2 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flexible Arbeitszeiten, Vielfalt an Kunden mit denen man arbeitet, Mitarbeiterevents, nette Kollegen
Relativ wenig Weiterbildungsmaßnahmen
Aktuell sind fast alle im Homeoffice.
Sehr flexible Arbeitszeiten :)
Es wird wenig an Weiterbildung angeboten.
Ich bin zufrieden.
Hilfsbereite, nette und lustige Kollegen. Ab und zu gibt es gemeinsame Grillabende, das wird jedoch durch den Vorgesetzten im Team organisiert.
Langdienende Kollegen werden geschätzt und respektiert.
Ich persönlich hatte keine Konflikte mit Vorgesetzten.
Vor Corona/Homeoffice kam es schon mal vor, dass es nicht genug Monitore oder Stühle gab.
Wöchentliche Absprachen über die aktuelle Belastung, um Kapazitäten besser verteilen zu können. Mindestens ein mal pro Jahr gibt es Feedback von der Führung über das, was man im Jahr geschafft hat und es werden neue Ziele für das nächste Jahr gesetzt.
Unterschiedliche Aufgaben durch die Vielfalt an verschiendenen Kunden.
In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter typische Einflussfaktoren auf die Arbeitsatmosphäre. Loben die Vorgesetzten? Trägt die Firma dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht?
Das setzt eine gewisse Selbstreflexion voraus. Davon ist man noch weit entfernt. Die direkten Vorgesetzen in einem Bereich versuchen schon aktiv zu unterstützen, haben Ideen, aber dem Management (erste und zweite Ebene) fehlt es an Willen/Erfahrung. Die neue Struktur muss sich aber vielleicht noch finden, die Guten gehen aber häufig schnell.
Wenn die zentrale Frage "Reden die Mitarbeiter gut über ihre Firma?" ist, sind zwei Sterne schwierig. Die negativen Aussagen sind aber an wenigen Punkten festzumachen, die sich sicher leicht abstellen ließen.
1500 P-Stunden sind sicher nicht möglich, wenn man nicht deutlich mehr investiert. Fortbildung aus Eigeninitiative käme on top. Der Druck ist zu groß für eine positive WLB.
Nicht wirklich vorhanden.
Die Sozialleistung sind OK und das Gehalt kommt immer mehr als pünktlich. In einem normalen Markt würde ich die Gehälter als mehr als angemessen bezeichnen.
Für ein Beratungsunternehmen nicht einfach umzusetzen. Keine Fehler, aber auch keine Innovationen.
Großartig!
Wenn Kollegen trotz erreichtem Rentendatum ohne wirtschaftliche Not weiter arbeiten wollen, spricht das für sich.
Versuchen viel, um den Mitarbeiter die Zielerreichung zu ermöglichen. Aber auch sie haben aus meiner Sicht nicht den nötigen Bewegungsspielraum.
Natürlich ist unter Corona vieles anders, aber wenn in dieser Branche die Qualität technischer Ausrüstung des Einzelnen davon abhängt, dass sie/er nachfragt, ist das kein gutes Zeichen. Kopfhörer und Mikros, mit denen die Berater 6-8 Stunden mit dem Kunden kommunizieren, sollten schon hochwertig sein und nicht für unter 100 € bei A. bestellt werden.
In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter ob sie in regelmäßigen Meetings über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert werden bzw. für sie notwendige Informationen für die Arbeit erhalten.
Viele Meetings sind keine echte Kommunikation.
Warum sollte es Unterschiede geben?
Die Kunden und Ihre Herausforderungen sind das was OSC ausmacht. Hier lernt man, hier sammelt man Erfahrungen. Das macht viel wett, was an anderen Stellen fehlt.