde. Es werde immer wieder interne Stellenausschreibungen geteilt und ich habe von Sekunde eins an gemerkt, das man gefördert wird. Ich denke das ich bei Oqema gute Karrierechancen habe
wenn keine Arbeit mehr da ist, darf man früher gehen. Homeoffice ist auch ab mittags einfach möglich. Es ist bei weitem nicht hektisch oder gestresst
sehr freundlich und sehr engagiert mir das Leben so einfach wie möglich zu halten. Allerdings sehe ich sie leider nicht regelmäßig, da sie an einem anderen Standort sind. Regelmäßiger Kontakt über WhatsApp gegeben.
die ersten zwei Wochen waren sehr interessant, allerdings hatte man Nachmittags wenig zu tun. Wobei es sich bei der Arbeit nur um Vertretung handelt und somit nicht mein eigentliches Aufgabenfeld
ich finde das man mir schon sehr früh vertraut und Verantwortung übernehmen lässt. Die Aufgaben sind vielfältig und meiner Meinung nach wichtig.
Hier muss man beachten das ich noch sehr früh in der Ausbildung bin aber wenn ich daran denke das was ich jetzt mache ist "nur" Vertretung, dann glaube ich, insgesamt gesehen ist es sehr abwechslungsreich.
jeder Kollege ist wirklich sehr nett und die meisten sind sehr gut gelaunt und haben ein Lächeln auf. Das ist natürlich immer sehr positiv :)
Gut finde ich das Betriebsklima, die Physiotherapie alle 2 Wochen sowie das Sommerfest oder auch die Weihnachtsfeier.
Das die Azubis sich untereinander nicht kennen. Man könnte am Anfang der Ausbildung sich für 3 Tage treffen um sich kennenzulernen. Es ist schließlich etwas anderes, ob man den Betrieb von jemandem Vorgestellt bekommt der schon seit 15 Jahren im Betrieb ist und für den alles klar ist oder ob man den Betrieb gezeigt bekommt von einem, der selbst erst seit kurzem im Betrieb ist. Derjenige weis nämlich, welche Fragen aufkommen können.
Es wäre wünschenswert, wenn ich nicht jeden Tag 10 Minuten vom Auto zum Büro und wieder zurücklaufen müsste. Es gibt genau 2 Personen (Azubis) die nicht auf dem Gelände parken dürfen. Jeder andere schon. Ich bin der Meinung, dass 2 Autos mehr oder weniger hier auch nichts mehr ausmachen würden.
Sehr angenehm
Ich kann selbst entscheiden, wann ich kommen möchte. Ich achte selbst auf die Einhaltung meiner Arbeitszeiten und finde es super, dass man mir hierbei vertraut.
Sollte ich mal früher los müssen ist das kein Problem. Genauso wie man im Gegenzug gerne mal länger bleibt wenn es darauf ankommt.
Im vergleich mit anderen Azubis meiner Richtung in Ordnung.
Meine Ausbilder gehen bei Fragen sofort auf mich ein und versuchen, mir so viel wie möglich effektiv beizubringen.
Jeder im Betrieb trägt dazu bei, den Auszubildenden das Ausbildungsziel näher zu bringen.
Einen kleinen Kritikpunkt gibt es lediglich bei der Ausbildungsleitung. Hier habe ich ab und zu das Gefühl, man möchte eigentlich kein Ansprechpartner sein. Hier sollte dringend eine Lösung gefunden werden. Aber dieses Problem ist sicher bekannt.
Die Arbeit an sich macht Spaß. Jedoch ab und zu etwas eintönig.
Meine Hauptsächlichen Tätigkeiten sind derzeit noch sehr wenige. Ich bin für die eingehenden Bestellungen verantwortlich und gebe die meiste Zeit diese ein. Seit Dezember bin ich noch für die Kontrolle der Verbandskästen verantwortlich. Jetzt wird immer mehr dazu kommen und darauf freue ich mich.
Jeder hat Respekt vor den Kollegen und deren Arbeit. So wie es sein sollte.
Bisher habe ich noch keine negativen Erfahrungen hier gemacht. Deshalb finde ich das Ausbildungskonzept super.
Wenn man engagiert und zielstrebig an die Ausbildung heran tritt, ist glaube ich alles möglich. Overlack ist ein wachsendes Unternehmen und hier sind alle daran interessiert sich die Leute selber zu formen. Daher ist eine Übernahme gut möglich.
Die Arbeitszeiten sind gut.
Die Ausbildungsvergütung ist in Ordnung. Die Kollegen aus meiner Schulklasse verdienen alle nicht so gut wie ich. :)
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit den Ausbildern gemacht.
Die Ausbilder sind alle Kompetent und Hilfsbereit. Es wird nicht gesagt "das wird immer so gemacht" sondern auch der Hintergrund beleuchtet, sodass man das was man macht auch versteht und nachvollziehen kann.
Ich fahre jeden Morgen gerne zur Arbeit.
Man kann sich sehr gut mit dem Unternehmen identifizieren. Mir macht der Umgang mit Menschen total Spaß. Durch die verschiedenen Sachverhalte, wird es nie langweilig.
Aufgaben in der Ausbildung sind nie schön. Besonders wenn man gerne Verantwortung übernimmt. Man ist halt der Auszubildene. Nichts desto trotz wird man bei Overlack gut in das Geschäft mit eingebunden und kann auch selbstständig arbeiten, was ich gut finde.
Meine Erfahrung hier ist einfach, dass man mit Menschen arbeitet und jeder anders ist. Die meisten Kollegen sind locker aber respektvoll. Schwarze Schafe gibt es überall. Deswegen ist das eine gute Mischung.
In einem Unternehmen zu arbeiten, heißt das Leben zu bestreiten. Und das ist hier auch der Fall. Es gibt immer Menschen mit denen man besser und schlechter kann. Nichts desto trotz ist der Umgang immer respektvoll und es macht Spaß zur Arbeit zu kommen.
Wenn man engagiert bei der Sache ist und seine Neigung im Unternehmen findet, dann hat man durchaus die Möglichkeit übernommen zu werden.
Man hat es selber in der Hand.
Die Arbeitszeiten sind super. Für jeden was dabei.
Die Vergütung kann immer besser sein. Jedoch für einen Auszubildenen ist das Gehalt schon in Ordnung. Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld :)
Die zuständigen Ausbilder in den jeweiligen Abteilungen sind sehr nett und hilfsbereit. Man lernt sehr viel.
Wenn man Spaß an der Arbeit im Team hat, ist man hier genau richtig.
Man wird in das Tagesgeschäft voll eingebunden und lernt die Tätigkeiten frei nach dem Motto "learning by doing".
Man durchläuft einige Abteilungen in diesem Unternehmen und hat dadurch die Möglichkeit seine eigenen Stärken sowohl zu finden als auch zu fördern und im Anschluss auch in diesem Unternehmen unter zu bringen. (Möglichkeit der Übernahme)
Es ist stets ein sehr höflicher aber auch lockerer Umgang im Team, was zu einer sehr positiven Atmosphäre im Team führt.
Die Ausbildung bei Overlack ist echt gut. In der Ausbildung durchlaufen wir ca. 8 verschiedene Abteilungen und können somit in, sogut wie, das ganze Unternehmen rein schnuppern. Die meisten Kollegen haben Verständnis und bringen mir viel bei.
Außerdem gibt es jährlich mehrere Events, zu den wir Azubis auch eigeladen werden, wie z.B. die Weihnachtsfeier oder die Azubi Events, die wir neuerdings bis zu zwei mal im Jahr machen.
Am Anfang ist es schwer, die Produkte zu kennen und sie zuordnen zu können. Es wird aber immer leichter, solänger man dabei ist!
Sehr hohe Übernahmechance
Viele verschiedene Abteilungen, die wir nacheinander abklappern