48 von 147 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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When you invest in the company, and you show genuine interest, it is reciprocated fully. Amazing food.
Die menschen sind nette und hilfreich
Das ist wirklich eine nette Firma mit nette Menschen
Kein Stress, wenn man Tage frei nimmt, um sich um etwas Wichtiges wie einen Umzug zu kümmern.
Benefits sind richtig krass
Es gibt immer Jemanden, mit dem zu reden
Verschiedene Benefits, wie z. B. Hansefit oder VWL - Benefits sind aber nicht alles!
Meine persönliche Empfehlung ist, dass das Unternehmen in die bestehenden Mitarbeitenden investieren sollte anstatt langjährige Mitarbeitende gehen zu lassen.
Das Image von Orgadata ist in der Öffentlichkeit aufgrund des Marketings sehr gut. Die Unzufriedenheit der Mitarbeitenden sowie eine hohe Fluktuation lassen die gute Fassade allerdings bröckeln.
Grundsätzlich gibt es Vertrauensarbeitszeit. Zudem konnten die Mitarbeitenden bis vor kurzem so viele Tage im Homeoffice verbringen, wie sie wollten. Dies ist mittlerweile nicht mehr der Fall. Die Mitarbeitenden sind dazu angehalten zwei bis drei Tage im Büro zu erscheinen. Das hat meiner Meinung nach mit Work-Life-Balance nur noch wenig zu tun.
Die Personen, welche ein Firmenfahrzeug nutzen (hauptsächlich der Vorstand und der Vertriebsaußendienst) fahren zum Teil hochmotorisierte (Diesel)Fahrzeuge. Zudem sind Tag und Nacht die Laptops und die Bildschirme an. Umweltbewusstsein sieht anders aus.
Eine Karriere bei Orgadata ist aufgrund der flachen Hierarchien kaum möglich. Grundsätzlich können Weiterbildungen gemacht werden. Dazu muss der Mitarbeitende jedoch von alleine auf die Führungskraft zukommen.
Die Abteilungen/Teams haben untereinander nicht viele Berührungspunkte. Während meiner Zeit bei Orgadata war ich in einer Abteilung tätig, wo die KollegInnen über andere Mitarbeitende gelästert haben.
Ich habe während meiner Zeit bei Orgadata eine Führungskraft kennengelernt, die am Tag mindestens fünf Mal in das eigene Büro gekommen ist, obwohl es keinen Anlass dazu gab. Die Führungskraft hat dann teilweise sinnlose und für alle Anwesenden unangenehme Aussagen getätigt. Das ist vor allem als Führungskraft ein absolutes No Go!
Die Büros sind u. a. mit höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Bürostühlen ausgestattet. Zudem gibt es "Kaffeecken", wo die Mitarbeitenden mit anderen KollegInnen in Kontakt kommen und sich austauschen können. Es gibt eine Kantine, in welcher die Mitarbeitenden kostenlos frühstücken und Mittagessen können. Außerdem werden Heißgetränke, Kaltgetränke und Obst kostenlos bereitgestellt. Den "Obstkorb" sowie kostenlose Heiß- und Kaltgetränke finden wir mittlerweile allerdings in (fast) allen Unternehmen!
Wie bereits in anderen Kommentaren beschrieben, ist das Gehalt selbst für die Region ziemlich niedrig. Das Gehalt, das einem angeboten wird, ist im Hinblick auf die hohe Inflation fast schon eine Frechheit. Zudem gibt es kein Weihnachtsgeld- oder Urlaubsgeld. Die kostenlose Kantine kann hier nicht viel rausreißen.
KollegInnen wurden während meiner Zeit bei Orgadata teilweise bevorzugt behandelt. Sehr unprofessionell.
Kantine
Gehalt
Alle die zum Terrorisieren eingestellt sind sofort rausschmeißen
Hinfahren hinsetzen Mund halten
Geht Bergab
Der Mensch ist Egal
Nicht vorhanden
Viel zu niedrig
Nicht vorhanden, alle Geräte laufen ununterbrochen
Kommt auf die Abteilung an, die Meisten machen ihr eigenes Ding
Werden rausgeekelt, gerade vor kurzem erst wieder
Katastrophal
Alt aber akzeptabel
Existiert nicht
Ist vorhanden
Nicht vorhanden
- das Produkt
- die Idee
- das Restaurant mit freiem Frühstück und wirklich leckerem Mittagessen (sehr cool, jedoch nur in Leer),
- die Kita,
- die Sommerfeste,
- die Weihnachtsfeiern,
- verschiedene Events,
- Unterstützung in Sport und Fitness
- stets zuverlässige Gehaltszahlungen,
- VWL,
- Jobrad,
- regelmäßige Video-Sprechstunde mit dem CEO und der Möglichkeit, Fragen zu stellen
Alles in allem eigentlich ein toller Laden, wenn...
Ohne Zweifel hat Orgadata mit Logikal ein geiles Produkt am Start. Wenn man doch nur auf die Kunden hören würde und sich mehr um Stabilität statt um sogenannte Innovationen und neue Features zu kümmern. Diese werden zum großen Teil meist unfertig ausgeliefert oder im schlimmsten Fall nie bis zum Ende fertig entwickelt.
Die sogenannte Orgadata-Familie ist lange keine Familie mehr. Jeder kämpft für sich, Entscheidungen werden diktiert anstelle erklärt.
Externe Experten werden engagiert, um eine s.g. Firmenkultur zu etablieren. Die Außenwirkung, diverse externe Zertifikate, Urkunden voller Eigenlob sind wichtiger als die Förderung des Miteinander. Es ist ein trügerischer Schein.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen, vor allem innerhalb der Abteilungen, ist stark ausgeprägt. Vermutlich das stabilste Glied innerhalb von Orgadata. Orgadata ist zwischenzeitlich wie eine Pyramide, die mit ihrer Spitze auf dem Kopf steht. Das ehemals stabile Fundament, welches sich immer nach oben nun immer weiter ausweitet, kann die Last der "Innovation" wohl nicht mehr lange halten. Wären da nicht die Kollegen, welche den schwankenden Riesen noch am Kippen hindern.
Langjährige, erfahrene und integere Mitarbeiter 5, 10 oder gar 15 Jahre im Unternehmen werden ziehen gelassen anstelle ihre bisherigen, individuellen Vereinbarungen beizubehalten. Es wird mit Macht ein hybrides Arbeitssystem installiert. Für alle, ohne Ausnahme. Man begründet dies mit besserer Zusammenarbeit, mit dem notwendigen Austausch, mit der teils schlechten Arbeit Einzelner. Alles, was in knapp drei Jahren funktioniert hat, sich etabliert hat, funktioniert hat, wird mit einem Handschlag innerhalb von Wochen zurückgenommen und aufgekündigt.
Selbstverständlich müssen Maßnahmen (C19) beendet werden. Natürlich muss die Investition in ein neues Gebäude, in neue Büroräume, in ein eigenes Restaurant, sogar in eine Kita mit Leben befüllt werden. Aber doch bitte nicht mit der Brechstange und ohne Rücksicht auf Verluste.
Wirklich tolle Sachen wie ein Sommerfest, eine Weihnachtsfeier und verschiedene andere Events machen all das nicht mehr wett. Die Unzufriedenheit in der Mitarbeiterschaft hat gerade in den letzten 3 Monaten stark zugenommen, mehr Leute als je zuvor denken über ihren Weggang nach oder haben dies bereits getan.
Die E-Mail eines ehemaligen Kollegen welcher verschiedene Dinge beim Namen nannte wird als Gängelei und übles Nachtreten betitelt anstelle sich der Kritik zu stellen.
Einen positiven Effekt hatte diese zumindest. Man diskutiert nun auch intern über den schnöden Mammon und stellt dabei erschreckende Gefälle fest.
Dem Kunden wird eine Preiserhöhung der Lizenzen mit der Inflation begründet. Inflationsausgleich in der Lohntüte? Pustekuchen. Da setzt man den Mitarbeitern lieber eine Milchmädchenrechnung vor.
Ja, man könnte sagen es ist Jammern auf hohem Niveau. Und genau da liegt das Problem, denn dies ist die Denke vieler leitender Mitarbeiter.
darüber sollte einmal nachgedacht werden:
- Office-Zwang vs. Work-Life Balance
- individuelle Vereinbarungen vs. alle müssen
- schillernde Farben vs. bröckelnde Fassade
- Mitarbeiterbindung vs. einfach Ziehen lassen
- Gleicher Lohn für gleiche Arbeit vs. Ost/West Gefälle
- starker Fokus auf Innovation vs. auf Programmstabilität
- flache Hierarchien vs. Wasserkopf-Installation
- Kritikfähigkeit vs. Überheblichkeit
seit der Zwangseinführung von Hybridem Arbeiten stark beeinträchtigt
Narziss wäre hier gut aufgehoben, man tut alles dafür
es war einmal
es gibt abhängig vom Unternehmensbereich verschiedene Möglichkeiten
Abhängig von Aufgabe und Niederlassung sind die Gehälter ... ok
das übliche Blabla mit viel positiver Selbstdarstellung und Eigenlob
ohne diesen wäre es zu Heulen
Die Wertschätzung leidet zusehends
individuelle Bedürfnisse, ehrliche Kommunikation? mittlerweile Fehlanzeige
Nun, wenn man Großraumbüros mag. Die Technik ist nicht topaktuell, für die gestellten Aufgaben aber völlig ok
Haha, welche Kommunikation?
soweit ich das einschätzen kann, gibt es da nichts zu beanstanden
ich mag das was ich tue sehr, Abwechslung ist sicher. Jedoch stark abhängig von der Abteilung und den Aufgaben
Die Kolleg:innen sind freundlich und hilfsbereit.
Man ist sehr flexibel mit der Arbeitszeit. Sollte man mal einen Termin in der Kernarbeitszeit haben, ist dies kein Problem diesen wahrzunehmen (Man würde die Zeit dann nachholen).
Aktuell ist es in unserem Team so, dass wir 2 feste Tage für das mobile Arbeiten haben, die wahrgenommen werden können. Es lassen sich aber auch unter bestimmten Bedingungen und nach Absprache weitere Tage vereinbaren.
Die neuen Strukturen und Rollen, die aktuell geschaffen werden, bieten einem viele Chancen. Man kann sich auf die neuen Stellen bewerben und bekommt hierfür Weiterbildungen.
Nach meinen Erfahrungen halten die Kolleg:innen in einem Team sehr gut zusammen. Man kann sich immer auf die anderen Verlassen und der Arbeitstag startet direkt gut.
Es ist für alles gesorgt:
- Man bekommt Frühstück und leckeres Mittagessen im eigenen Betriebsrestaurant (ohne zusätzliche Kosten).
- Für Getränke und frisches Obst ist auch stets gesorgt.
- Der Betrieb hat eine eigene Kita.
- Es wird Hansefit, Corporate Benefits und Fahrrad-Leasing angeboten.
- Es gibt eine tolle Weihnachtsfeier und ein sehr schönes Sommerfest (Alles inklusive).
Wenn einem mal etwas fehlen sollte, dann wird sich darum gekümmert für dieses Problem eine gute Lösung zu finden.
Die Kommunikation im Unternehmen ist angemessen. Es gibt evtl. zu dem ein oder anderen Thema Raum für leichte Verbesserungen (in Bezug auf Transparenz). Es wird sich aber auch darum bemüht die Kommunikation zu verbessern (Es werden aktuell neue Strukturen eingeführt, die hier helfen sollen).
Es wird jeder gleich behandelt.
Nicht jedes Jahr x neue Softwareentwickler einstellen, sondern die Angestellten Schulen und angemessen bezahlen.
Dies ist ebenfalls der Grund für die schlechte Code/-Softwarequalität. Sorry, aber wie erwartet man Qualität wenn die Entwickler teilweise unter 40k verdienen? Zur Erinnerung: 60k ist der Durchschnitt. Vielleicht sollte mit diesen Gehältern/Technologien nicht mit "Silicon Valley Ostfrieslands" geworben werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach so schlecht wie noch nie. Dies liegt vermutlich u.a. an:
1. Zu striktes hybrides Arbeiten ohne wirklichen Spielraum.
2. Veraltete Technologien
3. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
4. Schreckliche Codequalität.
Langsam zerbricht die schöne Fassade.
Hat durch das strikte hybride Arbeiten gelitten.
Im Softwarebereich keine.
War für mich all die Jahre der Grund, warum ich nicht gegangen bin.
Es gibt für die meisten genau einen Vorgesetzten und ich persönlich kenne niemanden, der viel von dieser Person hält. Ich würde sagen, die Person hat narzistische Verhaltensmuster. Es wäre ratsam seine Äußerungen mit Bedacht zu treffen.
Daily Standups.
Zusätzlich schafft es das PM/PO/Support seit Jahren mangelhafte Issue-Beschreibungen zu "formulieren".
Hier würde es helfen, wenn die Kollegen die eingeführten Vorlagen verwenden und zusätzlich ihr Sprachvermögen in Deutsch ausbauen.
Zudem gibt es auch unter den Entwicklern einige Spezialisten, welche sich den ganzen Tag nicht bei bestimmten Personen melden.
Softwareentwickler werden hier sehr schlecht bezahlt und dies kommt von einer Person, die am oberen Ende des Gehaltsbands liegt (immer noch viel zu wenig).
Hier wird folgende Taktik angewendet: Azubis/Studenten.
Ziel ist es, soviele Azubis und Studenten wie nur möglich anzuwerben und "auszubilden". Beim Übernahmegespräch wird dann meist ein unterirdisches Gehaltsangebot gemacht und auf die vielen Benefits verwiesen. Da die meisten in ihrer Heimat bleiben wollen oder Angst vor einen Wechsel haben, nehmen sie das Angebot und werden bei künftigen Gehaltsgesprächen kleingehalten.
Gibt es nicht.
Fensterbau ist nicht spannend.
Veraltete Technologien.
Code Qualität = Ich sag mal so... Wenn ich den Code betrachte, möchte ich am liebsten vor Frustration den Kopf auf den Tisch schlagen.
Alles Gute gab es einmal, jetzt schwer zu finden
Atmosphäre der Angst vor der Zukunft. Es werden straffe Führungsstrukturen geschaffen, die sicherlich die Leute zum Wechsel animieren werden. Es besteht der Verdacht, dass genau das gewollt ist.
Weg vom materiellen Denken, hin zu einer vernünfitegn Wetschätzung der Mirabeiter
Derzeit sehr gespannt, weil von flachen Hierarchiene auf Wasserkopf umgestellt wird
Noch gut, aber es gibt bereits Leute die einem sagen, sie hätten gehört, dass es bei Orgadata große Unzufriedenheit gibt
Kann man nicht meckern, aber die Hybridregelung lehnt sich an Google an und ist im Vergleich zu anderen Firmen schlecht.
Keine Chance
Extrem niedrige Gehälter. Ausnutzermentalität
Standard
Immer bestens
Jeder wird gleich behandelt
Man sieht seine Vorgestzten eigentlich nie
Alles modern
Gab es nie, wird es wohl auch nie geben
Niemand wird ausgegernzt
Fließbandarbeit
Unterscheidet sich von Abteilung zu Abteilung. Innerhalb der Softwareentwicklung ist die Arbeitsatmosphäre größtenteils sehr gut. Andere Abteilungen werden dagegen eher stiefmütterlich behandelt.
Die Marketingabteilung leistet hier hervorragende Arbeit. Das Öffentliche Image ist gut. Orgadata wird als Vorzeigearbeitgeber in der Region gehandelt. Die Realität sieht leider anders aus.
Die Work-Life-Balance ist gut. Arztbesuche über den Tag oder Kinder von der Schule abholen ist dank "Vertrauensarbeitszeit" problemlos möglich, solange die Zeit nachgeholt wird. Vertrauensarbeitszeit heißt aber auch: Unbezahlte Überstunden, die man nie wirklich abbauen kann, während andere gefühlt nur 30 der vertraglich festgelegten 40h anwesend sind
Es gibt es die Möglichkeit zur Weiterbildung. Dies muss aber entweder in Eigeninitiative oder über den Product Owner / Teamleiter angefragt werden. Die sonstigen "Angebote" sind absolut belanglos. Warum macht man mehrstündige Livestreams mit Ernährungsexperten aber bietet keine ernst zu nehmenden Weiterbildungsmöglichkeiten für Dinge an, die die Entwickler wirklich gebrauchen könnten?
Für eine sowieso schon gehaltsschwache Region fast schon dreist unterdurchschnittlich. Dass ein International erfolgreiches Unternehmen den Mitarbeitern, die maßgeblich an diesem Erfolg mitgewirkt haben, in vielen mir bekannten Fällen nicht mal ein der Region angemessenes Gehalt zu zahlen bereit ist, lässt tief blicken.
Die Bonuszahlung bei wirtschaftlich nicht unerheblichem Wachstum sollte man nicht mehr als ein halbes Monatsgehalt erwarten. An Mitarbeiter werden Klamotten mit Orgadata Branding ausgehändigt, deren Qualität so unterirdisch sind, dass man eigentlich einen Bonus nur für das Tragen dieser bekommen müsste.
Das übliche pragmatisch-oberflächliche Gerede einer jeden Firma.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist hervorragend. Anders wäre die Arbeit dort aber auch nicht zu ertragen. Leider verlassen die wenigen fähigen Kollegen gerne die Firma für aussichtsreichere Stellen. Oft fehlt es an Expertise, da lieber 5 Junior-Developer aus eigener Produktion eingestellt werden, anstatt einen Senior mit entsprechender Expertise zu bezahlen.
Hier gibt es nichts zu beanstanden.
Vorschläge aus den entsprechenden Abteilungen werden von den Vorgesetzten konsequent ignoriert, um sie dann ein halbes Jahr später als große Neuerung und Idee der Vorgesetzten mit utopischer Zeitplanung vorzustellen. Was in vorherigen Mitarbeiter- oder Teamgesprächen besprochen wurde, wird gerne vergessen oder sogar das Gegenteil behauptet. Um einen Termin für Gehaltsverhandlungen zu kriegen, muss man der Personalabteilung monatelang im Nacken liegen, um dann mit einem Unterdurchschnittlichen Gehalt abgespeist zu werden
Die Büros sind größtenteils super ausgestattet. Kaffeemaschine, Tee, Obst, Mittagessen wird alles gestellt. Ob einem das Open Office Konzept gefällt, muss jeder selbst entscheiden. In der Kantine gab es immer wieder Gespräche mit Kollegen über die gefühlt jährlich kleiner werdenden Gerichte.
Kommunikation findet nicht statt. Oft erfährt man wichtige Informationen über den Flurfunk. Ständig müssen Dinge spontan bis morgen erledigt werden. Es gibt viele stundenlange Meetings, in denen über Jahre immer wieder die gleichen Dinge besprochen werden, ohne je etwas zu ändern.
Absolute Ungleichheit zwischen den Abteilungen. Aufstiegsmöglichkeiten sind kaum vorhanden und werden gerne extern und unterbezahlt besetzt. Sorgen oder Anmerkungen der betroffenen Abteilungen werden von der Geschäftsführung bei Entscheidungen konsequent ignoriert, nur um hinterher die Abteilung verantwortlich zu machen
Die Mitarbeiterfluktuation ist entsprechend hoch.
Ist reine Glückssache, da Aufgaben gefühlt willkürlich vergeben werden.
- Besonders gut und erwähnenswert finde ich die hervorragende Berufsausbildung, die das Unternehmen anbietet (Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung). Hier hat sich in der letzten Zeit einiges getan - das Azubi-Büro wurde modernisiert, der Ausbildungs-Prozess neu durchdacht und neue, zusätzliche Mitarbeiter eigens für die Ausbildung eingestellt. Hier investiert das Unternehmen viel in die Auszubildenden. Diese können - vor/parallel zum produktiven Geschäftseinsatz in einem Entwicklungsteam - mittels Azubi-Projekten u.ä. in eigenen Räumlichkeiten sehr viel lernen.
- das Betriebsrestaurant
- die Wertschätzung der Mitarbeiter
- die schönen Räumlichkeiten
- Gehalt etwas anpassen - auch auf Grund der Inflation
- gerne noch etwas mehr in Richtung Weiterbildung/Mitarbeiterentwicklung
- lockerer und freundlicher Umgang untereinander
- kein/kaum Druck "von oben"
Sehr gutes Image in der Region und sogar darüber hinaus
- freie/flexible Wahl der Arbeitszeit
- standardmäßig 40h Woche
- Teilzeit/Stundenreduzierung möglich
- 100% Fernarbeit möglich (so mein letzter Stand; vielleicht wird es hier in Zukunft Änderungen geben)
- Produktschulungen
- Exkursionen in Metallbaubetriebe
- allgemeine Weiterbildung: Es wurde mal eine Weiterbildung über mehrere Tage im Bereich Software-Qualität mit einem Dozenten der Hochschule angeboten: gerne mehr Angebote in diese Richtung!
- für die Region ok, aber auch nicht besonders
- Wenn man im Büro arbeitet: kostenloses Frühstück und Mittagessen - finanziell macht das ggf. auch schon mal was aus
- abhängig vom wirtschaftlichen Stand des Unternehmens gibt es ab und an Zusatzzahlungen
- den Stromverbrauch könnte man ggf. nochmal anpassen/überdenken
Alle sind immer sehr hilfsbereit!
- professionell und freundlich
- teilweise wirken Entscheidungen etwas willkürlich
- Kommunikation läuft teilweise eher schlecht
- kein/wenig Arbeitsstress/Leistungsdruck
- keine Überstunden
- moderne Technik
- moderne, helle (Großraum-)Büros
- durchgängige Radio-Musik, je nach Lage des Arbeitsplatzes mal lauter oder mal leiser: soll für Harmonie mit der Geräuschkulisse im Großraumbüro sorgen und das klappt m.M.n. auch. Manchmal ist es aber etwas nervig.
- sehr guter Kaffee :)
- sehr gutes (kostenloses!) Betriebsrestaurant
- gemütliche Sitzecken/Pausenecken
- Weihnachts- und Sommerfeier (bei denen die Mitarbeiter gut umsorgt werden)
- Kita
- viele Parkplätze
- könnte besser sein, hat sich aber auch schon verbessert. Hier soll weiter dran gearbeitet werden (so mein letzter Stand)
- seit einiger Zeit vermehrt Webinare zu Unternehmensthemen sowie Frage-Runden
- ich persönlich mag das Mitarbeiter-Magazin gerne :)
Sehr subjektives Thema; ich hatte meistens Spaß an meinen Aufgaben
Insgesamt ist Orgadata eine solide Firma mit Potential zur Verbesserung. Es gibt einige Aspekte, die optimiert werden könnten, um das Arbeitsumfeld und die Mitarbeiterzufriedenheit weiter zu steigern.
Die Arbeitsatmosphäre bei Orgadata ist größtenteils angenehm. Die meisten Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit.
Obwohl das Unternehmen innovative Softwarelösungen entwickelt, habe ich festgestellt, dass es manchmal an Flexibilität und Agilität mangelt. Die Entscheidungsfindung kann langwierig sein und es scheint, dass Änderungen nur langsam umgesetzt werden. Eine schnellere Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen wäre wünschenswert.
Die Work-Life-Balance bei Orgadata AG ist überwiegend positiv und verdient vier Sterne. Das Unternehmen legt großen Wert darauf, dass die Mitarbeiter ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Berufs- und Privatleben haben. Orgadata bietet flexible Arbeitszeiten und Möglichkeiten für Homeoffice, was es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Arbeit besser an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Dies erleichtert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Bewältigung anderer außerberuflicher Verpflichtungen. Es gibt auch Programme zur Förderung der körperlichen und geistigen Gesundheit der Mitarbeiter, wie z.B. Hansefit, höhenverstellbare Tische. Eine mögliche Verbesserung zur Erweiterung der Urlaubstage wäre die Erhöhung der Anzahl der gewährten Urlaubstage pro Jahr, um den Mitarbeitern mehr Zeit zur Erholung und Regeneration zu ermöglichen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, jedoch könnte das Unternehmen mehr investieren, um die Mitarbeiter in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Es gibt zwar Schulungen, aber es fehlt manchmal an individuellen Entwicklungsplänen und Möglichkeiten für persönliches Wachstum.
Die Vergütung und Benefits bei Orgadata sind durchschnittlich, jedoch könnte das Unternehmen attraktivere Anreize bieten, um talentierte Mitarbeiter langfristig zu binden.
Einige Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, was zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre beiträgt. Jedoch habe ich auch festgestellt, dass es manchmal an einer starken Teamkultur fehlt. Es gibt Abteilungen oder Teams, in denen der Zusammenhalt nicht so stark ausgeprägt ist. Dies kann zu einer gewissen Isolation oder fehlenden Unterstützung führen, insbesondere für neue Mitarbeiter. Die Kommunikation zwischen den Kollegen könnte ebenfalls verbessert werden. Es gibt Momente, in denen Informationen nicht effektiv weitergegeben werden oder wichtige Details verloren gehen. Eine offene und transparente Kommunikation könnte dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und den Zusammenhalt zu stärken.
Das Vorgesetztenverhalten bei Orgadata AG ist durchschnittlich und erhält zwei Sterne. Es gibt sowohl positive als auch negative Aspekte, die meine Einschätzung beeinflussen. Einige Vorgesetzte zeigen ein angemessenes Verhalten und sind zugänglich für Fragen und Anliegen der Mitarbeiter. Sie geben klare Anweisungen und unterstützen bei der Bewältigung von Aufgaben und Herausforderungen. Diese Vorgesetzten fördern ein positives Arbeitsklima und schaffen Vertrauen in ihre Führungsfähigkeiten. Jedoch habe ich auch Situationen erlebt, in denen das Vorgesetztenverhalten weniger wertschätzend und unterstützend war. Einige Vorgesetzte kommunizieren unklar und geben nicht genügend Feedback, was zu Unsicherheit und Verwirrung führen kann. In einigen Fällen fehlt es an einer klaren Vision oder strategischen Ausrichtung, was die Arbeit der Mitarbeiter erschwert. Ein weiterer Aspekt ist die fehlende Transparenz in einigen Entscheidungsprozessen. Mitarbeiter fühlen sich manchmal nicht ausreichend in Entscheidungen einbezogen oder informiert, was zu einem Mangel an Vertrauen und Engagement führen kann.
Die Büros sind gut ausgestattet mit ergonomischen Möbeln und moderner Technologie, die eine effiziente Durchführung der Aufgaben ermöglicht. Die Räumlichkeiten sind sauber, gut organisiert und bieten in den meisten Teams genügend Platz.
Die Kommunikation ist in vielen Fällen etwas ineffizient, was zu Missverständnissen führen kann. Eine klarere und effektivere Kommunikation wäre wünschenswert.
So verdient kununu Geld.