8 von 100 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- flache Hierarchie
- Teamzusammenhalt
- WLAN :D
- Stylische Umgebung, stilistisch schick
- Gehalt!
- unrealistische Beschleunigung und Verschlankung von Prozessen, dadurch tlw. hoher Arbeitsdruck
- Eintönigkeit der Arbeit
- Keine Erfolgsbeteiligung/Prämien
- W/L Balance!!!
- HO Option
- an die Inflation angepasste Steigerung des Gehaltes
- Attraktivere Arbeitsaufgaben
- Weiterbildungsoptionen, Aufstiegschancen
es wird sich stets bemüht verschiedene Bereiche zum entspannen in den Pausen zu schaffen oder zu verbessern. Arbeitsplätze sind pragmatisch und funktional
Orendt ist bekannt und ein Gameplayer
Leider wird auf Wünsche diese für sich selbst zu verbessern nicht oder nur sehr wenig eingegangen, der Profit der Firma steht da leider zu sehr im Vordergrund.
Mit Kind(ern) oftmals sehr schwer zu vereinbaren
Aufstieg und Weiterentwicklung sehr gering, wenn überhaupt möglich. und wenn dann nur so spezifisch, dass man außerhalb der Firma nichts mit anfangen kann (jedenfalls in meiner Abteilung)
unter Durchschnitt-gering, keine Entwicklung seit über 5 Jahren, obwohl es damals versprochen wurde und immer wieder Thema war, es kamen nur Ausreden. Große Investitionen wurden in der Zwischenzeit allerdings schon getroffen
noch in den Kinderschuhen aber der Weg ist der Richtige
bis auf ein paar Ausnahmen schon wirklich gut. ein paar Ausreißer gibt es aber wahrscheinlich in jeder Firma
Keine Probleme
solide und ehrlich. manchmal ein wenig zu geringer Informationsfluss wo sich die Firma aktuell gerade hinentwickelt
könnten besser sein, Corona hat viele und vieles aus der Bahn geworfen, leider wurden dadurch neue Methoden nicht weiter verfolgt und im Sinne des AN fortgeführt... grundliegend aber ok
Wenn man proaktiv tätig wird, bekommt man meist auch innerhalb kurzer Zeit eine Antwort
keine Kritik
das leider nicht, da die Arbeit in einigen Bereichen recht monoton ist, das geht Besser!!!
Ich finde es gut, dass wir gemeinsam wachsen.
Klingt geheuchelt aber mir fällt wirklich nichts schlechtes ein, ich bin einfach super zufrieden und was schlechtes zu schreiben wäre einfach nicht richtig!
Wir sind ein tolles Team und diese tolle Atmosphäre spürt man jeden Tag auf‘s Neue und wir lachen sehr viel :).
Der Gesamteindruck stimmt überein!
Ich bin persönlich ein „Workaholic“ und liebe es die Projekte von Anfang an mitzugestalten und arbeite daher gerne mal etwas länger. Aber das müssen wir nicht, ich mache es weil ich es gerne mache.
Wir haben so viele verschiedene Abteilungen/Projekte, es besteht immer die Chance sich weiterzubilden. Man muss es nur wollen.
Es ist ja immer Luft nach oben aber das geht doch allen Menschen so.
Die Zukunft ist unsere Gegenwart !
Tolles Team, einer für alle und alle für einen. :)
Die Mischung macht’s, der frische „Spirit“ der Jugend und die „Erfahrung“ der Älteren ist ein wichtiger Bestandteil des großen Ganzen.
Sehr menschlich :) TOP !!!
Ich kann mich nur wiederholen, es fehlt mir an nichts.
Der Austausch mit den Kolleginnen/Kollegen ist top, ich mag alle sehr gerne und wir haben viele Wege um uns auszutauschen. Durch Corona ist der persönliche Kontakt ja leider eingeschränkt aber auch dafür wurde gesorgt, dass es uns an nichts fehlt = Telefon/Handy, PC/Laptop alles vorhanden :).
Das was ich bisher an Erfahrungen gemacht habe, ist hier keiner besser oder schlechter!
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben/Arbeitsbereiche. Es ist jeden Tag auf‘s neue spannend.
Die Kollegen, attraktive Kunden, ein Arbeitsort mittendrin, viele Parkplätze vor der Tür
Den Umgang bzw. die ungefilterte Weitergabe von Druck, mangelnde Wertschätzung und den Umgangston bzw. das Verhalten ganz oben
- eine positive, freundliche und motivierende Art von der obersten Führung authentisch vorleben
- sich auf agile Methodiken einlassen und den erarbeiteten Entscheidungen der Fachleute vertrauen
- auf Status-Symbole oder vielmehr deren Präsentation verzichten, dann wird die Belegschaft den Erfolg eher gönnen
- das Problem des immer schlechter werdenden Markts für Medienproduktion nicht zum Problem der Belegschaft werden lassen (nicht immer wieder in den Vordergrund stellen, dieses Problem erwarten die Leute von der GF gelöst)
- Einführen von Führungsleitlinien, auch an Gehaltsentwicklungen, um den größtenteils zu Unrecht kritisierenden Kollegen hier auf kununu keinen Treibstoff zu liefern
Die Arbeitsatmosphäre ist besser als hier häufig dargestellt. Viele der jungen Hüpfer, die hier bewerten, haben noch nicht viel anderes erlebt und springen auf den Zug mit auf.
Das Image der Firma ist schlechter als das tatsächliche Bild. Es wurde bereits vieles verbessert, was leider nicht gesehen wird. Die Kollegen haben sich eine Anti-Haltung gegenüber der Firma angeeignet, die in vielen Teilen unberechtigt ist. Leider wird viel der Abneigung gegenüber ganz oben auf alles andere projeziert.
Leider ist das ein Punkt, der schlecht bewertet werden muss; und auch hier sehe ich das Problem in der Geschäftsleitung, die nicht wirklich möchte, dass die Mitarbeiter eine gesunde Work-Life-Balance leben. Das wird zwar nie direkt gesagt, aber irgendwie doch. Auch wenn der Großteil der Mitarbeiter in der Produktion einen 9to5 Job hat, es gibt Bereiche, da ist seit Jahren ein ungesundes Verhältnis
Leider wird zu wenig darin investiert im Vergleich zu Vorreiter-Unternehmen z.B. in der IT-Branche
Die Gehälter sind in Ordnung und werden immer pünktlich gezahlt. Sozialleistungen gibt es mittlerweile einige, weswegen es hier volle Punkte geben muss. Die Gehälter sind in der Branche absolut in Ordnung. Wer denkt als Berufseinsteiger in der Medienwelt mit 100 TEUR nach Hause gehen zu können, hat ein Problem mit der Wirklichkeit
Top Team mit ganz wenigen Ausnahmen
Hier muss man "alt" genauer definieren. Kaum Kollegen über 40 dabei. Sicherlich nicht grundlos: das Tempo, was Orendt Studios gehen möchte ist mit Familie und den engen Deadlines nur schwierig mit einem Leben eines "Älteren" zu vereinen, da man keinen Spielraum hat für Unvorhergesehenes im Alltag (Kind krank, KiTa zu, flexible Arbeitszeiten, etc.)
GF-Entscheidungen sind teilweise nicht plausibel oder nachvollziehbar gewesen; Führungsebene darunter ist auf der Seite des Personals, leider sehen diese das häufig nicht
Hier muss ich wiederholen, dass das Bild auf kununu nicht der Realität entspricht: dass bei über 100 Mitarbeitern mal ein Klodeckel kaputt geht sollte man nicht als Grund für eine 1-Stern-Bewertung sehen; man hat Platz, alles ist sauber, es gibt Getränke, ab und zu auch mal einen echten Goodie, die Technik ist völlig in Ordnung und man kann am Wochenende die Studios privat nutzen; hier muss ich wirklich sagen: Leute, lernt mal etwas anderes kennen, dann wisst ihr das bei Orendt besser zu schätzen
Die Videobotschaften, die die All-Hands-Meetings in Zeiten von Corona ersetzt haben sind leider eher nach hinten losgegangen; hier sollte Transparenz gegeben werden und motiviert werden. Allerdings muss man auch sagen, dass die Belegschaft oftmals abschaltet, wenn die immer geforderten Informationen geliefert werden
Ob Männlein oder Weiblein ist für die Karriere egal. Bis auf die GF ist es sehr gesund verteilt.
Zu viel wird durch die Geschäftsführung vorgegeben und grenzt damit den eigenen Gestaltungsspielraum ein. Oder es bleibt keine Zeit im Tagesgeschäft, sich den interessanten Aufgaben entsprechend zu widmen.
N/A
Mitarbeiter Umgang, Gehalt, Überstunden, Umgang Corona, Führungspositionen
Führungsriege mal anschauen und überlegen ob man so weiter machen will, im Jahr 2020 ankommen, faire Gehälter bezahlen und einmal fair zu den Mitarbeitern sein
Alle sind immer & ständig angespannt, überarbeitet und unterbezahlt. Lob bekommt nur die obere Führungsriege, man hört entweder gar nichts oder nur dann wenn man an irgendwas Schuld sein soll auf das man schon tausendmal Aufmerksam gemacht hat. Jeder ist gefrustet, kein Weiterkommen, keine Gehalterhöhungen wenn werden sich nur die eigenen Taschen vollgemacht
Man erzählt am besten keinem das man da arbeitet ansonsten bekommt man nur komische Blicke zugeworfen. Gilt als Marktzerstörer und Preisdumper, keiner will hier arbeiten aber jeder muss weil mitlerweile alles aufgekauft wurde. Jeder weiß das wir nur noch für schnellen ECommerce stehen für Kunden ohne Anspruch
Arbeitszeiten immer schön flexibel für die Firma gestalten, Schichtsysteme ohne Absprachen oder auch einfach mal 2 stellige überstunden wegfallen lassen. Überstunden Abbau, fairer Umgang mit Überstunden fehl am Platz. Es wird geschaut das die Arbeitsauslastung schön bei 200% gehalten wird und man ständig am hinterher hecheln ist.
Man wird schön klein gehalten. Aufstiegschancen gelten für Schleimer und Ja-Sager
Am Gehalt wird nicht gerüttelt entweder man sitzt weiter oben und macht sich die Taschen voll oder man gibt sich mit 50€ zu Frieden. Minimal Gehälter in der Branche viele benötigen einen Zweitjob
Absolut nicht vorhanden
Unter denen die arbeiten super, diejenigen die nicht arbeiten, laden die Schuld gerne auf die in den unteren Rängen ab dementsprechende Verhältnisse und Kluften entstehen
nicht vorhanden wer schlau genug war ist schon raus
In vielen Fällen Leute an Positionen die keine Ahnung haben und sich gerne hinter ihren Schreibtisch verstecken wenn es um Verantwortung geht. Gerne werden auch falsche Informationen an die Geschäftsführung gespielt um seinen eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Vereinzelt noch Leute die wirklich was bewirken wollen und einen Teamgedanken haben.
Alles steht voll, kaum Platz vorhanden die Technik stammt aus dem Mittelalter, ständig ist was kaputt muss ausgetauscht werden oder ist nicht vorhanden. Sobald gecheckt wird, wird einmal schnell alles aufgeräumt und versteckt. Kaputte Klobrillen für mehrere Monate inklusive
Es wird immer gesagt man ist transparent dabei wird nur von unwichtigen Sachen erzählt bei allem bei dem man wirklich den Mund aumachen müsste wird Stillschwiegen bewahrt
Gerne mal sexistische Sprüche oder ein Denken wie aus den 60ern
Es bleibt jedes mal aufs neue spannend wie man den Karren diesmal aus dem Dreck zieht. Probleme werden von den verantwortlichen gefühlt erst in 6 Monaten besprochen dann im 30 std Meeting während man das ganz schon selbst gelöst hat oder man wird einfach hingehalten
Den Zusammenhalt innerhalb der Kollegschaft. Kreative und inspirierende Kollegen. Offene und freundliche Personalabteilung.
Studios inkl Equipment für freie Projekte nutzbar an den Wochenenden.
Den Eiswagen während der Produktionszeit einmal im Jahr. Ach ne, ich konnte nicht hin weil wir Zeitdruck hatten.
Die Besetzung so einiger Führungspositionen mit zum Teil fachfremden Personen. Unverständlich. Fehler werden nach unten weitergereicht und auf andere abgewälzt. Wertschätzung der Leistung kaum bis gar nicht vorhanden.
Fair bezahlen, Kommunikation verbessern. Verbesserungsvorschläge annehmen oder wenigstens erwägen. Mehr Mitarbeiterparkplätze schaffen. Realität erkennen, wie unzufrieden der Großteil der Angestellen ist.
Ein entspanntes und produktives Miteinander, gegenseitiger Respekt ist vorhanden. Doch man steht unter permanentem Druck mehr zu leisten wodurch der Stressfaktor immer größer wird. Kontrolle und Rechtfertigungsdruck täglich.
Bei Kunden geschätzt da gute Qualität für relativ wenig Geld geliefert wird. In der Branche eben deshalb verschrien, da die Preise gedrückt und zerstört werden.
Überstunden werden nicht ausgezahlt oder abgegolten sondern werden ignoriert bis sie nicht mehr nachvollziehbar sind bzw. sind bis 10% "abgegolten" durch Gehalt laut Arbeitsvertrag. Viele arbeiten neben Vollzeit in der Firma auch als Freelancer weil ihr Festgehalt grottig ist. Work-Life-Balance also schwer zu finden.
Weiterbildung bis zu einem gewissen Grad möglich. Karriere macht man hier besser nicht.
Unterbezahlung im großen Stil. Gehaltserhöhungen werden im lächerlichen Maße genehmigt nach zähen Verhandlungen. Abwanderungswillige Kollegen, die ausnahmsweise unersetzbar scheinen oder einen Verlust darstellen, werden mit Gehaltserhöhungen gelockt, sind aber Einzelfälle. Erstes Einstiegsgehaltsangebot seitens Orendt war unter Mindestlohn(!)
HVV-Ticket oder Swapfiets werden von der Firma in geringem Maße subventioniert.
Pluspunkt. Wahrscheinlich auch weil man im selben Boot sitzt. Vereinzelt Freundschaften daraus entstanden. Der große Teil der Kollegschaft ist nur noch aus diesem Grund dem Arbeitsplatz positiv gestimmt.
Kaum ältere Kollegen.
Bemüht. Man duzt sich gegenseitig und spricht sich mit Vornamen an. Erteilte Anweisungen werden kontrolliert, Vertrauen offensichtlich Fehlanzeige. Freundlich jedoch mit Zweifeln an der Echtheit behaftet.
Kaffevollautomat und verschiedene Limonaden sowie Wasser sind kostenlos.
Durch ständige Auf- und Abbauten der Sets kaum Konstanz. Jede freie Ecke wird zum Abstellen von irgendwelchem Gerümpel genutzt, ob es gebraucht wird oder nicht. System nicht vorhanden.
Durch ständiges Misstrauen und Kontrolle ist die Motivation leider sehr gering.
Hygienemaßnahmen sind vorhanden und werden weitestgehend eingehalten. Jedoch mit einer lächerlichen Doppelmoral seitens der Firma. Kein Konzept für Alternativen zu Ventilatoren im Sommer oder trockener Heizungsluft im Winter. Im 60Min-Takt Luftaustausch zu betreiben lediglich eine Farce die nicht umsetzbar ist. Etwaige Mehraufwände für die Einhaltung dieser Vorgaben werden ignoriert, die tägliche Schlagzahl bei fast jedem Kunden sogar während dieser Corona-Zeit erhöht.
Offene Ohren findet man. Allerdings bestätigt sich der Eindruck, dass es dabei bleibt und weiter geht wie bisher. Positive Veränderungen werden feierlich verkündet, negative Veränderungen gar nicht oder aber, wenn überhaupt, nett verpackt indirekt eingeschoben. Die GF bzw die HR setzt die Mitarbeiter mehr oder weniger regelmäßig in Kenntnis über Veränderungen. Feedback gibt es hauptsächlich auf schlechte, selten auf gute Leistungen. Unter den Kollegen wird offen kommuniziert.
Gleichberechtigung? Ja. Führungspositionen werden meines Erachtens nach unabhängig vom Geschlecht besetzt. Sexismus? Durchaus. "Lustig" gemeinte Sprüche und chauvinistische Kommentare, hauptsächlich von Personen, die es sich vermutlich auf Grund ihrer Position glauben erlauben zu können.
Unterschiedliche Kunden mit ähnlichen Prozessen. Verbesserung wurde hier erreicht, durch die Einteilung von mehr internen Mitarbeitern, anstelle von Freelancern, auf interessante Aufgaben.
Eigeninitiativ: ausrechnen wielang man arbeiten müsste, um mit seinem Bruttogehalt einen solchen Wagen zu bezahlen wie er seit 2 Monaten regelmäßig auf dem Hof vorgeführt wird, während die Belegschaft auf 60% Lohn gesetzt ist wegen Kurzarbeit. Empathie? Fremdwort
schnelle Umstellung / Veränderung der Produktionslogik, angepasst an die Situation, agile Entscheidung mit Sinn und Verstand ohne wochenlang Pro´s & Contra´s abzuwegen
das handeln ist in der aktuellen Situation sehr klug und professionell, man hätte sich eventuell "früher" mit der Situation beschäftigen können und nicht erst als es schon "fast" zu spät war
klare Kommunikation der Maßnahmen und kein Maßnahmenkatalog, bzw. zitieren von Vorschriften, einfache Sprache verwenden
Das interne Klima ist deutlich besser als die aktuelle Außendarstellung
Einige unbezahlte und nicht erfasste Überstunden, hält sich gegenüber anderen Agenturen aber in Grenzen. Der Standort Düsseldorf profitiert leider nicht so oft von Unternehmensweiten angeboten zur Work-Life-Balance. Auch sonst ist man eher auf der "Arbeit" als an einem Platz zur Selbstverwirklichung. Grade im Kreativbereich etwas schwer damit umzugehen. Bezuschussung zu Freizeitangeboten gibt es nicht. Urlaub ist angemessen.
Super zusammenhalt untereinander. Alle stehen zusammen, keine Intrigen oder Sticheleien, wie man es sonst aus der Branche kennt. Auch keine Missgunst untereinander. Sehr eingspielte Teams - man hat das Gefühl, dass auch bei der Auswahl der Bewerber darauf geachtet wird, ob diese in das Department passen.
Es gibt wenig ältere Kollegen.
Oft werden nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Insights aus Abteilungen werden selten abgerufen. Im Bereich Motivation und Personalführung gibt es deutlich Luft nach oben. Wenn man sich über zu viele unbezahlte Überstunden beschwert, gibt es ein „geh doch gegenüber bei Obi arbeiten“.
Außerdem fehlt bei leitenden Angestellten teilweise die fachliche Kompetenz
Gute Technik und Arbeitsgeräte. Ergonomische Arbeitsplätze auf Anfrage.
Gute, transparente Kommunikation. Die GL und Führungsebene gibt sich große Mühe, die Mitarbeiter über Veränderungen zu informieren und regelmäßig einzubeziehen. Einheitlicher Kommunikationskanal ist Mail. Hier gibt es klare Regeln, wie eine Mail aussehen muss. Funktioniert gut.
Gehalt ist bei Einstellung gut, keine Entwicklungsmöglichkeiten während des Arbeitsverhältnisses.
Macht den Laden aufgrund von Corona 2 Wochen dicht und versucht nicht auf Krampf die Produktionen weiter zu führen. Es werden sich immer mehr Leute anstecken. Das ist sowohl verantwortungslos gegenüber euren Mitarbeitern als auch der ganzen Welt.
Wenig bis gar nicht vorhanden. Überstunden werden ignoriert.
98% der Leute sind noch da weil die Kollegen super sind.
Lassen dich auch in Corona Zeiten zur Arbeit gehen. Einige Mitarbeiter sind schon erkrankt.
Zwischen Führungskräften und Angestellten wenig bis gar nicht vorhanden