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Jetzt Profil vervollständigen100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Dass der inhaber wirklich fair und kompetent ist aber leider Führungspositionen mit zu viel Inkompetenz ausgekleidet werden worunter dass eigentlich gute konzept leidet
Dass Mitarbeiter ausschließlich als kosten verursacher gelten und nicht als wert der firma betrachtet werden. Wenn es mehr gute Mitarbeiter gäbe oder man nicht ständig demotiviert wird mit nervigen fingerpointing, und gesetze zu den Arbeitszeiten werden nicht eingehalten. 9 stunden ohne pause mindestens 1x pro woche was niemals sein darf, es scheint normal und in Ordnung zu sein und es interessiert niemanden man bekommt nur mehr probleme wenn man das anspricht. Ausserdem wird sehr viel gelästert
Es wird sich ausschließlich mit sich selbst beschäftigt und das Management hat leider gar kein bild davon was eigentlich passiert und woran es hapert. Man steht sich selbst im weg in dem man immer am falschen ende versucht zu sparen. Es gibt jede woche ein neues organigramm und umstrukturierung weil viele dass schiff wieder schnell verlassen. Wenn man sich an die gesetze halten würde wäre es schon mal ein anfang 10 stunden ohne Mittagspause ist kein einzelfall sondern jede woche Realität
Heizung fast immer kaputt, laut und dreckig
Leider nicht so gut, kopf schütteln innerhalb der branche
Für manche wird alles möglich gemacht, für andere gar nichts
Wenn man gut aussieht und den Vorgesetzten Komplimente macht, sonst nicht,
Jahresverträge. Gespräche und Entscheidungen werden herrausgezögert
Gibt wichtigere dinge fürs Management
Kein echtes team.
Wenn jemand alt ist wird er ausgegrenzt und gekündigt, jüngere sind billiger und lassen alles mit sich machen
Die werden emotional unter druck gesetzt
Heizung oft defekt, laut nahezu permanenter baulärm, musik und blitze, keine frische luft. Staub und es ist wirklich dreckig
Unstrukturierte chat und email verläufe
Es werden sehr deutlich Mitarbeiter bevorzugt und benachteiligt, auch paare in Führungsposition die ihren freunden hohe gehälter zuschanzen
Teils teils
Es wird erwartet, dass man den Laptop mit nach Hause nimmt und auch abends noch Emails checkt.
Gehalt war ok
Gibt keine
Hinterhältig, raucht im Büro, nicht fair
Manchmal da. Meistens um 13 Ecken und jeder schiebt die Verantwortung
Kollegenzusammenhalt (meistens zumindest), Ausstattung, kostenfreie Bereitstellung von Kaffee und Wasser, regelmäßige Teamevents
Gehälter; Wenig Flexibilität, da Arbeitszeiten und Aufgabenvolumen an die Produktion gebunden sind – darüber muss man sich im Klaren sein
Bessere Gehälter zahlen, oder zumindest Boni einführen. Das würde sicher dazu beitragen, dass über manchen anderen Makel hinweggesehen würde.
Es kommt darauf an. Das kollegiale Miteinander untereinander ist wirklich gut, man merkt aber leider auch, dass einige sehr unzufrieden sind. Ich bin aber der Meinung, dass an das Unternehmen an einer offenen Kultur arbeitet, in der man legitime Kritik nicht nur anbringen darf, sondern in der sie auch gewünscht ist. Alles in allem empfand ich die Atmosphäre als noch nicht perfekt, aber auf einem guten Weg.
Leider hat das Unternehmen kein gutes Image. Ob das immer so fair ist, weiß ich nicht. Ich stimme definitiv zu, dass an den Gehältern gearbeitet werden muss. Auch Entscheidungen geschehen manchmal scheinbar willkürlich und sind nicht ganz nachzuvollziehen. Das schürt natürlich Verunsicherung bei den Mitarbeitern. In manchen Situationen hatte ich jedoch auch das Gefühl, dass man sich beschwert hat, weil die anderen das auch taten. Verbesserungsvorschläge wurden aber auch nicht wirklich gemacht. Ich denke die Realität ist ein Mix aus einer tendenziellen Antihaltung der Mitarbeiter und einer Geschäftsführung, die häufig zu weit weg vom Geschehen ist, um Dinge richtig bewerten zu können.
Mal so mal so. Es gibt Bereiche, in denen man sich wirklich nicht überarbeitet. Prinzipiell ist die Devise aber: die Produktion muss abgeschlossen werden. Mal ist es also sehr viel Workload, manchmal eher weniger. Da sich alles um die Produktion dreht, kommt es sehr auf das Warenvolumen an.
Es gab eine zeitlang die Möglichkeit, online an Weiterbildungskursen teilzunehmen. Das waren jedoch keine tiefergehenden Lehrgänge, sondern eher oberflächliche Einblicke in Themen. Es wäre schön, tatsächlich mal praktische Weiterbildung wahrnehmen zu können. Sollte man Interesse haben, sich innerhalb des Unternehmens umzuorientieren ist dies möglich, auch mit den Aufstiegschancen steht es idR gut, da eine gewisse Fluktuation herrscht und man daher schnell Verantwortung übernehmen kann/muss.
Das Gehalt kam immer pünktlich, man konnte sich ein Bike leasen und bekam einen (kleinen) Zuschuss zum HVV Ticket. Das Thema Gehalt ist aber leider ein großes Manko bei Orendt. Ich hatte eine Vorgesetzte, die meine Arbeit schätzte, daher konnte ich mehrere Gehaltserhöhungen aushandeln. Von anderen Kollegen weiß ich jedoch, dass das Thema Geld fast immer ein Kampf ist. Viele fähige MA haben ein wirklich grenzwertig niedriges Gehalt bekommen. Man muss sich irgendwie abheben, um Chancen auf ein besseres Gehalt zu haben, "nur" seine Arbeit zu machen reicht leider nicht aus.
Ausbaufähig, sagen wir es mal so.
Ist sicherlich auch Abteilungsabhängig, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Teamzusammenhalt sehr gut ist (ich hatte mit verschiedenen Teams zu tun).
Es gibt nicht allzu viele "ältere" Kollegen, aber die, die dort arbeiten, wurden meiner Meinung nach auch geschätzt.
Ambivalent, hier habe ich unterschiedliches gehört und selbst erlebt. Da das Unternehmen sehr von jungen Menschen geprägt ist, die auch schnell aufsteigen können (was an sich toll ist), hat man manchmal recht unerfahrene Vorgesetzte. An sich herrscht aber eine offene Kultur, in der man mit legitimem Feedback auf offene Ohren stößt.
Die Arbeitsumgebung ist sehr Standortabhängig. Am Standort Langenhorn findet die Produktion in einer großen Halle statt, der Lärmpegel ist dort entsprechend eher hoch. Im Winter ist dort leider auch häufiger die Heizung aufgefallen. Die Toiletten sind ein großer Minuspunkt, die Kabinenwände hätte man sich beinahe sparen können, so dünn sind sie. Die Büroräume sind aber hell und ruhig. In Ottensen sind die Büros sehr schön, ruhig, hell und modern. An beiden Standorten gibt es Kaffee und Wasser umsonst. Die Technik ist neu und modern, da gibt es nichts auszusetzen.
Die Kommunikation wird besser, leider lässt sich der Flurfunk nicht immer aufhalten und Neuigkeiten gelangen á la Stille Post zu einem. Aber hier arbeitet das Unternehmen dran!
Sehr offene Kultur, jede:r ist willkommen!
Wenn man Lust auf Neues hat, wird einem dies idR auch ermöglicht. Ich habe in meiner Zeit bei Orendt diverse Bereiche kennenlernen dürfen, daher war es selten langweilig. Spielraum für Neues ist definitiv gegeben! Man kann aber auch im Alltags-Trott bleiben, das ist jedem selbst überlassen.
Mails und Fragen wurden oft nicht beantwortet, oft gibt es niemanden der/die sich verantwortlich fühlt.
Ich habe ein dreimonatiges Praktikum in den ORENDT Studios gemacht. Es hat mir wirklich gefallen und ich konnte in der Zeit die verschiedensten Abteilungen durchleben. Dadurch habe ich sehr viel lernen können. Die Mitarbeiter, sind einfach alle super freundlich und ich hab mich mega wohl gefühlt.
Danach ist man mit allen Wassern gewaschen.
Endlich mal anfangen, die Menschen, die dafür sorgen, dass der Laden (noch) läuft, so zu behandeln, dass sie auch bleiben möchten und nicht nur aus Angst dort bleiben.
Meistens hört man ein Raunen zu hören, wenn man sagt, dass man da gearbeitet hat. Hat wirklich einen schlechten Ruf, und das leider scheint das auch egal zu sein.
Festangestellte werden mit Arbeit und Verantwortung für 2,3 Personen überschüttet, was schon öfters zu Burnouts geführt hat und gute Menschen schnell wieder gehen lässt.
Seit Jahren unveränderte Gehälter und Tagessätze, die deutlich unter Branchendurchschnitt liegen.
Ist oft eher ein "wir hier unten müssen gegen die da oben zusammenhalten".
Die wissen oft einfach nicht, was die Menschen, die den Laden am Laufen halten überhaupt machen, fahren mit dicken Autos auf den Hof und geben den Druck nach unten weiter.
Viele dreckige und staubige Ecken. Mittlerweile gibt's nur noch Wasser und Kaffee.
Einer der Hauptfaktoren, warum ich mich dort unwohl gefühlt habe. Die eine Hand weiß nicht, was die andere macht. Entsprechend wird kommuniziert: chaotisch, unübersichtlich, oft werden Entscheidungen getroffen, die wenig Sinn ergeben.
Gab mal interessantere Kunden, mittlerweile hauptsächlich Fließbandarbeit.
Kaffeemaschine und Getränke waren for free.
Bitte seid doch keine Drehtür für Arbeitnehmer. So ist der Job definitiv nur für einen Übergang tauglich und absolut unattraktiv. Plus die Toilette fand ich grausam - sehr ungerne benutzt. Ebenso wurde mir ein schlechtes Zeugnis ausgehändigt, wo der Arbeitgeber mir bewusst Steine auf den Weg legen möchte. Nicht gerade die feine Art.
Außerordentlich angespannt - man wird nicht wertgeschätzt, sondern eher vom Head of... demotiviert. Sehr viel Druck kam von oben, obwohl es deren Mangel an organisatorischen Management war.
Zero - man lebt hier nur für diese sinnlose Arbeit. Keine Dankbarkeit.
Der Humor war schon nicht in Ordnung, manchmal rassistisch. Das hatte aber auch keinen gekümmert.
Vorgesetzte/r verhielt sich unprofessionell, da er/sie einen ausgelöchert hatte mit Fragen über privates z.B. Arztbesuche oder wenn man sich frei nahm, was ihm/ihr gar nichts angeht. Zusätzlich gab es nie ein Feedback Gespräch. Es wurden auf einmal mündlich irgendwelche Regeln und Aufgaben verlangt, die gar nicht im Vertrag standen. Diese Person (Head of...) wurde persönlich und hatte mich zum weinen gebracht.
Meetings fallen einfach aus ohne das es per E-Mail kommuniziert wird. Super unprofessionell. Die Mühe die Präsentationen zu erstellen sind meistens umsonst und man musste noch spät abends arbeiten, ansonsten kamen Drohungen mit einer Kündigung.
Hier wird man ausgenommen. Unfaire Verhandlungen und schlechte Bezahlung.
Gibt es nicht bzw hat das Unternehmen noch nichts von gehört.
Es gibt wenige Weiterbildungsangebote welche jedoch nicht individuell auf den jeweiligen Mitarbeiter angepasst sind. Es gibt auch keine richtigen Karriereperspektiven
Teilweise unter dem Branchendurchschnitt. Andere Unternemen zahlen deutlich mehr bzw bieten auch bessere Benefits an.
Mir ist nicht bekannt das es aktive Projekte bzw Maßnahmen im Bezug auf die Umwelt gibt. Meiner Meinung nach gehört das zu einer guten Unternehmensphilosophie dazu.
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Kaum ältere Kollegen vorhanden
Die Vorgesetzten bei Orendt sind fachlich OK aber die Führungsqualitäten lassen zu wünschen übrig.
Leider fühlt es sich wie eine Fließbandarbeit an.
Gute Kommunikation miteinander - die Teamatmosphäre ist einfach ganz wunderbar. Mir gefällt die Vielfalt der Jobs und die unterschiedlichen Anforderungen an meinen Arbeitsalltag. Weiterbildung und kollegiales Verhalten der Führungskräfte gehören hier dazu.
Die Kollegen halten zumindest in vielen Punkten zusammen, auch wenn es hier und da Auseinandersetzungen gibt.
Schlechte Bezahlung auch nach Jahren, weit unter dem was man verdienen müsste. Wenig Wertschätzung, GF zu wenig unter den Leuten, man fühlt sich etwas allein gelassen.
Arbeitnehmer fair bezahlen, Kommunikation verstärken, Teams neu aufstellen, gewisse Posten neu besetzen um besser arbeiten zu können.
Unter den Kollegen alles sehr höfflich
Früher war es denke ich besser, heute wird etwas am Image gespart.
Kenne das Wort nicht.
Viel wird einem nicht geboten.
Das böse G Wort darf man nicht verwenden, jeder verdient anders, leider nicht besonders gut, auch nach Jahren nicht.
Man tut was man kann.
Hier denkt nur jeder an sich selber wenn es ums Wichtige geht.
Gibt es kaum.
GF sieht man nie, wird nur beim Gehalt dazu geholt, und dann bekommt man eh Nichts. Leads sonst alle ganz nett.
Büros sind nicht besonders hell und freundlich, aber man kann arbeiten.
Alles per Mail, wehe man vergisst eine.. das merkt sich dann direkt jeder.
Unter den Kollegen alles sehr offen.
Einem wird viel in Aussicht gestellt aber trifft nie ein.
So verdient kununu Geld.