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Jetzt Profil vervollständigen113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorteil jedoch öffentlicher Dienst, Ü30 Urlaubstage, Weihnachtsgeld etc
beruht auch auf Gegenseitigkeit ;) wertschätzender Umgang mit jungen Kollegen genauso wichtig
gibt’s leider immer noch Nachholbedarf, z.b. Erlaubnis zum Homeoffice, Vergabe von finanziellen Förderungen (Studium etc) aber Karrierechancen sind für jeden definitiv gleichberechtigt!
Dass man immer Unterstützung bekommt und von allen Seiten gefördert wird. Das Arbeitsklima ist hervorragend und man freut sich auf Arbeit zu kommen. Der Beruf ist sehr vielseitig und bietet zahlreiche Aufstiegschancen
Pausenversorgung (Getränke/Mittagessen) ausbaufähig im Sinne einer gesunden, ausgewogenen Ernährung
Ausstattung der Mitarbeiter mit gleichartiger (funktionierender) Technik für Homeoffice
Es wird nur an einigen Standorten ein kostenfreier Parkplatz angeboten
meist angenehmes Betriebsklima, teilweise Hierarchie-Denken
stark differenziert unter der Mitarbeiterschaft
Homeoffice-Möglichkeit, umfangreiches Gesundheitsprogramm, flexible Arbeitszeitgestaltung
es werden verschiedene Programme zur Weiterentwicklung/Aufstieg angeboten, dennoch muss der Mitarbeiter immer selbst tätig werden, Betreuung im Sinne Talentmanagement und persönliche Weiterentwicklung durch HR ausbaufähig
Tarifvertrag TVÖD Sparkassen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Stellenbewertungen zum Großteil sachgerecht
u.a. Nachhaltigkeitsprojekte
stark differenziert in den Fachbereichen/Abteilungen
Altersteilzeitmodelle für früheren Eintritt in den Ruhestand
auch dies wird stark differenziert in den Fachbereichen/Abteilungen wahrgenommen
Verbesserungspotenzial: in allen Büros sollten höhenverstellbare Schreibtische Standard sein, zudem muss die Technik im Homeoffice selbst gestellt werden, um vernünftig arbeiten zu können
es kommt darauf an, welche Position besetzt wird einige Bereiche erhalten u.U. weniger Informationen, weil es das eigene Arbeitsumfeld nicht hergibt
Gutes Betriebsklima, allerdings Luft nach oben
Je nach Abteilung könnte man das einschätzen. Persönlich habe ich ein gutes Image wahrgenommen.
Sehr unkomplizierte Urlaubsgestaltung. Auf familiäre Angelegenheiten wird sehr Rücksicht genommen. Überstunden fallen regelmäßig an.
Wer Karriere machen möchte und dazu geeignet ist, kann das gut umsetzen
Faire Entlohnung und pünktliche Zahlung
Branchenbedingt z. B. viel Papier.
Ehrliche und offene Kommunikation untereinander. Starker Zusammenhalt.
Nichts gegenteiliges bekannt oder wahrgenommen.
Einbezug der MitarbeiterInnen im Rahmen der Möglichkeiten. Entscheidungen werden klar kommuniziert.
Arbeitsbedingungen sind gut. Home Office Einführung trägt hauptsächlich dazu bei. Büro selbst durch baulichen Bestand stellenweise nicht optimal.
Guter Informationsfluss
Vielfalt in Führung sehr gewünscht. Schätzung der Arbeitskräfte könnte noch mehr kommuniziert werden.
Eher weniger Einfluss auf die Arbeitsaufgaben. Teilweise unnötige Aufgaben die die Abarbeitung des eigentlichen Aufgabengebietes erschweren.
Äußerst familienfreundlicher Arbeitgeber. Work-Life-Balance sehr ausgewogen möglich.
Personalbindung/Anwerbung von Talenten verbessern
zeitgemäße technische Ausstattung
In meiner Abteilung herrscht eine wertschätzende, kollegiale Kommunikation. Sicher ist es von Abteilung zu Abteilung verschieden und - wie überall - stark personenabhängig, aber die grundsätzlichen Führungswerte werden in den Abteilungen gelebt.
Für mich einer der Hauptgründe für den Arbeitgeber.
Viele Angebote: Flexibles Arbeiten, Sabbatical, Tausch von Geld gegen Zeit, Gesundheitsbudget, JobRad etc. - sehr gut!
Auf die Weiterbildung wird sehr viel Wert gelegt. Es gibt spezeille Programme für Mitarbeiter. Auch hier gilt - Praxis und Theorie fallen - je
nach Führungskraft - manchmal auseinander, insgesamt ist das Angebot aber auf hohem Niveau.
gezahlt wird gemäß TVÖD , in der Gesamtbetrachtung mit den Zusatzpaketen erfolgt jedoch eine deutliche Aufwertung.
grds. guter Zusammenhalt unter den Kollegen, teils hohe Fluktuation in den Abteilungen.
Die Digitalisierung fordert älteren Kollegen viel ab, da die Fülle an neuen Prozessen und Produkten teils hoch ist. Nicht immer kommen da alle mit.
In der Bereitstellung von technischer Ausstattung für Mitarbeiter wird teils zögerlich und aus meiner Wahrnehmung heraus zu kostenbezogen agiert. Hier wäre ein "Mehr" wünschenswert.
Transparenz der Zielvorgaben durch regelmäßige Information der Führungskraft gegeben
Hoher Frauenanteil in der Belegschaft. Frauenanteil im Führungspositionen ist in den letzten Jahren spürbar gestiegen.
Einmal Teil der Sparkassenfamilie kann man hier lange glücklich werden.
In der Standardisierung nicht den Menschen vergessen! Und Onboarding muss besser werden, Sparkasse ist zu komplex für kurze PowerPoint.
Ich arbeite gerne in der Sparkasse. In den meisten Teams, mit denen ich zutun habe, gibt es ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl. Viele Mitarbeiter haben "das rote S auf der Stirn" - die Sparkasse ist ein wichtiger Teil unserer Lebens und das wird auch so gelebt. Viele Kollegen brennen für ihre Arbeit - es ist ein schönes Gefühl, daran teilhaben zu können.
Sparkasse als Bank vor Ort, der man vertrauen kann.
Es wird Gleitzeit und Home Office angeboten. Allerdings richtet sich dieses Angebot eher an Mitarbeiter im Stabsbereich. Hier kann man sich seine Zeit aber gut selbst einrichten. Auch wird Teilzeit angeboten, außerdem gibt es max. 10 zusätzliche (unbezahlte) Urlaubstage, welche man beantragen kann.
Hier gibt es viele Möglichkeiten, wenn man das will!
TVÖD regelt Bezahlung - da muss man sich nicht kümmern. Zusätzlich coole Ergänzungen wie JobBike, JobTicket, MPP etc.
Soll besser werden - bitte mehr Mülltrennung auch in den Büros.
Auf meine Kollegen kann ich mich immer verlassen.
Mir ist hier nichts negatives aufgefallen. Erfahrung und Wissen wird geschätzt.
Wie immer im Arbeitsleben muss man mit dem Chef/der Chefin Glück haben. Als Traditionshaus ist ein Hierarchiedenken noch fest vielen Köpfen verankert. Aber: so langsam findet ein Umdenken und Generationenwechsel statt. In vielen Abteilungen begegnet man sich auf Augenhöhe und mit Respekt. Die Tendenz geht in die richtige Richtung.
Es wird viel getan, aber man stößt schon auf technische Grenzen.
Ich finde die Kommunikation ist gut. Hier und da würde ich mir wünschen, dass auch ich mehr mit einbezogen werde (zb. Wo geht die Reise für die Sparkasse hin? Wie entwickeln wir uns?). Alles in allem bin ich aber zufrieden.
Geht in die richtige Richtung, auch mit der Ernennung einer Frau zum Vorstand. Bitte mehr davon!
Hier kann ich nur für mich sprechen: ich habe einen abwechslungsreichen Arbeitstag.
Pünktliche Bezahlung, MPP, Zuschuss Essengeld, Jobrad, Zuschuss für gesundheitliche Maßnahmen, Teilzeitmöglichkeit, flexible Arbeitszeiten
Es dauert ewig, bis etwas auf den Weg gebracht wird. Es gibt „Tausende“ Arbeitsgruppen, man hört aber von keinen Ergebnissen z.B. we change. Entscheidungswege sind zu lang
OSD-Net mit PPS-Neo komplett überarbeiten, ein Telefonbuch wie wir es im Lotus Notes hatten erstellen, nur noch Flyer auf Bestellung, digitale „Plakate“, an den Haltestellen der fahrbaren Filialen digitale Anzeigetafeln mit Möglichkeit der Einspielung von Verspätungen oder Ausfällen, für alle Vertikalmäuse
Durch den Mangel an Arbeitskräften, hat man keine Zeit für zwischenmenschliches. Es ist nur ein Abarbeiten, und das in allen Sprachen mit Googel-Übersetzer.
Bei unsere Kunden scheint es gut zu sein. Es wechseln auch gerade viele von anderen Banken zu uns
Für mich passt es super, Teilzeit mit flexibler Arbeitszeit… Kollegen tauschen auch mal den Dienst.
Man muss sich selbst kümmern, es gibt auf jeden Fall Angebote
Lt. Tarifvertrag, da kann man sich nicht beschweren. Job-Rad, MPP, Zuschuss zum Essen usw.
In unserer Filiale top!
Vielen wurden Altersteilzeitverträge und verkürzte Arbeitszeiten aufgeschwatzt. Angeblich weil es der Sparkasse so schlecht gehen wird. Da hat die GBS sich scheinbar etwas vertan. Jetzt könnten wir die älteren noch gut gebrauchen!
Meine unmittelbare Vorgesetzte steht hinter uns und versucht uns die Arbeit zu erleichtern.
Am Service den ganzen Tag stehen, Klimaanlage nicht regulierbar, Neuerungen dauern oft so lange, dass sie bei Einführung schon wieder alt sind, auf Verbesserungsvorschläge wird selten eingegangen, bei größeren Anschaffungen dauert es ewig bis es genehmigt wird, wenn es überhaupt genehmigt wird.
Dafür ist nur noch wenig Zeit. Wenn dann muss man sich fast alles selbst erlesen. Schwierig ist es das Wichtige in unseren Programmen zu finden. Kommunikation zwischen Markt und Stab funktioniert nicht gut. Jede Abteiung vom Stab denkt wahrscheinlich… die eine Info ist ja nicht viel, das können die sich schon merken. Es gibt aber viele Abteilungen, die dem Markt etwas mitteilen. Die Flut an Infos kann man nicht verarbeiten, geschweige sich alles merken. Dazu kommt das Problem wenn ich nachlesen möchte: Wo stand es denn nun wieder?“
Grundsätzlich haben alle die gleichen Chancen, nach Tarifvertrag gibt es keine Unterschiede bei der Bezahlung in den einzelnen Positionen.
Das kommt darauf an, welche Ansprüche man hat. Nerfig sind Kunden, die man nicht versteht, die Onlinebanking nicht kapieren, es trotzdem wollen, jede Woche kommen weil sie sich gesperrt haben und wir tatsächlich OHNE weitere Gebühren Stunden damit verbringen, mit Googel-Übersetzern das OB wieder einzurichten.
Wer glaubt schon alles erlebt zu haben war noch nicht in der OSD. Ich war fast 21 Jahre bei der Sparkasse beschäftigt und habe gute Zeiten und schlechte Zeiten erlebt, davon viele gute Jahre im Asset Management in einer verantwortungsvollen Tätigkeit, bis dieser Bereich im Rahmen einer Umstrukturierung in Private Banking 1.0 aufgegangen ist. Schon im Übernahmegespräch wurde mir im Beisein von Personal zu verstehen gegeben, das für mich im Private Banking 1.0 kein Platz ist. Letztendlich wurde ich zur persönlichen Schreibkraft seines besten Freundes und späteren Millionenbetrügers degradiert. Wie sich später herausstelle sollte es meine Aufgabe sein, Beihilfe zur Untreue zu leisten. In unzähligen Personalgesprächen wurde mit Drohungen und Nötigungen mit Unterstützung von Personalrat und Personal versucht das ich meinen Arbeitsplatz aufgebe. Dabei wurden vom Personalrat gleich unseriöse externe Jobangebote unterbreitet. Als ich nicht bereit war einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben wurde ich kurzerhand für den weiteren Personaleinsatz als ungeeignet eingestuft, was einer Erpressung gleich kam.
Nach einer anwaltlichen Anzeige für derartiges Fehlverhalten wurde mir ein Ultimatum gestellt und kurze Zeit darauf ohne Berücksichtigung der Sozialauswahl betriebsbedingt gekündigt, um letztendlich die freigewordene Stelle taggleich mit dem Komplizen des später verurteilten Millionenbetrügers besetzen zu können. Warum der Millionenbetrug durch Selbstanzeige der beiden Täter aufgedeckt und ich nicht als Zeuge zum Prozess geladen wurde bleibt das Geheimnis der OSD. Ich habe noch nie so viel Kriminalität erlebt wie in meinen letzten 3 Jahren bei der OSD. Alle meine Warnungen wurden von der Sparkasse ignoriert und haben sich bestätigt. In der OSD ist der Arbeitsvertrag das Papier nicht wert auf dem er geschrieben steht. Mein Rauswurf war ein Rauswurf mit Ansage. Job auf Lebenszeit gibt es nur für Vorstände und Mitarbeiter Personal.
Pünktliche Gehaltszahlung
In der Führungsetage weiß man oft nicht, welche Probleme am Markt und in den Filialen bestehen. Langjährige Mitarbeiter werden ausgebrannt, bis sie nicht mehr können und sich nach was anderem umsehen. Ich habe das Gefühl, dass man froh ist, diese los zu werden, denn es wird nichts motivierendes unternommen, um die Mitarbeiter zum Bleiben zu bewegen.
Es werden immer weniger Mitarbeiter in den Filialen, die Arbeit und der Vertriebsdruck werden aber mehr.
Mitarbeiter aus den Stäben sollten verpflichtend in regelmäßigen Abständen Zeit in den Filialen verbringen, um die Missstände live zu erleben.
Alle Azubis sollten übernommen werden, auch wenn sie vielleicht nicht so gut sind, in meinen Augen immer noch besser als Quereinsteiger.
Weniger Vertriebsdruck, mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, vor allem der am Service, die fangen nämlich alles ab, auch unschöne Dinge.
In meiner Filiale wegen permanenter Unterbesetzung sehr angespannt.
Ich denke bei bessergestellten Kunden hat die Sparkasse kein gutes Image, die sehen auch, dass immer mehr „Problemfälle“ im Kundenraum stehen…
Ein „Konto für Jedermann“ gibt es wohl auch nur bei der Sparkasse.
Könnte theoretisch sehr gut sein, wenn nicht die vielen Überstunden durch Personalmangel wären.
Man kann sich auf einem Portal für Weiterbildungen anmelden, aber der Vorgesetzte hat da noch ein Wörtchen mitzureden.
Gehalt ist immer pünktlich am 15. auf dem Konto, Jobticket/ -rad, Zuschüsse zur Arbeitsplatzmassage - aber Geld ist leider nicht alles, wenn der Mensch auf der Strecke bleibt.
Auf die Finanzierung sozialer Projekte wird viel Wert gelegt. Umweltbewusstsein eher weniger ausgeprägt, noch zu viel Papier und vor allem unsinnige Flyer.
War mal ein sehr guter. Corona und der Weggang vieler Mitarbeiter hat dem geschadet.
Ich habe als langjähriger Mitarbeiter schon das Gefühl austauschbar zu sein und man bevorzugt jüngere Mitarbeiter oder gleich Quereinsteiger.
Sehr unterschiedlich. Ich habe schon viele Vorgesetzte kommen und gehen gesehen, kommt auf deren Persönlichkeit an.
Technik ist teilweise veraltet, vom Mobiliar mal ganz zu schweigen. Der Lärmpegel ist durch den SB-Bereich sehr hoch. Permanentes Stehen und teilweise kaum eine Möglichkeit, mal zur Toilette zu gehen.
Findet sehr hierarchisch statt. Der Stab kommuniziert wenig mit den Beratern, die Berater wenig mit dem Service…
Ich denke schon, dass Frauen die gleichen Aufstiegschancen haben wie Männer. Wobei die obersten Führungskräfte eher Männer sind…
In einer Filiale sehr unterschiedlich verteilt. Den Kunden z.B. zum x-ten Mal Online Banking wegen vergessener PIN freischalten oder P-Konten erklären ist auf Dauer nicht so interessant. Und die Chance auf eine Stelle in einer internen Abteilung hat man offenbar nur mit Vitamin B.
Das ich immer pünktlich zum 15. des Monats mein Gehalt bekomme habe
Immer mehr Leute im Stab und immer weniger Mitarbeiter in den Filialen… das kann doch nicht gut gehen…
Gute Ideen werden ignoriert!!!
Es muss einfach mal dem Leuten am Schalter zugehört werden … Auszahlungen der Barschecks ersetzen mit Limitauszahlung per Karte, Onlinebanking zum 100. Mal gegen Gebühr … oder nur noch per Telefon, mehr Übersichtlichkeit bei P- Konten im Onlinebanking……
Was nützt „We Change“ .. wenn danach nichts an der Basis passiert
Zur Zeit keine gute Arbeitsatmosphäre… das Personal ist über die Jahre immer weniger geworden.. und die Leute vor dem Schalter werden immer mehr
Ich glaube bei den guten Kunden nicht unbedingt vorhanden… aber die Sparkasse wird auch stark Sozial missbraucht… aber die Arbeit müssen nur die die Kollegen am Schalter leisten … ohne Wertschätzung der Vorgesetzten oder gar der Kunden
Überstunden und nur Arbeiten… wo ist da die Balance
Es geht nach Nase … / so viele Angebote für die Servicemitarbeiter gibt es nicht … man wird leider nicht mehr mitgenommen
Ich habe gefühlt schon 100 Jahre die Entgeldgruppe 6 im Service… CoronaZulage gab es auch für Besser-Verdiener … die nicht einmal Vorort waren …aber man konnte sich mal kurz Systemrelevant fühlen
Habe nicht bemerkt, das es vorhanden war … Plakate und Werbung… für die Papiertonne … Höchstens … das die Heizung im Winter stark reguliert wurde, 18 Grad war schon kuschelig am Schalter
Jeder denkt an sich ….und jeder kämpft für sich … schon gruselig
Ich „ Alte „ hatte ein gutes Verhältnis zu jungen Kollegen und Azubis…. Aber von Oben war man schon abgeschrieben wurden
Schlecht… Kollegen am Schalter werden ignoriert und garnicht mehr einbezogen. Wertschätzung = Null
Man kann ja ruhig gehen … lieber motivierte Quereinsteiger, als ausgebrannte langjährige Mitarbeiter.. sagte mir letztens meine Vorgesetzte
8 h stehen am Schalter, keine Zeit mal was zu trinken oder gar auf Toilette zu gehen … irgendwie, wie im Mittelalter
Keine wirkliche Kommunikation mehr zwischen den Abteilungen und Mitarbeitern
Als Frau hat man meist nicht so viele Chancen… um weiter zu kommen
Pfändung, Schecks auszahlen, Schadensmeldungen… interessant ist was anderes
So verdient kununu Geld.