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Ostsächsische 
Sparkasse 
Dresden
Bewertung

Das einzige was zählt ist der Vertrieb.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Ostsächsische Sparkasse Dresden in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt und Sozialleistungen sind in Ordnung. Allerdings nicht vergleichbar mit dem Westgehalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Beförderung nach Sympathien, autoritärer Führungsstil, Vertrieb mit mangelhaften Konditionen keine gute Arbeitsgrundlage

Verbesserungsvorschläge

Beratung auf Honorar-Basis und Umstrukturierung der Filialen zum Beispiel analog der Apple-Store's könnte ein Fortbestehen sichern.

Arbeitsatmosphäre

Die Zielerreichung überstrahlt alles. Keine kollegiale Atmosphäre möglich. Mit Konkurrenzdenken wird aktiv gearbeitet.

Kommunikation

Es wird der Anschein von Kommunikation geweckt. Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt.

Kollegenzusammenhalt

Das war einmal.

Work-Life-Balance

Was zählt ist der Arbeitgeber. Freizeitvergnügen Soll stets hinten angestellt werden.

Vorgesetztenverhalten

Druck und Schubladendenken sind vorherrschend.
Beförderung erfolgen nach Sympathien. Der autoritäre Führungsstil wird bevorzugt.

Interessante Aufgaben

Digitalisierung wird stark beworben. Wäre eigentlich auch ein notwendiger Schritt. Doch eine nichtfunktionuerende oder zu langsame Interneverbindung hindert einen an bei der Informationsweitergabe an den Kunden. D.h Vertrieb wird verlangt ohne vernünftige Bedingungen zur Verfügung zu stellen.

Gleichberechtigung

Beförderung nach Sympathien

Umgang mit älteren Kollegen

Nur der Vertrieb zählt. Mitarbeiter sind austauschbar.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung die einem wirklich etwas bringt in der Freizeit und auf eigene Kosten.


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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