Ein Stern verglüht....es waren in den Nullerjahren schöne Zeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aus logischer Konsequenz habe ich den Arbeitgeber gewechselt und bin sicher nicht im Paradies, aber viel näher dran.
Verbesserungsvorschläge
Eigenen Auftritt überdenken.
Wie sagt man hier so schön in Hamburg: "Der Fisch stinkt vom Kopf her"
Arbeitsatmosphäre
Angst und Schikane bestimmten den Alltag.
Kommunikation
Tonhall Meetings dienen dazu, die Mannschaft zu informieren. Die Wahrheit wird dabei nicht immer gesagt.
Kollegenzusammenhalt
den gab es mal.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind Marionetten der Geschäftsleitung, es gilt das Prinzip "law and order". Man wird angelogen und übervorteilt.
Umgang mit älteren Kollegen
Jüngere Mitarbeiter sind günstiger. "Alte" Mitarbeiter, die seit Anfang an (2003) dabei waren, gibt es nur noch wenige.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bienenprojekte und sonstiges werden zur Darstellung einer "weißen Weste" in einer "dreckigen Branche" genutzt. Hört man der Geschäftsleitung zwischen den Zeilen zu, ahnt man, dass diese es mit Umweltschutz nicht so ernst nehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenvergleich besser unterlassen, trotzdem soweit ok.
Karriere/Weiterbildung
Man kann um Seminare bitten, diese werden nicht erfüllt. Vielmehr wird das Füllhorn ausgeschüttet und man wird je nach Abteilung gruppenmäßig in Seminare geschickt, aber individuell ist da nichts. Die Coachings sind mitunter grenzwertig in der Art.