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Jetzt Profil einrichten29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Geld ist pünktlich
Vorgesetzte ohne Ahnung, sollten alle noch mal Betriebscoaching machen wie man sich gegen die Mitarbeiter verhalten soll.
Personal Wechsel, mehr Fachkräfte mit Ahnung
Die Marktleitung redet nur Blödsinn, arbeiten kann man das nicht nennen wenn sie nur rumstehen.
Ohne Worte
Gute Bezahlung nennt man was anderes
Gibt es keine
Unterste Schublade
Personal nicht wirklich fachlich
Will man hier nicht kennen, gab's früher auch nicht
Druck, Druck Einschüchterung und Druck
Schwankt sehr stark von Filiale zur Filiale
Die einzige Gleichberechtigung ist dass alle gleich schlecht sind
Flaschen sortieren und abstauben
Individuelle Gehaltsverhandlungen, kurze Entscheidungswege, Einbindung in Arbeit am POS. Mitsprache bei fast allen Belangen der Filiale....die "Hosen" hat aber immer nur einer an. Überstunden 1:1 in Freizeit.
Vorgegebene Arbeitskleidung die man selbst bezahlen muss. Die Führungsebenen widersprechen sich häufig, frei nach dem Motto..." Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern....", Mit unter fehlende Sozial- und Fachkompetenz der Führungsebene.
Ganz klar: Der Prokurist sollte geschult werden zu den Themen Arbeitsrecht und Führung einer Revisionsabteilung. Dieses Basics sollten eigendlich während des Studiums vermittelt werden....oder hat er nicht studiert ?? Egal....Schulungen zu den Themen Mitarbeiterführung, Personalwesen und Rechtsfragen sollten in allen Bereichen des Managements geschult werden. So lassen sich auch unnötige Gerichtsverhandlungen vermeiden... Mehr Image
Es hat gedauert, bis ich mein funktionierendes Team zusammenhatte. Aber wenn es dann passt, dann läuft es. Wir hatte alle Spass bei der Arbeit.
In Bayern und vor allen im Raum München ganz klar Platzhirsch. Das Image hat sich Teil verbessert, teils verschlechtert..,es liegt immer im Auge des Betrachters und des Kunden. Hier kannst du selbst absehen, welchen Stellenwert deine Filiale hat....und wie gut du sie vorangebracht hast
Man plant seine Freizeit und die der Mitarbeiter mind. 1 Woche im Voraus. War selten ein Problem . Kurzfristige Improvisation gibt es auch überall Mal. Genauso verhielt es sich mit der Urlaubsplanung. War immer professionell.
Weiterbildung: Da gibt es nichts. Karriere: der Weg endet meist als Marktleiter. Es gibt aber auch eine 5 % Chance bei Vakanz und Eignung ins mittlere Führungsmanagement aufzusteigen. Die Frage nur....will man das?
Keine Tarifbindung. Gehälter können individuell verhandelt und nachbehandelt werden. Es gut UN die Zahlen deutlich weniger ! Natürlich gibt es auch welche die zahlen mehr. Es ist die goldene Mitte.
Umwelt: Man versucht es. Es gelingt aber nicht immer. Soziales: wenn es möglich ist wird es gelebt und praktiziert. Leider aber nicht häufig. Da gibt es einfach zuviele Komponenten, die es unfassbar schwierig machen dieses Bewusstsein täglich auf neue zu pushen.
Wenn man das richtige Team hat, läuft es. Ausreißer gibt es immer.
Unproblematisch. Von denen könnte man viel für die Praxis lernen.
Fehlendes Wissen, fehlende Erfahrung, manchmal mangelnde Sozialkompetenz führte hier und da zu Reibungspunkten. Sonst ehrlicher und aufrichtiger Umgang miteinander. Vorgesetzte haben meist nur eine kurze Halbwertszeit. Zu meiner Zeit hatte ich 4-5 unterschiedliche Bezirksleiter in gut 6 Jahren.
Anfangs auf Altfläche eher mau, mit der neuen Filiale alles bestens
Kurze Entscheidungswege. Meist könnte unmittelbar reagiert werde. Manchmal widerspricht die linke der rechten Hand, dass glaube ich gibt es überall.
Nie ein Thema gewesen. Jeder hat die selbe Chance bis er dir das Gegenteil beweist.
Mann kann diese Aufgabe interessant gestalten, wenn man sich einlässt und auch über den Tellerrand hinausschaut und mit Zahlen arbeiten kann. Der Erfolg und die Richtigkeit seiner Entscheidung lassen sich an den Kundenreaktionen und Zahlen messen. Detailarbeit ist gefragt. Dazu muss man auch bereit sein
Immer stressig
Ist in der Firma egal
Könnte besser sein
Immer unter Kontrolle und nie zufrieden
Interesse keinen
Könnte etwas besser sein.
Es könnte mehr für den Umweltschutz getan werden.
In unserer kleinen Abteilung ist es immer ein offenes und ehrliches Miteinander.
Meine Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr bei allen Problem und waren immer hilfsbereit.
Die Kommunikation könnte etwas besser sein.
Oft neue Aufgaben und viel Freiheit bei der Erledigung.
Zu viel unbezahlte Überstunden, kaum Freizeitausgleich möglich
Geld kommt pünktlich. Und das ist auch leider schon alles.
Umgang mit den Mitarbeitern. Ständiges Misstrauen; ständige Beobachtung
Leistungsdruck minimieren, gute Mitarbeiter fördern , gerechte Bezahlung ( man wohnt in München und nicht in der Pampa) ,mehr Urlaubstage, Mitarbeiterbefragungen, Stechzeituhren und vor allem einen Betriebsrat. Urlaubs und Weihnachtsgeld für alle ,statt dass alle in der Geschäftsleitung dicke neue Autos fahren
Eine Atmosphäre der Angst etwas falsch zu machen. Ständig gab es Neuerungen und ständige Überwachung.
Das Hause Orterer hat sich schon seinen Namen selbst gemacht in und um München herrum. Früher war es wirklich familiär und man konnte gut mit der Geschäftsleitung kommunizieren. Diese Zeiten sind jedoch leider schon lange vorbei.
Als einzige positive ist mir Frau Orterer in Erinnerung. Freundlich , herzlich und eigentlich nie schlecht gelaunt. (An ihr könnten sich die anderen Herrschaften mal was abschauen und lernen , wie es auch funktionieren kann)
Arbeiten , viele Stunden umsonst ; Geld Einzahlungen in der Pause.
Stillstand - nach der Stelle als Markt verantwortlicher kommt nichts mehr.
Eindeutig zu wenig , für das was geleistet werden soll. Überstunden immer , aber ohne Bezahlung. Abrechnungen nach Feierabend - ebenfalls umsonst
Papier wurde getrennt, Glas ebenfalls
War alleine mit meinen GFB in der Filiale
Die will man loswerden…wenn sie zu langsam oder öfters krank sind
Solange man funktioniert und klein beigibt in Ordnung , ansonsten wird man jeden Tag mit irgendwas runter geputzt was gar nicht stimmte.
Alte Ausstattung. Kein wlan …. Man stelle sich einen Markt vor wie vor 20 Jahren , nur mit Kameraüberwachung für Mitarbeiter. Absolutes Null vertrauen gegenüber den Angestellten.
Hielt sich in Grenzen. Wenn man etwas falsch gemacht hat, wurde es gleich kommuniziert
Ist in der Balance.
Und täglich grüßt das Murmeltier. Jeden Tag gleich : Kasse ; Ware verräumen und bestellen.
Nichts
Leider alles
Management wechseln
Von Atmosphäre kann man nicht sprechen
Work hard lebe hart aber hier ist es nur arbeiten
Das ist das einzige was gut ist
MA werden beleidigt - als “Lappen oder etc
Keine Seife keine Pausen Raum. Traurig aber wahr
Jeder spricht uber jeden
Wenn mann seine Arbeit macht und ein bisschen fleißig ist hat man ein schönes Leben
Bisher nur nette und tolle Kollegen getroffen
Alle sehr nett und es wird versucht sich um die individuellen Probleme zu kümmern
Manchmal muss man nachhaken in der Zentrale aber meisten ist alles klar
Leider nur untereinander im Marktteam.
Missfallene Führungsregie, unterorganisiert, unsachgemäße Kündigungen, chronische Unterbesetzung, schlechte Bezahlung, schamloses Verhalten gegenüber dem Personal, kein Arbeitsschutz, permanente Überwachung und Kontrollwahn.
Bin froh hier rausgekommen zu sein und kann diesen Arbeitgeber mit ruhigem Gewissen NICHT empfehlen! Dann sucht lieber weiter nach einem passendem Job, Übergang oder ähnlichem.
Dennoch wünsche ich dem Unternehmen baldige Gesinnung und für die Zukunft trotz der unzählig vielen Eckpunkten, wo ein gewaltiger Sprung nach vorne gemacht werden muss, alles Gute.
Tyrannisches Verhalten der Vorgesetzten beenden
Radikale Personalentlassungen in der Führungsregie
Basiswissen der Mitarbeiterführung erlernen
Arbeitsschutz
Mitarbeiterbeobachtungen bitte im legalem Rahmen
Kollegialität
Aufarbeitung der Unterorganisation
Attraktiveres Gehaltsmanagement
Sehr negativ getrübte Grundstimmung, infantiles und unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten gegenüber dem Personal.
Durch permanente Kontrollen, (auch in den "funktionierenden" Märkten) fühlt man sich penetrant unter Druck, beobachtet und ausspioniert. Sind wir hier bei 007 und dem MI6? Überwachungskameras im Markt trüben weiter die Stimmung im Team. Unsachgemäße Kündigungen wenn einem Vorgesetzten mal etwas nicht gefällt oder stellenweiße grundlos.
Verständlich dass das Personal keine guten Worte über den Betrieb findet wenn man weiter oben liest.
Verglichen mit der Konkurrenz aus dem Handel verschwindend gering! Gefordert wird permanent einzuspringen für andere Märkte da chronische Unterbesetzung. Überstunden rennt man vergebens hinterher auch wenn sie im Vorfeld versprochen wurden. Schade, Work Life Balance bedeutet ein geben und nehmen für beide Seiten. Hier gelten andere Regeln. Teilweise gibt man dann zwei Mitarbeiter für andere Märkte ab und erhält selbst einen Springer aus einem anderen Markt, trübt wieder die Stimmung im gesamten Unternehmen, dadurch auch hohe Fluktuation und Krankmeldungen, was wiederum nach Überstunden schreit und die Gesamtsituation stark belastet da man nie weiß wer am nächsten Tag in welchem Markt fehlt. Dies alles sind anhaltende Zustände und kein Zufall!
Keine, höchstens Aufstieg zur Bezirksleitung da der Job öfters gekündigt wird.
Bitte rechnen!
Grundgehalt im Mittelfeld.
Kein Urlaubsgeld,
kein Weihnachtsgeld,
kein Mitarbeiterrabatt,
keine Provision,
kein Bonus,
keine Sozialleistungen,
kein Spritgeld für die Überführung vom Bargeldeinnahmen zur Bank,
keine Benefits.
= Stark unterbezahlt, Konkurrenz liegt hier deutlich höher!
Bin nicht der größte Umweltaktivist, aber ist schlicht nicht vorhanden.
Schwankt natürlich pro Markt. Ich oder wir hatten einen sehr guten Zusammenhalt und haben uns gegenseitig unterstützt, grade auch dann, wenn einer meiner Mitarbeiter wieder ungerecht beschimpft oder behandelt worden war von einem unserer Vorgesetzten.
Da ich aber meine Vorgesetzten ebenfalls als Kollegen ansehe gibt´s hier zurecht nur zwei Sterne.
Gibt es im Unternehmen nicht da die Verweildauer im Unternehmen bzw. die Fluktuation leider viel zu hoch. Alt wird man hier leider nicht.
Der größte Missstand! Infantiles Verhalten der Vorgesetzten, Anweisungen ohne logischem Hintergrund, trotziges und beleidigtes Verhalten bei Kritikaussprache, sehr nachtragend und das ganze untermalen von höllischem Drama. Hatte permanent das Gefühl von Kindern umgeben zu sein. Wie schon von meinen Vorrednern erwähnt, sehr unprofessionelles Verhalten. Auf Beleidigungen und Vorwürfe sowie niveaulosem Verhalten sollte man sich teilweise einstellen. Finde ich beschämend so mit dem Personal umzugehen, daher nur ein Stern.
Auch hier muss ich meinen Vorrednern zustimmen, dass die Zustände stellenweiße menschenunwürdig sind. Verstopfte Toiletten, fehlende Mitarbeiterräume, chronische Unterbesetzung mit 1 Mann Besetzung, keine Pausenzeiten, 12 Std. Schichten, keine Büros (Marktleiterrelevant), kein PC, Inventuren muss man selbst nach Ladenschluss durchführen (wird nicht bezahlt) bis in die Nacht, kaputte Hubwagen usw...
Mit der zuständigen Bezirksleitung ganz ok, alles darüber leider sehr schlecht, vor allem wenn`s um Mitarbeiterangelegenheiten geht (fehlendes Überstundengeld, Urlaubsanträge, Vertragsanpassungen usw), wird eine Rückinfo gerne vergessen und sich nicht bemüht, trübt weiter die Stimmung.
Da es keinerlei Freiheiten in der Gestaltung des Marktes gibt sehr monotones und striktes Arbeiten. Lasst doch bisschen Raum für kreative Ideen, welche den Umsatz sogar steigern...
So verdient kununu Geld.