6 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seit ca. einem Jahr geht es stetig bergab. Veränderungen werden ohne Sinn und Verstand umgesetzt, unfähige Mitarbeiter befördert, Aufgaben wahllos übergeholfen, entscheidungsunfähige Mitarbeiter neu eingestellt. "Neue Prozesse" (aus einem anderen Unternehmen übernommen) werden aufgedrückt ohne die vorhandenen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Das dadurch noch mehr Bürokratie entsteht und alles noch aufgeblähter und langsamer wird, sieht man nicht.
Diese neue Prozesse sollen seit Monaten etabliert werden, bisher ist nichts passiert. Jeder macht wie er denkt, keiner weiß, was der andere macht. Es gibt kaum noch Absprachen, von einer gemeinsamen Richtung ganz zu schweigen. Sog. "Führungskräfte" sind nicht greifbar und interessieren sich nicht für das operative Geschäft. Diese sind nur auf den eigenen Vorteil bedacht - nach oben buckeln nach unten treten. Alle, die kein Fähnchen im Wind sind, werden gegangen oder gehen freiwillig.
25% Mitarbeiterfluktuation in einem Jahr
2 Tage Home Office/Woche und flexible Arbeitszeiten sind ok, Parkplatz nur für ausgewählte Mitarbeiter
zwischen einigen Kollegen ganz wunderbar, aber das ist leider selten geworden
Es wird sich nicht für die eigenen Mitarbeiter interessiert. Wer es wagt zu widersprechen, wird ignoriert oder von oben herab behandelt.
Ich empfand es erschreckend empathielos, wie mit Menschen und persönlichen Situationen umgegangen wurde.
war schon immer schwierig und schleppend, oft viele Worte ohne wirklich etwas zu sagen.
Als Mitarbeiter erfährt zT man erst auf Firmenmeetings von Änderungen in der eigenen Abteilung, wenn es andere Abteilungen schon vorher wussten.
Gehalt ist ok, die vielen Gesundheits-Benefits sind toll, manchen aber den Rest nicht besser
wer sich einschleimt kommt weiter, auch wenn man absolut unqualifiziert ist
Neue Aufgaben werden einfach übergeholfen, auch wenn diese einem nicht liegen. Auf die persönlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter wird dabei keine Rücksicht genommen. Jeder muss alles machen. Zeugt auch wieder von der Unfähigkeit der Vorgesetzen, Mitarbeiter als Individuen zu betrachten.
Die neuen Aufgaben haben leider nichts mehr mit denen der Stelle zu tun, auf die man sich ursprünglich mal beworben hatte.
Gut am Arbeitgeber fand ich den Zusammenhalt und das Miteinander, dass bis Ende 2022 bestand.
Pünktliche Gehaltszahlungen sind ebenfalls zu erwähnen.
Wie schon so oft erwähnt, fängt der Fisch am Kopf an zu stinken.
Wann merkt endlich einer, dass seit dem Start des neuen Geschäftsführers alles den Bach runtergeht? Und der langjährige andere Geschäftsführer kann scheinbar nur tatenlos zusehen. Wirkt wie gelähmt. Man stellt sich die Frage, ob er auch plant, das Unternehmen zu verlassen.
Ist leider in den letzten Wochen und Monaten schlechter geworden und hat nun ein absolutes Tief erreicht. Der neue Geschäftsführer leistet ganze Arbeit: Wie eine Abrissbirne.
War mal wirklich gut, aber auch hier ist jetzt eine Veränderung zu spüren. Wer hätte gedacht, dass man sich die alten Zeiten mal zurückwünscht, weil eine Person in der Lage ist, alles kaputt zu machen, was über Jahrzehnte aufgebaut wurde.
Ist ok. Homeoffice ist möglich, wird aber nicht so genutzt wie es nach außen kommuniziert wird.
Es wird jetzt an einer Personalabteilung gebastelt. Das hätte schon vor Jahren passieren müssen. Schade, dass man viele gute Mitarbeiter verloren hat.
Im Gehaltsvergleich ganz weit unten angesiedelt.
Hier wird auf einiges geachtet, aber die ganz große Veränderung steht noch aus.
Viele Kollegen haben das sinkende Schiff bereits verlassen und einige planen es bereits. Aber es war mal ein toller Zusammenhalt. Jetzt klammert man sich krampfhaft an die paar, die einem bekannt sind.
Einige können in den Ruhestand gehen, andere sitzen ihre Zeit noch ab. Mit der neuen Geschäftsführungs-Konstellation wohl oftmals eine positive Aussicht, weitere alte Bekannte unterbringen zu können.
Viel Druck von oben und teilweise auch hier komplette Überforderung. Neue Führungskräfte werden vom neuen Geschäftsführer eingeschleust. Bald müsste er sein Team zusammenhaben und dann wird das Trauerspiel irgendwann ein böses Ende nehmen. Einige Führungskräfte scheinen nur noch in Deckung zu gehen oder ihre Zeit abzusitzen und andere, die auch mal Führungskraft spielen wollen, freuen sich über die Möglichkeit, die das neue Management ihnen bietet.
Schöne Büros und endlich auch eine Klimaanlage.
War mal deutlich besser. Zum Glück kann man mit Kollegen spekulieren, wie manches zu deuten ist. Das aufgesetzte Duzen hilft bei der internen Kommunikation übrigens gar nicht. Hier kommt ein neuer Geschäftsführer, der scheinbar keine Ahnung hat wie man ein solches Unternehmen führt und der spielt jetzt ein wenig Chef. Wann hat das endlich ein Ende?
Gleichberechtigung ist ein großes Wort. Wird hier eher klein geschrieben.
Aufgaben waren noch interessanter als die Developments noch liefen. Ist aber natürlich ein Problem der aktuellen Marktlage.
die zentrale Lage ist toll
Die neue Art der Geschäftsführung, jahrelange Vetternwirtschaft, wirtschaftlich und menschlich weit abgehängt von der Konkurrenz, der Eindruck entsteht, dass Mitarbeiter im wahrsten Sinne des Wortes als austauschbare Ressource betrachtet werden..
Faire Gehälter anbieten, moderne Software einführen, richtige Personalabteilung etablieren
Unkoordiniert, hoher Druck, keine Wertschätzung
Durchweg schlechte Stimmung und kaum ein gutes Wort über den Arbeitgeber, unglaublich hohe Fluktuation in den letzten Jahren
Viele sind in den letzten Jahren krank geworden durch die Arbeit, flexible Arbeitszeiten und Homeoffice eigentlich nur auf dem Papier
Unterer Durschnitt in der Branche, neue Kollegen erhalten weitaus bessere Gehälter, als die Alteingesessene. Dies führte in der Vergangenheit häufig zu viel Unmut
es wird viel versucht
Teilweise nette Kollegen
Respekt unter Kollegen durchaus vorhanden
Konflikten mit Geschäftsführung wird konsequent aus dem Weg gegangen, es wird viel nach dem Mund der Geschäftsführung geredet
Teilweise schöne moderne Büros mit viel Platz. Allerdings gilt nicht für alle
Beförderung und Gehaltsanpassungen meist nur für die Lieblinge der Führungskräfte
Teilweise spannende Ideen und Zukunftsvisionen die meist schneller vom Tisch sind, als sie da waren (Stichwort Einführung einer modernen Software (SAP), Bauprojekte etc.)
Pünktlich Gehaltszahlungen
Die "Hauptsache-Ich"-Atmosphäre, besonders seitens des neuen Geschäftsführers.
Die Geschäftsführung sollte die Mitarbeiter wieder in den Fokus rücken, denn ohne die wird es nicht gehen. Zu hohe Fluktuation ist eine extreme Herausforderung, die man nur schwer wieder einfangen kann.
Es herrschte nur noch Druck und nicht das Gefühl der Wertschätzung.
Es geht besser.
So gut wie ausgeschlossen.
Seit der neue Geschäftsführer dabei ist, ist es frostig geworden. Auch mit der alten Führungskonstellation war es nicht einfach, aber wesentlich besser als nun.
Was muss, dass muss - mehr aber nicht.
Andere Unternehmen zahlen in vergleichbaren Positionen besser.
Eine Frau in der Führungsebene.
Prozesse bastelt man sich selbst.
Historisches Unternehmen
Dauerhafter Sparkurs aus Angst vor einer Krise
Finanzielle Mitarbeiterbeteiligung würde die Motivation und die Verbundenheit mit der Firma stärken
Es war mal eine gute Firma
Der neue Standort
Wer Joggen will kann das hier gut machen. Es gibt Lauftrainings und Laufgruppen und als "Höhepunkt" den jährlichen Firmenlauf. Zufällig sind das die Hobbies der GL. Es wird aber als soziale Leistung für die Mitarbeiter verkauft. Es gibt aber viele Mitarbeiter die nicht gerne schwitzen, nicht beim joggen und auch nicht im Büro! Wer aber auf Schweiß steht ist hier richtig.
Hat durch den Umzug spürbar nachgelassen, viele Lästereien über den "Verkehrsgünstigen" Standort.
Der Sommer war ja bisher schlecht, die letzten paar heißen Tage waren aber kaum auszuhalten. Keine Lüftung möglich ohne im Zug zu sitzen und den Krach der Autobahn zu hören.