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OSKA 
Textilvertriebs 
GmbH
Bewertung

Übel!

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

völlig unsoziale führung und schlechter umgang mit menschen, es wird Angst geschürt, Druck gemacht ohne Ende, wer widerspricht fliegt, neuerdings Kameraüberwachung

Kommunikation

intransparent, ohne Vorlauf, im Moment des Bewusstwerdens heißt es spring pfiffi spring, Widerspruch wird nicht geduldet, um die Meinung nicht gebeten, eigentlich sollte man nichts außer Zustimmung und Euphorie äußern, sonst ist man unten durch

Kollegenzusammenhalt

Anfangs sehr gut, oft gemeinsame Frühstücksbuffets, Glühweinumtrunk, Spaziergänge im Englischen Garten oder mittags zusammen in Biergarten, Stammtisch, hier findet einige neue man Freundinnen! Aber der Druck von oben macht auch den Umgang untereinander schwieriger.

Work-Life-Balance

Offiziell keine Gleitzeit, Urlaubstage werden bei Krankheit gekürzt, Überstunden werden nicht gutgeschrieben, Minusstunden aber sehr wohl, kein Home Office möglich, Urlaubsanträge werden ewig ignoriert und aus absurden Gründen abgelehnt, spontan Tage frei nehmen kaum möglich

Vorgesetztenverhalten

cholerische Anfälle, Gegenstände werden zertrümmert oder fliegen durch die Gegend, Kollegen sind von heute auf morgen nicht mehr da

chaotisch, planlos, panisch, fachlich und menschlich inkompetent, kann keine Prioritäten setzen, Mikromanagement, herrisch, keine Ahnung von Prozessen und Zusammenhängen, herablassend

Sonst:
ans Messer liefern, statt vor die Mitarbeiter stellen
eigene Führungsverantwortung an Mitarbeiter übertragen wenn es um unangenehme Themen geht (dann musst du ihr sagen, dass sie Überstunden machen muss// da kann sie nicht frei nehmen// da musst du Druck machen)
Fehler werden immer beim Mitarbeiter gesucht, nichts ist genug, Lob gibt es nicht, man hebt nur "Fehler" vor (die gar keine sind)
Verantwortung für schief gelaufene Dinge werden zwar den Mitarbeitern in die Schuhe geschoben, für gute Dinge lobt man sich aber am liebsten selbst
keine offene Kommunikation möglich, keine klaren Anweisungen und Besprechungen, alle sollen hellsehen können, Meinungen ändern sich häufiger als die Unterwäsche
es wird nicht zugehört, auch wird gern mal aus dem Zimmer gerannt anstatt sich einer Diskussion zu stellen

Interessante Aufgaben

am Anfang ja, da man seinen Bereich von Grund auf selber gestalten muss (muss man mögen)
dann geht die Lernkurve steil nach unten und man ist unterfordert
Chaos bremst einen immer wieder aus
es wird zuviel am altbewährten festgehalten
keine innovation, neue Ideen werden erstickt, man weiß ja auch alles besser
keine Weiterbildungsmaßnahmen
wenig Entwicklungsperspektiven für bereits gute leute

Gleichberechtigung

es gibt kaum Männer, aber die verdienen sicherlich mehr als die Frauen

Umgang mit älteren Kollegen

einige bis zur Rente da gewesen, aber langjährige mitarbeiter sind auch mal von heute auf morgen raus

Arbeitsbedingungen

was sehr gut is: Küchen vorhanden, höhenverstellbare Tische, 2 Monitore wenn nötig, Firmenhandy wenn nötig, sehr schönes Gebäude und Räume

nicht so gut: mangelnde sauberkeit und hygene, programme unbekannt, veraltet, excel wird verteufelt
immerhin: gsuite & an neuem erp wird gearbeitet

Umwelt-/Sozialbewusstsein

viel greenwashing, keine mülltrennung, vor allem geht es ums sparen

Gehalt/Sozialleistungen

keine vermögenswirksamen leistungen oder ähnliches

schlechte bezahlung, egal wie viel verantwortung & aufgaben man zusätzlich übernimmt

keine erfolgsbeteiligung oder boni

mitarbeiterrabatt sehr gering, man kann sich die mode mit den gehältern und dem mini-rabatt trotzdem nicht leisten

mitarbeiterausstattung wird nur Verkäuferinnen zugestanden

Image

außen hui innen pfui

Karriere/Weiterbildung

für bereits gut ausgebildete leute nicht viel möglich

flache hierachen, ergo keine aufstiegsmöglichkeiten

für verkäuferinnen gibt es möglichkeiten wie z.b. style coach oder shop manager werden

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