Arbeiten in Wohlfühl-Atmosphäre
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung und Kommunikation auf Augenhöhe.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz in Gehalts-Themen.
Arbeitsatmosphäre
Ich komme gerne ins Büro. Die Atmosphäre lässt sich als freundschaftlich, angemessen locker und wertschätzend beschreiben.
Kommunikation
Es wird in unterschiedlichen Abständen über Innovationen oder allgemeine Neuigkeiten informiert. Ein großes Kanban-Board in der Küche gibt alle Mitarbeiter ein, Fragen, Anregungen und Vorschläge zu äußern.
Kollegenzusammenhalt
Den Zusammenhalt unter den Kollegen empfinde ich als sehr gut. Man unterstütz und hilft sich gegenseitig.
Work-Life-Balance
Auf Grund der flexiblen Arbeitszeit und der Möglichkeit Homeoffice-Tage wahrzunehmen, empfinde ich die Work-Life-Balance als sehr gut. Gerade das Thema Homeoffice trägt hierzu enorm bei, um Familie und Beruf ohne Kummer unter einen Hut zu bringen.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten empfinde ich als sehr gut. Mein Vorgesetzter hält mir den Rücken frei und unterstützt mich in meiner persönlichen Entwicklung.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist gut aufgeteilt. Es gibt wie in den meisten Anstellungen Phasen, in denen mal mehr und mal weniger zu tun ist.
Ich kann meine Stärken individuell in unterschiedlichen Bereichen einbringen.
Arbeitsbedingungen
In einigen Fluren befinden sich keine Klimaanlagen. Bei einem sehr heißem Sommer führt dies zu Temperaturen über der Belastungsgrenze. Das war in diesem Extrem-Sommer belastend. Ich halte dies allerdings für ein kleines Manko.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Den Mitarbeitern werden Soft-Getränke, sowie Kaffee und Milch kostenfrei zur Verfügung gestellt. Hier wird sehr viel Kaffee und dem entsprechend auch Milch konsumiert - ich fände es schön, wenn einmal kalkuliert werden würde, ob es sich lohnt eine weniger kostengünstige Milch (Ja-Milch) zu ordern.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Entwicklungsmöglichkeiten auf das Gehalt bezogen sind sehr zäh. Motivierte und zufriedene Mitarbeiter, sind motivierter und zufriedener bei monetären Anreizen.
Image
Leider wird ORBIT oft als Dienstleister zweiter Klasse (neben der Muttergesellschaft DETECON) angesehen.