17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Good
5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Nicht wirklich zu empfehlen Kununu soll mal die Bewertungen stehen lassen und nicht löschen
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man ihn nicht sieht.
Verbesserungsvorschläge
Mal loslassen und Geschäftsführer einstellen. Es muss mal komplett umgekrempelt werden, Firma muss moderner werden. Vieles ist zu eingefahren und fördert spürbare Stagnation, wenn nicht sogar Fahrt Richtung Abgrund. Wirklich schade, denn man kann so viel daraus machen.
Arbeitsatmosphäre
Naja
Image
Viele Fragen, warum man da überhaupt arbeitet
Work-Life-Balance
In der Saison nicht möglich, wenn jemand im Urlaub oder krank ist, wird es quasi gedulded. Urlaubsanträge liegen oft sehr lange rum. Zu viel Arbeit, zu wenig Möglichkeiten Überstunden abzubauen, da dann wieder zu viel Arbeit aufläuft. Schwanger werden ist ganz schlimm und wird als Angriff gegen die Firma empfunden.
Karriere/Weiterbildung
Es wurde mal mehrmals nach einer wirklich wichtigen und passenden Fortbildung gefragt. Es gab keine Rückmeldung, danach hat man es einfach gelassen. Wirklich schade
Gehalt/Sozialleistungen
Kann nicht meckern, ist ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird zu viel Müll produziert, keine Kapazität oder kein Wille (?), um sich überhaupt in eine bessere Richtung zu entwickeln und überhaupt etwas zu ändern
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an, es wird von oben auch nichts dafür getan, dass es ein Teamgefühl gibt
Umgang mit älteren Kollegen
Ist ok, solange sie nicht krank sind. Es gibt auch Rentner, die etwas in der Saison aushelfen.
Vorgesetztenverhalten
Chef: Oft laut, unzufrieden, unehrlich, drum-rum-Gerede, keine klaren Aussagen. Der Rang darunter: knustern für sich rum, damit sie immer schön gut beim Chef wegkommen und ihm bloß keine Wiederworte geben
Arbeitsbedingungen
Lager ist A****kalt in der kalten Jahreszeit und dann wird sich gewundert, dass die Leute krank sind. Büros warm. Z.T. kein Warmwasser zum Hände waschen. Manche Büroplätze haben Tische zum verstellen. Manche PCs könnten besser sein.
Kommunikation
Hier muss wirklich ein 180° Wendung passieren. Keine Meetings, keine Bekanntgaben, keine Mitarbeiterversammlungen, man erfährt oft nur etwas zufällig
Gleichberechtigung
Manche sind gleicher als andere
Interessante Aufgaben
Ja, das auf jeden Fall. Es wird sich jedoch selbst ein Bein gestellt, da leider keine Struktur vorhanden ist. Da jeder alles machen/können soll, und zu wenig Leute da sind, kommt das Unternehmen immer mehr ins Stolpern.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben. Es ist angenehm, dass man nach und nach vergisst.
Verbesserungsvorschläge
Möglicherweise ist dieser Arbeitgeber eines dieser Beispiele, bei welchen man die Mitarbeiter "machen lassen" sollte, da die meisten Einflussnahmen "von Oben" mehr Chaos verursachen, als ohne Leitung geschehen würde. Zumindest ist dies mein Gedanke auf Basis meiner Beobachtungen. Gegebenenfalls wäre auch ein kompletter Austausch "Obens" durch einen Verkauf des Unternehmens die bestmögliche Verbesserungsoption.
Arbeitsatmosphäre
Solange ich meine eigentliche und wichtige Arbeit machen konnte, ohne Störung von "Oben", war es herrlich. Aber sobald "Oben" nach unten kam, wünschte ich mir lieber Kläranlagentaucher zu sein.
Image
Das Unternehmen ist als Arbeitgeber negativ bekannt. Auch nach außen hin konnte ich nicht mit Stolz davon reden, was ich da gemacht habe. Das Kostümgeschäft wird belächelt.
Work-Life-Balance
Im Winter über Wochen hinweg massiv Überstunden zu machen hat mich nicht gestört - es gefiel sogar, diese dann im Sommer abzubummeln. Gesund waren diese Winter auf jeden Fall nicht für mich. An einem Tag zwei Tage zu arbeiten zeigte mir Grenzen des Machbaren auf.
Karriere/Weiterbildung
Ab und an konnte man mal raus kommen und was dazu lernen. Aber wirkliche Weiterbildung war es in meinem Fall nicht. Karriere hat sich zu meiner Zeit eher so gestaltet, dass die hohen Posten schon historisch besetzt waren und dann teils nach und nach durch eine rasch wechselnde Fehlbesetzungsreihe ausgetauscht wurden. Warst du gut und schnell, hast du noch mehr zu tun bekommen. Darauf kann man stolz sein...
Gehalt/Sozialleistungen
Für ostdeutsche Verhältnisse unteres Mittelfeld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Neutral, kein Thema.
Kollegenzusammenhalt
Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Ganz ehrlich, meiner Meinung nach hat das allumfassende Leid, die psychische Pein, die Hilflosigkeit in Bezug auf die teilweise widersprechenden Anforderungen von "Oben" fast alle Kollegen geeint - Bereichsübergreifend. Man hat sich umfassend unterstützt. Ich denke es war irgendwie wie in einer Selbsthilfegruppe.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe nichts negatives bemerkt - solnage Leistung gebracht wurde.
Vorgesetztenverhalten
Seit dem ich dort war ist es meine Richtlatte, der Nullpunkt, an welchen ich Arbeitgeber im negativsten Sinne bemesse. Es wurde angenehmer, sobald man darüber lachen konnte. Wenn mich nun Jahre später ab und an mal ein flüchtiger Gedanke an so manche Episode erinnert, welche einen an den Rand des "Mir egal ich gehe nach Hause und komme nie wieder" - Gefühls brachte, kann ich heute schmunzeln und den Kopfschütteln. Es war die beste Entscheidung von mir, mich dort nicht zu verewigen.
Arbeitsbedingungen
Nach meiner Auffassung wäre es ja nicht so schlimm, würde von oberster Hierarchieebene nicht so "umgegangen" werden. Ich sah einen erwachsenen Mann weinen, ich sah eine schwangere Frau auf eine Art angebrüllt werden, die mir bisher im Leben nicht untergekommen war. Es gab in diesem Unternehmen bekannte Schleudersitze, dort konnte man nur versagen. Entscheidungen "von Oben" wurden manchmal innerhalb kürzester Zeit verworfen, was nicht jedem Mitarbeiter zugetragen wurde. Auch wurden die Änderungen und Rück-Änderungen (beliebiger Anzahl) teilweise innerhalb von kurzen Zeitabständen vergessen - und so konnte man auf kurz oder lang nur "Fehler" machen, der Verursachende war dabei auch der Strafende.
Kommunikation
Unter den Angestellten war Kommunikation fantastisch. Die Kommunikation von "Oben" nach unten empfand ich jedoch als laut - und konfus.
Gleichberechtigung
Hier waren wir von gleichem Wert - naja manche waren gleicher als andere.
Interessante Aufgaben
Hier wurde es nicht langweilig, es gab unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen.
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsatmosphäre
Das Verhalten der Vorgesetzten macht ein gute Arbeitsatmosphäre unmöglich. Gelobt wird nicht, stattdessen nur kritisiert und gemeckert. Das Arbeitsklima ist dementsprechend angespannt.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht. Mitarbeiter werden angemotzt, angeschrien und beleidigt.
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vorteilhaft ist für die meisten Angestellten besonders die gute Verkehrsanbindung. Durch die direkte Lage zur Autobahn 38 ist die Firma immer schnell erreichbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht dagegen ist das allseits bedrückende Arbeitsklima. Verursacht wird das vor allen Dingen durch einen unausgeglichenen Tagesablauf. Anweisungen erfolgen entweder gar nicht oder werden nur über Dritte mitgeteilt, sodass ständig Fehlinformationen im Umlauf sind und die Arbeit als solche stagniert. Gesteigert wird dies durch die fehlende Wertschätzung und Anerkennung der Angestellten. Beleidigungen und anhaltende Kritik gehören leider zur Tagesordnung. Diese Situation wird auch nicht durch das Verhältnis der Belegschaft untereinander gebessert. Regelmäßig erfolgt eine Form der gegenseitigen Überwachung und Beleidgung, sodass jeder für sich selbst kämpfen muss. Aufgestachelt wird die ohnehin allseites schlechte Stimmung durch die fehlende Regelung der Arbeits- und Urlaubszeiten. Das übermäßige Anhäufen von Überstunden, wie auch langanhaltende Urlaubssperren und unverhältnismäßig häufige Wochenendarbeiten gehören mit zur allgemeinen Philosophie.
Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ORLOB Karneval durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Druck/Verpackung (3,2 Punkte). 33% der Bewertenden würden ORLOB Karneval als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 20 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ORLOB Karneval als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.