118 von 247 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hoffnungsbringer für Menschen mit Behinderungen, ihr Schicksal im Alltag besser zu meistern und hierdurch Kräfte in ihnen frei zu setzen, die allen Menschen in ihrer Nähe Freude bringt.
Eine unterschwellige, immer mitschwingende Angst etwas falsch zu machen. Es erinnert mich oft an den Film "Das Leben der anderen."
Ich würde mir sehr wünschen, wenn durch Georgia ein moderneres und offeneres Arbeiten ermöglicht werden würde. Betonköpfe haben irgendwann mal ein Verfallsdatum, leider ein anscheinend ein sehr langes.
Hinter einer freundlichen Fassade tun sich oft tiefe seelische Abgründe auf. Er kommt geritten auf einem edlen weißen Pferd. Achtet darauf.
Otto Bock hat ein gutes Image, trotz des Übervaters HGN.
Arbeite viel und Du gewinnst vielleicht Anerkennung, die keinen Wert hat. Freizeit ist schön, wenn man die Chance hat sie gut auszufüllen. Das kränklich ausgemergelte Pferd kann seine Reiterin kaum tragen, die obese und träge, ihr ganzes Wesen präsentiert.
Wer sich weiterbilden möchte hat jede Chance dieses zu tun. Bitte plant dann aber keine Karriere im Unternehmen, sondern sucht den Weg über andere Firmen, um eine andere Sichtweise und Perspektive zu haben. Es ist manchmal sehr Eindimensional und viele sind auch richtig ungebildet und borniert.
Vergleichmaßstab sollte Sartorious sein und die zahlen bedeutend besser als Ottobock. Wer den Rückkauf der Firmenanteile über einen PIK-Kredit (ein abgewandelter Mezzanine Kredit) finanziert, tut dies sicherlich aus zwingenden Gründen. Schade finde ich es, dass das auf dem Rücken der Angestellten passiert, die sich jeden Tag sehr für das Unternehmen einsetzen.
"Fake news is the only option to survive the blame game arena!"
In einem Team zu arbeiten macht viel Spass, bis auf den Tag an dem man in der Beförderung übergangen wird trotz ausgewiesener Kreativität und Ergebnisorientierung. Der schwarze Hengst brüllt ohne Unterlass, wenn sein Reiter ihm die Sporen gibt.
Jung und schön, naiv und unschuldig, dass sind die Attribute, die bei vielen hoch im Kurs stehen. Hipp sollte man schon sein.
Die Johannesoffenbarung ist sein Vermächtnis. Oft ist er laut und heimlich eine Person von grotesker Kindlichkeit.
Ausgewogen, wie die Joghurtkulturen auf einer Ziegenalm.
Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Nur welche ist die richtige Wahrheit? - frage ich mich immer öfter. Geht euch das auch so? Das rote Pferd ist edel anzuschauen, doch das Gesicht des Reiters auch furchteinflößend. Rennt weg.
Gendergerecht, Multi-Kulti, einfach Top.
Ja, ich bin ein sehr kreativer Mensch und fühle mich oft unterfordert. Dennoch bemühe ich mich professionell an Aufgaben heranzugehen und diese nach bestem Wissen und mit der nötigen Eloquenz und Entschlossenheit zu einem sehr guten Ergebnis zu bringen. Ich finde Menschen mit Behinderungen müssen sich auf starke Schultern verlassen können. Sie haben auch ein Anrecht ihre Wünsche und Träume zu erreichen. Schön, wenn ihre Welt jeden Tag ein Stück leichter und erträglicher wird. Kreativität und den Blick über den Tellerrand, werden aber oft durch eine Mauer des Schweigens konterkariert.
Führung überdenken und endlich was tun
Alles nur Schein . Mehr nicht
Die Kollegen haben immer mehr die Schnauze voll.
Wofür Sie da sein sollen fragen wie uns alle
Immer mehr und mehr. Anlernen ist ein Fremdwort
Musst hinter Schichtplänen hinterher laufen. Keine Planung möglich für Feiertage
Hansefit
Nette und ruhige Atmosphäre
Sehr schöne Arbeitszeiten, mit Gleitzeit
Sehr gute Ausbildungsvergütung
Super nette Ausbilder, helfen wo Sie können.
Sehr gut Aufgabe, sowohl zum lernen als auch Richtig in dem Unternehmen einbezogene Tätigkeiten
Sehr nette und entspannte Firmenkultur, alle Mitarbeiter gehen sehr Respektvoll miteinander um
Geld kommt pünktlich
Das Entlohnung System ist das letzte
Daran wurde 10 Jahre gearbeitet. Die Leute die viel verdienen bekommen noch mehr, die anderen die weniger verdienen wird noch was abgezogen.
Neue intern Stellen werden unter der Hand vergeben
Vetternwirtschaft abschalten,
Vorgesetzte schulen im Umgang mit Mitarbeitern
besseres gesünderes Essen in der Kantine.
Wird von Jahr zu Jahr schlechter
Vetternwirtschaft nicht möglich
Die Corona Prämie war halb so hoch wie bei allen anderen großen Firmen. Weihnachts und Urlaubsgeld
Augenscheinlich ja. Aber am Ende landet alles in einem großen Container
Werden von Jahr zu Jahr schlechter. Lean Vorgaben die niemand nachvollziehen kann.
Und das Arbeiten immer schlechter machen
Findet nicht statt. Im Göttinger Tageblatt steht mehr
Firmen Image gut, doch hier zählt auch nur das Gesicht nach außen zu wahren.
Gehalt okay für die Region und keiner ähnlichen Alternative. Sozialleistungen nicht vorhanden
Hier zählen keine Führungsqualitäten sondern eher der Vitamin B Status. Andere Meinungen sind nicht erwünscht.
Alte Produktion
Transparenz und Kommunikation zum Mitarbeiter schlecht
Ausreichend
Überstunden sind gern gesehen, geht es aber darum diese in Ausnahmesituation in Anspruch zu nehmen, sieht es schlecht aus.
Ist okay, für die Region aber eher unter dem Durchschnitt.
Kontrollen und kein Vertrauen liegen an der Tagesordnung.
Teilweise nicht mehr zeitgemäße Produktion und Arbeitsbedingungen. Ein reges kommen und gehen von Mitarbeitern.
Das Motto: Wie kann ich so viele Aufgaben wie möglich auf einen Mitarbeiter abladen.
Kommunikation in den Führungsetagen, der Mitarbeiter wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Hier zählt nur der Vitamin B Status. Hast du Kontakte kannst du was werden, ansonsten bist du eine Nummer und wirst bei "Fehlverhalten" behandelt wie ein Schwerverbrecher.
nahbare Geschäftsführung, mit denen man als Mitarbeiter direkt ins Gespräch gehen kann. Familienunternehmen ist klar erkennbar. Unternehmen ist im Umbruch und bietet daher viele Gestaltungsmöglichkeiten. Betriebliche Ausbildung hat einen hohen Stellenwert im Unternehmen. Über Mitarbeiterbefragungen wird das Unternehmen weiter entwickelt.
40 Wochenstunden Arbeitszeit zukünftig nicht mehr zeitgemäß, effiziente und standardisierte Prozess müssen weiter ausgebaut werden
Kommunikation kann immer verbessert werden und wird öfter kritisiert
gute Stimmung in den Teams
toller purpose
gute Homeoffice-Möglichkeiten, flexible Arbeitszeiten und Vertrauen in die Eigenverantwortung von Mitarbeitern
zentrales Weiterbildungsbudget, Angebote der Personalentwicklung und Fortbildungsverträge
Benefits wie Jobrad, VWL, Betriebliche Altersvorsorge
viele Aktivitäten laufen gerade in der Thematik
tolle Teamarbeit und gutes Klima im Unternehmen, freundliches und kollegiales Klima, viele langjährige Kollegen und gute Netzwerke im Unternehmen
sind Teil unseres Unternehmens und werden wertgeschätzt
wie überall gibt es sehr positive Role-Models und auch kritisch gesehene Führungskräfte
moderne Büroumgebung, Angebot Betriebssport, flexible Arbeitszeiten, Kantine
innerhalb der Teams sehr gut, Geschäftsführung steigert Präsenz und bietet vermehrt Formate an zur Erläuterung von Unternehmenszahlen und -entwicklungen
die Erhöhung des Frauenanteils ist verbreitetes Ziel, Ungleichbehandlung ist nicht zu erkennen
viele Gestaltungsmöglichkeiten und abwechslungsreiche Handlungsfelder
Das fällt mir immer schwerer, bei dem Verhalten seit der Umstrukturierungen und dem Renteneintritt des alten VL.
Endlich abkommen der neuen Führungskräfte von deren Willen nur noch billige und willigte neues Personal einzustellen.
Weniger unbegründete Kontrolle.
Diese wird seit der "Umstrukturierung " immer schlechter.
Man lebt von den Erfolgen der vergangenen Jahre.
Erst die Firma.
Nicht erwünscht.
Keine Steigerungen möglich. Im Vergleich zum Wettbewerb sehr schlechte Bezahlung.
Bis zur Umstrukturierung vorhanden. Mit neuem VL immer weiter sinkend, bei ständig größerer Belastung.
Neue Spitze nimmt keine Rücksicht.
Wer mitschwimmt kommt weiter, siehe ostdeutscher Regionalleiter. Autoritärer Führungsstil.
Ständig steigende Belastung.
Der Kopf gibt nur bekannt was er möchte.
Vorhanden.
Pünktliche Gehaltszahlungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
zu spürende Überwachungsmentalität
Mehr Einbeziehung der Mitarbeitermeinung, selbstverständlich kann man nicht jeden Vorschlag umsetzen bei der Menge der Leute, aber oft ist eine Mitbestimmung nicht gegeben.
Im 3-Schicht-System nicht wirklich gegeben.
Man kann sich nicht mit jedem super verstehen, aber überwiegend kommt man mit allen zurecht.
Zweifellos freundlich beim direkten Vorgesetzten, ist aber sehr häufig in Meetings und Konferenzen. Wenn man ein Anliegen hat muss man etwas warten oder häufiger am Büro vorbeischauen.
Mitarbeiter werden häufig vor vollendete Tatsachen gestellt, bei z.B. Arbeitsplatzgestaltung. Da ist noch Luft nach oben.
Monotonie macht sich logischerweise schnell breit wenn man tage- oder wochenlang dieselben Tätigkeiten ausübt.
So verdient kununu Geld.