12 von 248 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Geld kommt pünktlich
Das Entlohnung System ist das letzte
Daran wurde 10 Jahre gearbeitet. Die Leute die viel verdienen bekommen noch mehr, die anderen die weniger verdienen wird noch was abgezogen.
Neue intern Stellen werden unter der Hand vergeben
Vetternwirtschaft abschalten,
Vorgesetzte schulen im Umgang mit Mitarbeitern
besseres gesünderes Essen in der Kantine.
Wird von Jahr zu Jahr schlechter
Vetternwirtschaft nicht möglich
Die Corona Prämie war halb so hoch wie bei allen anderen großen Firmen. Weihnachts und Urlaubsgeld
Augenscheinlich ja. Aber am Ende landet alles in einem großen Container
Werden von Jahr zu Jahr schlechter. Lean Vorgaben die niemand nachvollziehen kann.
Und das Arbeiten immer schlechter machen
Findet nicht statt. Im Göttinger Tageblatt steht mehr
Sehr gutes Teamgefühl und eine inspirierende Unternehmens-Vision.
In der Umgebung eines der bekanntesten Unternehmen, darüber hinaus könnte das Unternehmen noch bekannter werden.
Bereits vor Corona war es immer möglich aus dem Home-Office zu arbeiten. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel gestaltbar, was die Vereinbarkeit von Uni und Arbeit immer bestens ermöglicht hat.
Man bekommt die Möglichkeit, verschiedenste Aufgaben zu übernehmen, wodurch man viel lernen kann. Zudem auch offizielle Lernangebote.
Der Zusammenhalt ist extrem gut! Es wird sich immer gegenseitig geholfen.
Meine Führungskräfte haben es mir sehr stark ermöglicht mich weiterzuentwickeln. Insgesamt ein extrem gutes Verhältnis, bei dem man sich über alles austauschen kann.
Manchmal ist etwas schwierig bei den vielen verschiedenen Kanälen alles mitzubekommen, das hat sich allerdings schon verbessert.
Es gibt natürlich als Werkstudent administrative Aufgaben, die erledigt werden müssen. Allerdings wurde immer auf meine Stärken und Interessen eingegangen, sodass ich verschiedenste spannende Projekte übernehmen konnte. Man wird keineswegs als Werkstudent gesehen, der nur für operative Tätigkeiten verantwortlich ist - ganz im Gegenteil!
Der Umgang mit Corona ist bemerkenswert gut. Ich finde die gewählten Maßnahmen genau richtig, bezüglich der gewählten Einschränkung und Freiheiten. Dazu kommt, dass alle Maßnahmen zu Hygiene, Homeoffice, Testungen, 2/3G Regelungen, auch noch organisatorisch hervorragend umgesetzt wurden. Das war alles wirklich sehr vorbildlich.
Die ehemals zu locker gehandhabten und unkoordinierten IT Aktivitäten sind einer IT-Bürokratie gewichen, die in Strategie-Projekten versinkt.
Eins nach dem Anderen. Es gibt viel zu viele Projekte mit zu engen Zeitplänen.
Viel Schaffenswille und Drive bei Führungkräften und MA's vorhanden, aber eingetrübt durch den Overload. Es gibt einfach viel zu viele Projekte. Auch die Wirksamkeit von Outsourcing hat Grenzen, da externe Kräfte interne Leads brauchen, sonst gibt es Chaos. Jede Organisation hat ein Maximum an Kapazitäten, das auf den internen Ressourcen mit viel Erfahrung, Netzwerk und Knowhow stützt, und dieses Maximum ist klar überschritten.
Kommt darauf an. Es gibt natürlich deutlich mehr zu tun, als Zeit und Ressourcen da sind, aber wenn man frei/Feierabend hat, wird das auch akzeptiert. Bei diesem Thema kommt's auch auf den eigenen Umgang an.
Es ist viel möglich, eigener Einsatz vorausgesetzt. Regelmäßig werden neue Stellen geschaffen, die werden teilweise auch intern besetzt.
Faire Bezahlung, absolut wettbewerbsfähig.
Die Firma beschäftigt die halbe Stadt, zahlt ordentlich und ist wohltätig mit verschiedenen Aktionen unterwegs.
Kollegiales Umfeld. Großes personelles Wachstum, viele Externe, trotzdem grundsätzlich freundlich.
Respektabler Umgang mit genügend Freiheiten, da gibt es nichts auszusetzen.
Wie eingangs geschrieben, gibt es deutlich zu viele Baustellen, als ein Unternehmen eigentlich leisten kann. Das dämpft etwas die grundsätzlich guten Arbeitsbedingungen --> Ausstattung, Handlungsfreiheiten, Flexibilität in der Arbeitsgestaltung: das ist nämlich alles wunderbar.
Habe da noch nichts vermisst.
Habe hier noch nicht von Diskriminierung irgendwelcher Art erfahren. Das wäre grundsätzlich, aber speziell in diesem Unternehmen auch völlig fehl am Platz.
Da es Projekte an allen Ecken und zu jedem Thema gibt, mangelt es nicht an regelmäßigen, abwechselnden Aufgaben.
Als Auszubildender bei ottobock steht man grundsätzlich nie allein da. Egal ob im Arbeitsalltag, bei Teambuilding-Seminaren oder eben (ganz besonders) in der Uni.
Beispiele im Unternehmen zeigen, dass Karrieremöglichkeiten mit einem dualen Studium bei ottobock auf jeden Fall gegeben sind.
Die Arbeitszeiten im Unternehmen sind, nicht zuletzt durch eine Gleitzeitregelung, echt super. Auch die Möglichkeit aus dem Homeoffice heraus zu arbeiten, ist in der Ausbildung durchaus gegeben. Einzig die Vorlesungszeiten am Abend sind hier ausschlaggebend für die Vergabe von 4/5 Sternen. Hier ist ein wenig Selbstdisziplin gefragt!
Urlaubsgeld, Corona-Prämie
Sehr faire Behandlung durch die jeweiligen Ausbilder.
Durch den regelmäßigen Wechsel der Abteilungen (untersch. Wechselintervalle) kommt keine Langeweile auf. Im Gegenteil: Wechselnde Aufgabenbereiche gestalten den Arbeitsalltag sehr spannend. Wer lernwillig ist und bereit, sich auf neue Herausforderungen einzulassen, kann hier einen guten Einblick in unterschiedlichste Tätigkeitsfelder bekommen.
Mir persönlich wurde zu keinem Zeitpunkt das Gefühl vermittelt, dass ich "nur" Auszubildender/Student bin. In diesem Zusammenhang findet das Wort "nur" nämlich Tatsächlich keine Anwendung bei ottobock. Verantwortungsvolle Aufgaben zu ansprechenden Themen dagegen auf jeden Fall.
Die Variation, besonders in der Ausbildung, ist groß. Hinzu kommt die Möglichkeit, eigene Wünsche bezüglich kommender Einplanungen zu äußern.
Spannende Produkte.
Wachsendes Unternehmen wird zu Komplex. Es gibt stellen, da kann man Komplexität nicht vermeiden. Genau deswegen sollte man manche Funktionen in der Firma nochmals überdenken und vereinfachen.
Interessenkonflikte zwischen BR und Management heißt, dass man oft nicht weiß was nun Stand der Dinge ist. Dies ist aber eher ein Thema für normale Mitarbeiter. Als Werkstudent wird man sofort mitgenommen und man trägt ab Tag 1 schon Selbstverantwortung. Alle Mitarbeiter aus dem gleichen Team sind Respektvoll.
Keine Beschwerden, selbst als Praktikant und Werkstudent konnte ich wie gewollt meinen Urlaub aussuchen und / oder auszahlen lassen. Dank Homeoffice Arbeite ich auch strikt immer meine 20 Stunden.
Ich sag mal so, wenn das End-Produkt Menschen ihr Leben zurück gibt ist das Sozialbewusstsein schonmal abgehakt.
Im Team wird zwar oft miteinander kommuniziert, aber ein wirklicher Aspekt an etwas Zusammen zu arbeiten gibt es nicht. Dies liegt aber auch einfach an den Aufgaben und COVID-19, und dafür kann Ottobock nichts. Wenn mann mit verschiedenen Teams zusammen arbeiten, wird schon gelästert, e.g. dass bestimmte Teams langsam oder schlampig arbeiten. Dies liegt halt einfach an der Struktur der verschiedenen Funktionen in der Firma.
Sehr
Zwar älteres Gebäude, ist aber alles i.O.
Reguläre Meetings aus verschiedenen Ecken der Firma, etc., etc. Interessiert mich persönlich nicht, ist aber definitive vorhanden. Als Werkstudent / Praktikant wird man sofort mit den anderen vernetzt.
Natürlich ist mehr immer besser. Entgelt ist ausreichend.
Mir wurde als Praktikant und Werkstudent immer die Option gegeben, verschiedene Aufgaben auszuprobieren.
- sehr guter Zusammenhalt zwischen den Teams
- Menschlichkeit zwischen Kollegen aller Art
- BR leistet gute Arbeit und setzt sich für Mitarbeiter in allen Belangen ein
-Corporate Benefits
das mit dem Gehalt muss sich endlich ändern sonst springen noch mehr Mitarbeiter ab!
Generell eine gute Atmosphäre aber viel Druck von oben und das führt dazu das man meint auch während des Urlaubs die Mails zu checken und kurz zu arbeiten
Ottobock hat als Arbeitgeber immernoch ein gutes Image und das soll auch so bleiben, in den letzten Jahren war einfach viel Umschwung was das vielleicht ein bisschen zerstört hat, jedoch habe ich die Menschlichkeit hier immer sehr geschätzt. Die gibt's dort auch nach wie vor
TOP! flexible Arbeitszeiten, HomeOffice usw. machen das super gut möglich vorallem in Zeiten von Corona ist das ein absolutes Geschenk
Man traut sich kaum zu fragen nach einer Weiterbildung....
hier muss noch mächtig dran gearbeitet werden, die Gehaltsanpassungen wie versprochen lassen ewig auf sich warten. Es werden neue Kollegen eingestellt die fast doppelt soviel verdienen wie die langjährigen Mitarbeiter und bei denen wird geknausert ohne Ende. Auf Gehaltsstrukturen im Team wird da nicht geachtet. Absolute Katastrophe!!!
Den guten kollegialen Zusammenhalt habe ich immer sehr geschätzt und geliebt in meinem Team, doch leider wurde das durch zuviel schnelles "Frischfleisch" kaputt gemacht, jeder kämpft jetzt für sich und nicht mehr für das Team
Ich kann nicht viel dazu sagen aber manchmal müssen die Führungskräfte einfach einsehen das ältere Mitarbeiter vielleicht einfach ein wenig mehr Zeit brauchen. Oft wird dann auch noch gemeckert das sie zu langsam sind und das ist meines Erachtens absolut falsch
Enrtäuschend :( hier werden die gut behandelt die immer vollen Einsatz zeigen und das auch am Wochenende, alle die die das nicht tun-> werden geduldet aber nicht in den Himmel gehoben. Es werden auch Dinge versprochen die nie eingehalten werden, sehr schade!
Es gibt Menschen, deren Taten eindrucksvoll belegen, dass ihre Worte nichts wert sind!
Die sind gut, zwar meistens in Großraumbüros aber man gewöhnt sich schnell daran
Früher hat der Flurfunk gut funktioniert aber heute gibt's wenig genaue Informationen von oben
Die finde ich TOP
Gutes und interessantes Aufgabenspektrum das manchmal schon zu voll ist und man immer mehr bekommt.
Viel Individualität und auch Freiraum für Ideen wird einem gegeben.
Guter Zusammenhalt. Sehr nette Kollegen. Sehr gute Kollaboration.
Extrem guter Ruf. Öffnet immer wieder Türen.
Es gibt sehr viele spannende Projekte, für die man gerne mal etwas länger arbeitet. Die Unternehmens Mission, Menschen mobil zu machen, ist es wert.
Es öffnen sich gerade mit den Umstrukturierungen immer neue Chancen.
o.k.
Gerade im Marketing gibt es sehr viele Kollegen, die sehr lange bereits im Unternehmen sind inkl. Management - das spricht für sich.
Ich kann nicht klagen. Sehr offen, zukunftsorientiert, Weiterbildung wird gefördert.
Sehr gute Kommunikation und Arbeitsbedingungen gerade in Corona Zeiten.
Insbesondere für Mitarbeiter mit Kindern stehen sehr flexible Möglichkeiten zur Verfügung.
Das Management kommuniziert sehr aktiv und hört zu.
Die Frauenquote im höheren Management ist noch gering, aber es wird nachhaltig gefördert.
Die Branche befindet sich in nachhaltigen Wandel. Die Unternehmensleitung richtet dementsprechend alle Bereiche neu aus, treibt die Digitalisierung voran and erschließt neue Geschäftsfelder wie Exoskelette. Extrem spannend!
Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern während Corona
Vernünftige Gehaltsstrukturen schaffen
Sehr hoher Workload in einigen Bereichen, jedoch keine zusätzlichen Einstellungen
Neueinstellungen bekommen bei gleichem Aufgabenfeld mehr Gehalt als schon langjährige Mitarbeiter
Führungskultur lässt zu wünschen übrig
Die Werte, die Nahbarkeit und Offenheit. Der Spirit des Familienunternehmens ist ebenfalls noch zu spüren.
Den Mitarbeitern noch mehr zuhören und in deren Wissen vertrauen.
Aufgeschlossene & hilfsbereite Mitarbeiter und Führungskräfte.
Menschlich, erfinderisch & verlässlich als Markenwerte die gelebt werden
Gerade in der Krise hat sich das gezeigt. So wurden Mitarbeiter die aus dem Homeoffice heraus arbeiten müssen und ihre Kinder betreuen müssen unterstützt indem sie sich die Arbeitszeit frei einteilen können.
Möglichkeiten gibt es und Stellen werden oft intern besetzt, aber es liegt an jedem selbst was man aus seiner Karriere macht.
Mehr geht immer.
Nachhaltigkeit ist eines der Top Themen.
Hier ist Verlass auf die Kollegen und man kann auch über Hierarchien hinweg Ideen teilen.
Sicher gibt es Punkte die verbesserungsfähig sind, aber wo ist das nicht so?
Gerade in der COVID-Krise wurde sehr schnell und gut kommuniziert. Die Kommunikation ist verständlich aufbereitet und geht auf die Interessen & Bedürfnisse der Mitarbeiter ein.
Bier sehe ich keine Ungleichbehandlung.
Durch viele Veränderungen gibt es immer spannende Aufgaben zu bearbeiten. Es ist toll an Produkten zu arbeiten die Menschen zu Mobilität verhelfen.
Für die schnelle Reaktion. Dafür wurden frühzeitig verschiedenste Szenarien durchgespielt. Für die Möglichkeit sofort auch von zu Hause aus zu arbeiten, durch die gestellten Arbeitsmittel. Gute Umsetzung der Hygiene- und Abstandregelungen für die Kollegen die nicht von zu Hause aus arbeiten konnten. Flexible Arbeitszeitmodelle für MA aus Risikogruppen und mit Kindern!
Die Regelungen die jetzt zur Normalität zurückführen sollen, sind nicht so gut durchdacht. Täglich oder zweitägig wechseln die Kollegen der verschiedenen Abteilungen sich mit der Arbeit vor Ort ab, während es aber auch Kollegen gibt, die dauerhaft vor Ort und somit das Bindeglied zwischen allen sind. Weiterhin nutzen auch alle Kollegen einer Abteilung nahe zu die gleichen Küchen- und WC- Möglichkeiten.
Otto Bock hat rechtzeitig auf die Situation reagiert. Gerade für uns Kollegen im Büro waren die Regelungen sehr flexibel. Da war nicht viel mehr möglich!
So verdient kununu Geld.