Let's make work better.

KÖTTER Services Logo

KÖTTER 
Services
Bewertung

NIEMALS!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei OSD Schäfer GmbH in Heilbronn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie in der Bewertung geschrieben. Mehr zu schreiben würde hier den Rahmen sprengen. Als kleiner Überblick dürfte es aber reichen um sich ein Bild über die Umstände zu machen.

Verbesserungsvorschläge

Ständige Kontrolle der Leitung.
Versetzung oder Ersetzen der Außenstellenleitung.
Besserer Umgang der Mitarbeiter untereinander.
Keine "Lieblingskollegenpolitik" der Leitung.
Alles in Allem ist eigentlich fast alles arg verbesserungswürdig.

Arbeitsatmosphäre

Man muss permanent aufpassen, was man zu wem sagt, dass es nicht negativ an andere herangetragen wird um selbst besser da zu stehen. Kollegen auf derselben Stufe führen Mitarbeitergespräche und führen sich auf als wären sie die Leitung persönlich. Außenstellenleitung lässt dieses Verhalten grundsätzlich unkommentiert und wenn man sich beschwert wird man lächerlich gemacht.
Bis zum Tag der Kündigung der betreffenden Kollegin, wurde diese des öfteren weinend und aufgelöst angetroffen. Kollegen die unerwünscht sind, bekommen dies auch direkt zu spüren.

Kommunikation

Wie oben beschrieben mangelhaft. Man wird über kaum etwas informiert und wenn dann erst wenn es zu spät ist oder man es nicht mehr weiter herauszögern kann.
Am Besten ist es, wenn man alles nur über Mails abwickelt, damit man etwas schriftlich hat. Leider wird man dahingehend ignoriert, um eben dieser schriftlichen Bestätigung aus dem Weg zu gehen.

Kollegenzusammenhalt

Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sind ein Fremdwort. Hinter dem Rücken wird gelästert was das Zeug hält und jeder macht den anderen runter wo er nur kann. Aufgaben die man nicht erledigen möchte, werden so gut es geht anderen zugeschoben, die noch nicht so lange da sind.
Kollegen werden von der Leitung bevorzugt und dürfen machen was sie wollen, während andere ständig niedergemacht werden und sich alles mögliche anhören dürfen.

Work-Life-Balance

Wochenenden sind frei. Man wird dann auch in Ruhe gelassen. Was bei dieser Anstellung auch durchaus notwendig ist.
Urlaub wird eingehalten unter Berücksichtigung der Urlaubswünsche der Lieblinge, die natürlich Vorrang haben.

Vorgesetztenverhalten

Rassistische Äußerungen der Außenstellenleitung.
Schlecht reden bei anderen.
Lästereien, sowie Bevorzugung von bestimmten Angestellten.
Absolut keine zusagen werden gehalten, eher das Gegenteil in negativster Form.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreich? Dieses Wort vergisst man besser schnell. Eintönig und immer dasselbe, das aber auch möglichst sofort und direkt.
Aufgaben werden ungerecht verteilt und wie immer die Lieblinge bevorzugt. Manche dürfen auf ihrem Posten hocken bleiben, während andere rumgereicht werden und immer das machen dürfen wo andere keine Lust drauf haben.

Gleichberechtigung

Weibliche Angestellte werden durchgehend von den männlichen Kollegen auf unangemessene Art und Weise behandelt und als Objekt dargestellt. Aufdringlichkeiten über SMS, WhatsApp,Mail und verbal sind an der Tagesordnung und werden auch höchst offensichtlich durchgeführt.
Kollegen des Werkschutz kommen zum Beispiel runter zur Logistik um die dort arbeitenden weiblichen Angestellten zu "begutachten" und die Chancen auszuloten, sowie unpassende Kommentare abzugeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie gehabt. Solange man nicht zu den Favoriten zählt wird man ungerecht behandelt. Man darf sämtliche Aufgaben machen, die die anderen nicht ausführen wollen oder für die man sich einfach zu schade ist.
Kollegen mit einer vor ein paar Wochen zurückliegenden OP werden dabei nicht anders behandelt als alle anderen. Eher im Gegenteil, es wird sich noch darüber lustig gemacht.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsgeräte, sowie PCs und Fuhrpark sind entsprechend den anfallenden Aufgaben ausgewählt und funktionabel.
Das man den Mitarbeitern nicht zutraut eine Bohrmaschine aus einem Schrank zu nehmen, wird dies durch einen Koordinator gemacht.
Ebenso gibt es für jeden "Fachbereich" einen Koordinator, der über seinen Bereich zu entscheiden hat. Dieser macht was er möchte und hält sich in der Regel für den tollsten und besten und jeder der was anderes sagt hat keine Ahnung oder ist so oder so zu unqualifiziert. Besonders der Möbelbereich wird von seinem Koordinator (der eigentlich keiner ist) seit Monaten verteidigt, weil niemand in der Lage ist seinen Job zu machen, der letztendlich aus Tische und Stühle zählen und in Listen eintragen besteht. Möchte jetzt aber nicht weiter ausschweifen, das würde den Rahme sprengen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das was man macht, ist es gut bezahlt. Man erledigt so oder so nur unqualifizierte Aufgaben, für die andere sich zu schade sind.

Image

Schlecht. Schlechter. Am schlechtesten.
"Spürbar Anders" heißt die interne Firmenzeitschrift.
Spürbar anders ist auch die gesamte Arbeit, sowie die Kollegen.

Karriere/Weiterbildung

Aufsteigen wird nur denen ermöglicht ,die im Sinne der Außenstellenleitung arbeiten bzw. handeln. Die Arbeit ist eher zweitrangig, eher entscheidet der Sympathiefaktor. Andere haben keine Chance und werden direkt im Keim erstickt.
Weiterbildungen und Lehrgangsanmeldungen erfolgen ohne jegliche Absprach mit den Angestellten. Leitung meldet zu Lehrgängen etc. an und man hat hinzugehen. Informiert wird man erst, wenn man die Anmeldebeschönigung nach Hause geschickt bekommen hat. Urlaub und Arbeitszeitregelungen haben keinerlei Bedeutung. Wer nicht kann, muss trotzdem hingehen. Keinerlei Absprachen mit dem Personal.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden