11 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten. Homeoffice erlaubt
Gehalt ist für Dresden sicher okay, im Bundesvergleich aber verbesserungswürdig
Gibt in den Büros leider keine ordentliche Mülltrennung...
Kann ich nicht einschätzen, aber ist mir auch noch nichts negatives aufgefallen
Gibt männliche Kollegen die trotz Gehaltsmodell in der gleichen Rolle mit der gleichen Erfahrung mehr verdienen. Und Frauen sind in meinem Bereich in verantwortungsvollen Positionen leider unterbesetzt.
Wird langsam langweilig
Für die Branche ist ein überdurchschnittliches soziales Bewusstsein vorhanden. Das Management ist bemüht ein guter und fairer Arbeitgeber zu sein. Es gibt keine Anwesenheitspflicht und Home Office ist etabliert und akzeptiert.
Das mittlere und untere Management wird meiner Meinung nach zu wenig geschult und kritisch hinterfragt.
Man sollte sich mehr Gedanken über die Unweltschäden machen, die die gesamte Online Shopping Branche und insb. auch OTTO verursachen. Hier wird gerne auf die Aktivitäten der OTTO Stiftung verwiesen, aber OSP könnte da wesentlich mehr leisten.
Hängt sehr vom eigenen Team ab. Manche Teams eher trantütig, andere Teams dafür sehr lebendig. Wertschätzendes Miteinander ist aber in der gesamten Firma vorhanden.
Leider nach wie vor 40h Woche als Regelarbeitszeit. Wer weniger Stunden möchte muss halt Gehaltseinbußen akzeptieren. Management bemüht sich Mitarbeitern mit Kindern entgegenzukommen und schaut nicht ganz so genau hin, wenn Eltern aufgrund von Kinderbetreuung ihr Pensum nicht schaffen.
Weiterbildungen / Konferenzbesuche / Sprachkurse etc. sind meist ohne Probleme möglich. Theoretisch wird mit festem Weiterbildungsbudget pro MA gerechnet, aber Überschreitungen sind individuell möglich wenn man es vernünftig begründet.
Es existieren Maßnahmen um große Gehaltsunterschiede innerhalb der Firma zu bekämpfen. Dennoch gilt: Wer gut verhandelt und glück mit seinen Vorgesetzten hat kann mehr erreichen als Andere. Für Dresden oberer Durschschnitt. Wer richtig absahnen will geht aber zu anderen Firmen.
Umweltbewusstsein kaum vorhanden. Es gibt kleinere Initiativen, aber da passiert eher wenig. Vom Management eher Lippenbekenntnisse als wirkliche Taten.
Sozialbewusstsein überdurchschnittlich vorhanden.
Scheint sehr abhängig von Abteilung und Team zu sein. Wer mit seinem Vorgesetzten gar nicht klar kommt kann aber auch innerhalb der Firma die Teams / Abteilungen wechseln.
Gute Technik und moderne Büros. Die Entscheidung ob Homeoffice oder Büropräsenz ist weitestgehend den Mitarbeitern überlassen.
Für IT-Branche ist der Frauenanteil in der Belegschaft ok. Weibliche Führungskräfte definitiv unterrepräsentiert. Problem wurde aber schon vom Management selbst thematisiert.
Projektgeschäft - von alten Bestandssystemen bis hin zu innovativen Forschungsprojekten ist alles dabei. Wer sich selbst kümmert hat auch viel Mitspracherecht und bekommt i.d.R. auch Aufgaben die zu ihm passen und auf die er Lust hat.
In seinem kleinen Kosmos kann die Arbeit teilweise Spaß machen. Dafür muss man aber einen ziemlichen Tunnelblick aufsetzen und Glück beim Team haben.
Für Junioren, Azubis und Studenten absolut zu empfehlen, da man Zeit bekommt sich zu entwickeln und zu wachsen.
niedriges Gehalt
fehlendes Karrieremodel
zu viel Prozess blah blah
Posten werden nicht nach Kompetenz besetzt
Endlich im heute ankommen und nicht mehr so arbeiten wie vor 10 Jahren.
Weniger spaßiges Marketing nach außen sondern mal auf die Mitarbeiter hören.
Wenn es so weitegeht werden die meisten guten Entwickler gehen. Vielleicht ein bisschen aufpassen ;)
Sehr vom Team und dem Projekt abhängig.
Nach außen ziemlich gut. Innen eher so meh
Man kann je nach Projekt entspannt arbeiten. Die Phasen in denen es stressig ist werden mit ruhigeren Phasen ausgeglichen
Für Weiterbildungen gibt es gutes Budget, man muss sich jedoch selbst um Optionen kümmern.
Karriere ist schwer. Es gibt keine Rollen oder klare Aufstiegswege. Wenn man Karriere machen will muss man ins Management wechseln.
Die wichtigsten Ressourcen für das Unternehmen werden nicht als solche angesehen.
Man möchte nicht, dass die Leute im HomeOffice arbeiten und stattet die Arbeitsplätze nicht aus. Das Büro gibt jedoch keine ordentlichen und vor allem nicht genug Plätze her.
Innerhalb von OSP meist gut. Es gibt einige Personen, die Grundlagen einer guten Kommunikation lernen sollten. Zu Otto und den anderen Unternehmen manchmal etwas zäh.
Selbst für DD nicht gut.
Wenig neues, sehr von den einen vorhandenen Auftraggeber abhängig.
Könnte moderner sein
Man muss schon seine Arbeit hier lieben
Gegenseitige Unterstützung ist bestens
Maximale freiheiten
Wenn man mit der Abteilung, dem Team und/oder Vorgesetzten Glück hatte, dann kann das ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld sein.
Wenn man mit der Abteilung, dem Team und/oder Vorgesetzten Pech hatte, dann ist man gut beraten von seiner verkürzten Kündigungsfrist in der Probezeit Gebrauch zu machen.
Solange das Management bzw. Vorgesetzte abgekoppelt von der Realität agieren und nur die eigenen Karrierepläne verfolgen, solange wird man immer wieder Mitarbeiter verlieren.
Darüber hinaus sollte man dringend mal die Kollegen einbremsen, die für die eigene Karriere auch die eigene Großmutter verkaufen würden.
Innerhalb des Teams meistens gut, abgesehen von dem einen Stinkstiefel, den man ignorieren muss. Leider bekommen solche Leute zu selten ihre klaren Grenzen aufgezeigt.
Es wurde viel Wert auf das eigene Image gelegt und dieses mit allerlei Maßnahmen auch gepflegt. Wenn man jetzt noch ernsthaft daran arbeiten würde diesem Anspruch auch wirklich gerecht zu werden, dann wäre wirklich etwas gewonnen
Homeoffice möglich, aber eine reine Remotetätigkeit ist unerwünscht. Je nach Projekt sind Rufbereitschaft und Überstunden ein Thema.
Es gibt einige wenige, interne Angebote aber am Ende muss man sich doch selber darum kümmern.
Bei der Karriereplanung sieht es leider nicht besser aus.
Solides Branchenmittelfeld.
Kein Inflationsausgleich in der Höhe der Inflation.
Anspruch vs. Realität. Es gab ein paar gute Ansätze, aber leider auch sehr vieles, was sich wie Greenwashing anfühlte.
Viel Licht, aber auch einiger Schatten. Manch einer log unverhohlen, um voranzukommen.
Eines der größten Probleme innerhalb dieser Firma. Vorgesetzte waren zu sehr auf die eigene Karriere fokussiert und interessierten sich nicht für die Anliegen ihrer Mitarbeiter oder der Probleme um sie herum. Man redet sich alles schön und erstickt den Rest in einer endlosen Anzahl an Meetings und "Maßnahmen"
Ausstattung war ok und das Arbeiten im Homeoffice meist sehr angenehm. Bei der Büroausstattung sollte man nochmal etwas nachlegen.
Innerhalb des Teams und Projekts sehr gut, darüber hinaus starken Schwankungen unterworfen. Manchmal fehlt schlicht der passende Ansprechpartner oder Anliegen wurden verschleppt/vergessen.
Hohe Bandbreite an Technologien und Aufgaben, so dass immer was interessantes zu finden ist.
Die freundliche Kultur. Das "Du" wird hier tatsächlich gelebt.
Bei OSP erfährt man eine Wertschätzung, die Seinesgleichen sucht. Arbeit wird gelobt und anerkannt. Das Miteinander ist immer freundlich und fair. Die Zusammenarbeit macht einfach Spaß.
OSP unterstützt vor allem Mitarbeitern mit Kindern sehr Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen. Flexible Arbeitszeiten und sogar Gutschriften der Minusstunden, die durch die Coronasituation zwangsweise entstanden sind, werden angeboten.
Auch in Coronazeiten wird viel für das "Wir"-Gefühl getan. (Kaffeerunden, virtuelle Spielabende, ...)
Einige Kollegen sind bereits seit Anfang an dabei und scheinen sich noch immer sehr wohl zu fühlen.
Fachlich kompetent, menschlich, ehrlich, kommunikativ, wertschätzend...was will man mehr?
Aktuell wird hauptsächlich im Homeoffice gearbeitet. OSP stellt jedem Mitarbeiter die benötigte Technik zur Verfügung. Vor Ort gibt es ein paar Bereiche, die in die Jahre gekommen sind, aber daran wird gerade gearbeitet und es zeichnet sich ab, dass etwas sehr Cooles und Innovatives entsteht.
Es wird großen Wert auf Transparenz und offene Kommunikation gelegt.
Es wird sich sehr bemüht den Frauenanteil im Unternehmen zu steigern und den weiblichen Mitarbeitern auch die Türen für Führungspositionen offen zu halten. Gleichberechtigung wird bei OSP groß geschrieben.
Bei OSP gibt es wirklich eine Vielzahl an spannenden Themen, denen man sich widmen kann. Zumindest aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass niemand zu einer unangenehmen Aufgabe gedrängt wird und man sich tatsächlich frei für einen verfügbaren Arbeitsbereich entscheiden darf.
Das Team ist super, die Arbeit macht Spaß und selbst im Home Office wird sich Mühe gegeben, dass man Kontakt hält.
Aktiver in die Aufmerksamkeit von Studenten treten. Ohne einen Freund der bei OSP arbeitet, hätte ich mich wahrscheinlich nicht beworben.
Nach außen tut das Unternehmen vor allem in der Wahrnehmung von Studenten zu wenig. Da hängt es noch deutlich hinter der MMS oder ähnlichen hinterher.
Flexible Arbeitszeiten und der kollegiale Zusammenhalt
Die 40h-Woche
Die Mitarbeiter fördern und fordern - aber es wird nur gefordert.
Nicht gemeckert ist Lob genug!
40h-Woche und Überstunden sind an der Tagesordnung
Keine Karriere-Chancen
Gehalt OK für Dresden
Der direkte Vorgesetzte wird meist von oben überstimmt.
Großraumbüro, keine Klimaanlage und nervige Verkehrsgeräusche bei offenem Fenster
Ein Teil der Beschäftigten rackert von früh bis spät, der andere Teil macht Dienst nach Vorschrift.
Den kaffeeautomaten
Kein fairer Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, keine Feedbacks und keine Weiterentwicklung möglich
Führungscoachings und eine Strategie/Ziele und projekte die stattfinden.
Schlechte Kommunikation, kein Feedback vom Vorgesetzten
Keiner weiß wofür die Firma steht - allgemeine Verwirrung
9 to 5... bzw. selbst bei der Arbeit Freizeit wg fehlender Aufgaben. Projekte kommen nicht zustande
Keine Schulungen und keine Aufstiegschancen da kleine Firma
Völlig ok fürs nix tun
Nicht bekannt
Zusammenhalt ist teilweise gegeben, aber alle arbeiten Projekten. Wenig Kommunikation
Schwer zu sagen. Junges Team
Keine klar definierten Aufgaben, Führungsebene hat permanent die Bürotür zu und ist für die Angestellten nicht zu erreichen.
Das ist ok. Apple ist steht schon im Vordergrund.
Gleich null.
Das weiß ich nicht
die Aufgaben entsprechen nicht den vereinbarten Tätigkeitsbereichen. Viele sitzen nur rum da keine Projekte vorhanden
So verdient kununu Geld.