14 von 131 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Offenheit, Erblichkeit, Respekt und Freundlichkeit.
Jetzt nichts besonderes sollte vlt noch ein bisschen moderner werden aber das bezieht sich such nur auf Einzelheiten.
Ein bisschen mehr auf jeden einzelnen Auszubildenden achten uns an seinen stärken und schwächen die Ausbildung Individueller machen
Die Kollegen.
Bis auf ein paar Ausnahmen halten die Kollegen im Einkauf zusammen, Unterschützen sich gegenseitig und versuchen das beste aus der Situation zu machen.
Los gehts mit den nicht vorhandenen ERP Systemen. In einer Arbeitswelt im Jahr 2023 wo KI auf dem Vormarsch ist, sollten keine Bestellungen mehr in Word abgetippt werden müssen. Word und Excel sind die wichtigsten Systeme im Einkauf. Bestellungen werden auf Papier vorgeschrieben, in Word abgetippt, ausgedruckt, unterschrieben, eingescannt und per Mail wieder versendet - Willkommen im Jahr 2023!
Sympathie steht leider häufig vor tatsächlichen Leistungen und so wird mit zweierlei Maß gemessen.
Die Kündigungen in der Abteilung Einkauf sind überdurchschnittlich hoch und sprechen für sich.
Das schlechte Image der Firma Otto ist in Wittgenstein bekannt, daher kommen neue Mitarbeiter in der Regel auch von weiter weg und verschwinden nicht selten nach der Probezeit wieder.
Am Besten kündigt man auch innerhalb der Probezeit oder in dem ersten Jahr, denn ansonsten beträgt die Kündigungsfrist 6 Monate. Das ist Mitarbeiterbindung im Sinne der Firma Otto.
Otto wirbt mit Benefits wie Obstkörben, isst man den Apfel aber während der Arbeitszeit wird gefragt ob denn schon Pause ist.
In der Abteilung Einkauf ist die Philosophie ausgerichtet auf Kontrolle, Kontrolle und noch mehr Kontrolle. Nicht einmal Bestellungen im einstelligen Bereich dürfen ohne Vorlage beim Chef versendet werden. Diese Regel gilt nicht nur für Azubis (was verständlich wäre) sondern für alle Mitarbeiter.
Für diese Genehmigung wird sehr viel Arbeitszeit verschwendet, denn man muss für die Unterschrift oft sehr lange im Büro des Chefs stehen und warten. Weder effektiv noch effizient!
Überstunden gehören zum Einkauf wie die oben genannte Kontrolle. Wird pünktlich Feierabend gemacht, kommen Aussagen wie "Wen man pünktlich um 16:30 Uhr geht, dann muss man ja schon um 16:25 Uhr die Tasche gepackt haben".
Als Führungskraft sollte man sich seiner Vorbildfunktion bewusst sein und die Mitarbeiter nicht unter Druck setzen und verängstigen. Irgendwann sind auch die selbstbewussten Kollegen so eingeschüchtert, dass sich keiner mehr etwas zutraut.
Nach dieser schlechten Bewertung, werden in die nächsten Tagen selbstverständlich wieder zufällig einige positive Bewertungen auftauchen und somit als erstes erscheinen. Entsprechende Mitarbeiter werden ja gezielt um positive Bewertungen gebeten. So kommt wohl auch die Auszeichnung zur TopCompany2022 zustande.
Die Firma Otto muss ihr Gesamtkonzept überdenken und die alten Strukturen überwinden.
Die Arbeitswelt ist einem Wandel und alte Methoden sind absolut nicht mehr zeitgemäß.
Mitarbeiter sind das wichtigste Gut eines Unternehmens und sollten wertgeschätzt werden.
Führungskräfte müssen ihren autoritären Führungsstil ablegen und ihren Mitarbeitern Anerkennung erweisen.
Dazu zählt nicht nur eine zeitgemäße Gehaltsanpassung, sondern auch wertschätzende Worte und keine permanente Unterdrückung.
Die Mitarbeiter sollten Spaß an ihrem Job haben, denn davon profitiert dann auch die Firma Otto. Außerdem könnte so die enorm hohe Fluktuation in der Abteilung Einkauf minimiert werden.
Die Ausbildung muss komplett umstrukturiert werden.
Otto sollte viel mehr Humankapital in die Ausbildung investieren, denn auch davon profitiert das Unternehmen am Ende selbst. Azubis sollten als Zukunft und nicht als billige Arbeitskräfte angesehen werden.
Otto sollte sich in der Pflicht und Verantwortung sehen, Azubis umfangreiches Wissen beizubringen und ihnen die Möglichkeit geben, Erfahrungen in allen Abteilungen zu sammeln. Ansonsten kann man sich die Ausbildung auch sparen, denn das die Ausbildung bei Otto katastrophal ist, hat sich bereits rumgesprochen. Ob man überhaupt von Ausbildung reden kann, ist eine andere Frage.
Allgemeine Unzufriedenheit und hohe Frustration.
Die Arbeit mit den Kollegen hat aber immer Spaß gemacht und Kontakte bleiben noch heute bestehen. Die Kollegen schätzen sich untereinander wert und Unterschützen sich.
Ausnahmen gibt es überall.
Leider nur für ausgewählte Azubis Weiterbildungsmöglichkeiten trotz besten Noten.
In der Abteilung Einkauf sind Weiterbildungen generell nur ungern gesehen, da mit guter Ausbildung auch ein gutes bzw. höheres Gehalt verbunden ist.
40 Stunden pro Woche - Nicht mehr zeitgemäß!
Überdurchschnittlich viele Überstunden sind schon während der Ausbildung angefallen.
Der Ausbilder hat seine Lieblinge und zwar die Azubis in seiner eigenen Abteilung. Nicht umsonst fallen Kommentare wie "der Altbau darf nicht besser sein als der Neubau".
Die wichtigsten Aufgaben die man während der Ausbildung kennenlernt sind drucken, kopieren und abheften.
Ohne meine entsprechende Kollegin, die mir ihr ganzes Wissen weitergegeben hat und sehr bemüht war, hätte ich wenig gelernt.
Die Ausbildung variiert absolut gar nicht.
Man verbringt 3 Jahre in der gleichen Abteilung, auf dem gleichen Platz und darf mit ganz viel Glück vielleicht zwei Wochen in die Buchhaltung schnuppern.
- Übernahmechancen sehr hoch, kenne keinen von uns der nicht übernommen wird
- gute Noten werden anerkannt und wertgeschätzt
- professionelle und interessante Ausbildung
- regelmäßige Schulungen
Fehlt an nichts
Angenehmes Arbeitsklima und ich gehe immer gerne zur Arbeit
Für mich noch schwer zu bewerten aber Übernahmechancen
Hier hat jeder Mitarbeiter ein offenes Ohr
Fragen sind immer willkommen und man braucht keine Angst haben, auch 2 Mal zu fragen. Hierdurch wurde mir damals die anfängliche Angst schnell genommen
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man wird sehr viel eingebunden.
Ich konnte schon an mehreren Schulungen teilnehmen. Die Übernahmechancen nach der Ausbildung stehen auch sehr gut.
Ich fühle mich von den Ausbildern ernst genommen und habe keine Angst eine Frage auch mehrfach zu stellen, wenn ich mal was nicht verstanden habe.
Wir lachen viel zusammen.
Mir werden auch als Azubi schon verantwortungsvolle Aufgaben zugeteilt.
- meinen Ausbilder und Kollegen
- die Arbeit als Elektriker
- Bonus für gute Noten
- wenn man sich engagiert, sind auch die Übernahmechancen hoch
Aus meiner Sicht könnten die Einsätze in den einzelnen Bereichen etwas besser geplant werden und ich vielleicht könnte man auch verschiedene Niederlassungen durchlaufen
Ich fühl mich wohl im Team
nach der Ausbildung gibt es auch die Möglichkeit einen Meister zu machen
gutes Betriebsklima, nette Kollegen, Hilfsbereitschaft
manchmal unübersichtlicher Ausbildungsplan oder kurzfristige Änderungen
Mein Ausbilder war auch mal Lehrling bei Otto.
in meiner Berufsschulklasse gehöre ich zu denen, die am meisten kriegen
Kann immer fragen, wenn was ist. Erklärt alles gut.
Ich fühle mich wohl, vor allem mit meinen Kollegen.
Viele neue Aufgaben, so wirds nicht langweilig
Auch als Azubi kriegt man Aufgaben mit Verantwortung
Ein jährliches Azubitreffen. Man trifft sich nur beim Begrüßungstag am Anfang der Ausbildung und danach nicht mehr
Das Betriebsklima ist 1A. Man hält zusammen
Nach bestandener Ausbildung wird man übernommen
Manchmal muss man halt etwas länger arbeiten, was meines Erachtens auch nicht schlimm ist
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Insgesamt fair und für Jahreszeugnisse gibt es eine Zusatzprämie
Der Ausbilder hilft, wo es geht und man lernt fast täglich dazu
Das Team ist super, wir haben viel Spaß zusammen
Meistens sind die Tätigkeiten spannend, manchmal gibt es aber auch langweilige Aufgaben
Immer was Neues
Der Respekt wird großgeschrieben. Je nach Abteilung ist das Klima anders, aber im Großen und Ganzen gut
- nette Ausbilder
- gute Übernahmechancen und Karrieremöglichkeiten
- man wird ernst genommen
- viele Mitazubis
So verdient kununu Geld.