57 von 131 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Aktiv in einer ständig wachsenden, abwechslungsreichen und sicheren Branche.
Verbesserung/Modernisierung der Arbeitsabläufe in einigen Abteilungen.
Nette Kollegen, faire und offene Vorgesetzte
In der Branche bestens und positiv bekannt.
Ständig möglich, Weiterbildungs-Akademie ist vorhanden. Zeitweiser oder auch dauerhafter Wechsel innterhalb der OTTO-Standorte meist machbar und schon häufig praktiziert.
Absolut marktgerecht, kann natürlich immer mehr sein.
Voll in Ordnung, fair und lösungsorientiert, auch in Problemsituationen!
TOP-Moderne Gebäude und Ausstattungen, besonders natürlich in den beiden neuen Bürohäusern.
Gute und regelmäßige Infos sind vorhanden, etwas Luft nach oben ist hierbei vorhanden!
Super Branche mit ständig neuen Herausforderungen!
Pünktliche Bezahlung die okay ist
Großer Wasserkopf, viele unmotivierte Leute, motivierte Personen werden je nachdem gebremst...
Überstundenregelung abschaffen, jede Stunde bezahlen
Material termingerecht bestellen
An Kilometerleistung angepasste Firmenfahrzeuge und Privatnutzung auch in normalen Positionen ermöglichen
Nette Kollegen, es wird getratscht, kann man sich aber raushalten
Leidet
Als Junggeselle okay, je nach Abteilung Montagebereitschaft und Überstunden
Familienfreundlichkeit stark von Position und Abteilung abhängig
Verhandlungssache obwohl vieles strikt geregelt wird seit Engie
Das passt, gute Kollegen
Das größte Problem steht ganz oben, die direkten Vorgesetzten sind gut
Es wird im Büro nachgebessert, Werkzeug ist top, Autos je nach Position ein Flop
Vorgesetzten abhängig, wir haben ein bis zwei Meetings zur Planung in denen je nachdem auch über Ergebnisse gesprochen wurde
Macht meist Spaß, ist aber Typabhängig
Gutes Miteinander, Homeoffice wird ermöglicht,
Unflexible Arbeitszeiten. Überstundenregelung, keine Bereitstellung von WLAN für Angestellte
Überstundenregelung bei Bürotätigkeiten ist sehr schlecht. Es müssen erst 10 Stunden gemacht werden, bevor man die erste abfeiern darf.
Überstundenregelung ändern.
Flexible Arbeitszeiten einführen.
Mehr Schein als sein. Es wird mit vielen geworben, was aber nicht eingehalten wird. Viele Kündigungen.
keine flexiblen Arbeitszeiten, 40 Stunden Woche, Homeoffice wird nicht gerne gesehen, Überstunden Ausgleich erst ab der 11. Stunde (monatlich)
Es gibt eine Otto Academy. Ich habe nie mitbekommen, dass jemand eine Weiterbildung gemacht hat.
Verglichen mit Firmen in der Umgebung unterirdisch. Es gibt weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld (dieses soll bereits im Gehalt inkludiert sein). Kein Tarifvertrag.
Auf Mülltrennung wird nicht geachtet.
hier liegt es ganz an der Abteilung und dem Gebäude wo man arbeitet..
Unterschiedlich. Der Altbau hängt ziemlich hinterher was moderne Ausstattung angeht.
Strukturen ändern, modernes denken und handeln einführen, die Mitarbeiter sind das Kapital der Firma
Die Arbeit ist geprägt von alten Strukturen.
Durchschnittlich
Auf der Kollegen Ebene ist alles gut
Es wird viel versprochen und wenig gehalten
Kommuniziert wird von oben herab
Das Miteinander funktioniert gut, auch in stressigen Zeiten, die es fast überall mal gibt. Man hilft sich untereinander immer.
Insgesamt gut.
Es wird auf persönliche Belange Rücksicht genommen. Zwar gibt es branchenbedingt auch stressige Zeiten, aber es wird ein Ausgleich geschaffen. Home-Office ist teilweise möglich.
Es gibt genügend Angebote.
Das Gehalt ist angemessen, kommt pünktlich und es gibt viele zusätzliche Leistungen wie Jobradleasing, betriebliche Altersvorsorge...
Der Zusammenhalt funktioniert einwandfrei.
Alle Kollegen werden geschätzt.
Guter und vertrauensvoller Umgang.
Gute und moderne Büroausstattung.
Offen und ehrlich, man redet miteinander und wird über Neuerungen in der Regel informiert.
Branchenbedingt gibt es mehr Männer, aber es werden alle gleichberechtigt.
Vielfältiges Aufgabengebiet. Jeder kann sich einbringen.
Die Kollegen.
Bis auf ein paar Ausnahmen halten die Kollegen im Einkauf zusammen, Unterschützen sich gegenseitig und versuchen das beste aus der Situation zu machen.
Los gehts mit den nicht vorhandenen ERP Systemen. In einer Arbeitswelt im Jahr 2023 wo KI auf dem Vormarsch ist, sollten keine Bestellungen mehr in Word abgetippt werden müssen. Word und Excel sind die wichtigsten Systeme im Einkauf. Bestellungen werden auf Papier vorgeschrieben, in Word abgetippt, ausgedruckt, unterschrieben, eingescannt und per Mail wieder versendet - Willkommen im Jahr 2023!
Sympathie steht leider häufig vor tatsächlichen Leistungen und so wird mit zweierlei Maß gemessen.
Die Kündigungen in der Abteilung Einkauf sind überdurchschnittlich hoch und sprechen für sich.
Das schlechte Image der Firma Otto ist in Wittgenstein bekannt, daher kommen neue Mitarbeiter in der Regel auch von weiter weg und verschwinden nicht selten nach der Probezeit wieder.
Am Besten kündigt man auch innerhalb der Probezeit oder in dem ersten Jahr, denn ansonsten beträgt die Kündigungsfrist 6 Monate. Das ist Mitarbeiterbindung im Sinne der Firma Otto.
Otto wirbt mit Benefits wie Obstkörben, isst man den Apfel aber während der Arbeitszeit wird gefragt ob denn schon Pause ist.
In der Abteilung Einkauf ist die Philosophie ausgerichtet auf Kontrolle, Kontrolle und noch mehr Kontrolle. Nicht einmal Bestellungen im einstelligen Bereich dürfen ohne Vorlage beim Chef versendet werden. Diese Regel gilt nicht nur für Azubis (was verständlich wäre) sondern für alle Mitarbeiter.
Für diese Genehmigung wird sehr viel Arbeitszeit verschwendet, denn man muss für die Unterschrift oft sehr lange im Büro des Chefs stehen und warten. Weder effektiv noch effizient!
Überstunden gehören zum Einkauf wie die oben genannte Kontrolle. Wird pünktlich Feierabend gemacht, kommen Aussagen wie "Wen man pünktlich um 16:30 Uhr geht, dann muss man ja schon um 16:25 Uhr die Tasche gepackt haben".
Als Führungskraft sollte man sich seiner Vorbildfunktion bewusst sein und die Mitarbeiter nicht unter Druck setzen und verängstigen. Irgendwann sind auch die selbstbewussten Kollegen so eingeschüchtert, dass sich keiner mehr etwas zutraut.
Nach dieser schlechten Bewertung, werden in die nächsten Tagen selbstverständlich wieder zufällig einige positive Bewertungen auftauchen und somit als erstes erscheinen. Entsprechende Mitarbeiter werden ja gezielt um positive Bewertungen gebeten. So kommt wohl auch die Auszeichnung zur TopCompany2022 zustande.
Die Firma Otto muss ihr Gesamtkonzept überdenken und die alten Strukturen überwinden.
Die Arbeitswelt ist einem Wandel und alte Methoden sind absolut nicht mehr zeitgemäß.
Mitarbeiter sind das wichtigste Gut eines Unternehmens und sollten wertgeschätzt werden.
Führungskräfte müssen ihren autoritären Führungsstil ablegen und ihren Mitarbeitern Anerkennung erweisen.
Dazu zählt nicht nur eine zeitgemäße Gehaltsanpassung, sondern auch wertschätzende Worte und keine permanente Unterdrückung.
Die Mitarbeiter sollten Spaß an ihrem Job haben, denn davon profitiert dann auch die Firma Otto. Außerdem könnte so die enorm hohe Fluktuation in der Abteilung Einkauf minimiert werden.
Die Ausbildung muss komplett umstrukturiert werden.
Otto sollte viel mehr Humankapital in die Ausbildung investieren, denn auch davon profitiert das Unternehmen am Ende selbst. Azubis sollten als Zukunft und nicht als billige Arbeitskräfte angesehen werden.
Otto sollte sich in der Pflicht und Verantwortung sehen, Azubis umfangreiches Wissen beizubringen und ihnen die Möglichkeit geben, Erfahrungen in allen Abteilungen zu sammeln. Ansonsten kann man sich die Ausbildung auch sparen, denn das die Ausbildung bei Otto katastrophal ist, hat sich bereits rumgesprochen. Ob man überhaupt von Ausbildung reden kann, ist eine andere Frage.
Allgemeine Unzufriedenheit und hohe Frustration.
Die Arbeit mit den Kollegen hat aber immer Spaß gemacht und Kontakte bleiben noch heute bestehen. Die Kollegen schätzen sich untereinander wert und Unterschützen sich.
Ausnahmen gibt es überall.
Leider nur für ausgewählte Azubis Weiterbildungsmöglichkeiten trotz besten Noten.
In der Abteilung Einkauf sind Weiterbildungen generell nur ungern gesehen, da mit guter Ausbildung auch ein gutes bzw. höheres Gehalt verbunden ist.
40 Stunden pro Woche - Nicht mehr zeitgemäß!
Überdurchschnittlich viele Überstunden sind schon während der Ausbildung angefallen.
Der Ausbilder hat seine Lieblinge und zwar die Azubis in seiner eigenen Abteilung. Nicht umsonst fallen Kommentare wie "der Altbau darf nicht besser sein als der Neubau".
Die wichtigsten Aufgaben die man während der Ausbildung kennenlernt sind drucken, kopieren und abheften.
Ohne meine entsprechende Kollegin, die mir ihr ganzes Wissen weitergegeben hat und sehr bemüht war, hätte ich wenig gelernt.
Die Ausbildung variiert absolut gar nicht.
Man verbringt 3 Jahre in der gleichen Abteilung, auf dem gleichen Platz und darf mit ganz viel Glück vielleicht zwei Wochen in die Buchhaltung schnuppern.
Fällt mir spontan nichts ein.
- Überstundenregelung ist ein schlechter Scherz. 10 Stunden inkludiert im Monat.
- mit Homeoffice wird geworben, wird aber nicht gern gesehen und ist auch jedes Mal ein Diskussionsthema.
- Monteure bekommen Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Personal im Büro nicht. Ich habe nie verstanden, weshalb hier mit zweierlei Maß gemessen wird.
- Mitarbeiter bekommen keinerlei Anerkennung. Es wird erwartet, dass man immer auf Abruf steht,im Urlaub telefonisch erreichbar ist und am besten noch Mails beantwortet. Wer krank ist, kann Homeoffice machen (in dem Fall dann in Ordnung)
Und so weiter...
Die Mitarbeiter ernst nehmen, sich über deren Gesundheit Gedanken machen. Nicht nur die Euros sehen. Die Leute werden offensichtlich verheizt und es interessiert niemanden. Arbeit gibt es überall, viel zu tun ist immer, aber der zwischenmenschliche Umgang dort ist eine absolute Katastrophe.
In der Niederlassung Weiterstadt gibt es die Wörter Lob und Anerkennung nicht.
Wer nicht spurt wird von Kollegen schlecht gemacht, wem es zu viel wird von den Vorgesetzten nicht ernst genommen. Kollegen die den Punkt des Burnout eigentlich schon erreicht haben und nach Hilfe suchen, bekommen gesagt "wir haben alle viel zu tun" und "mir geht es auch schlecht". Fürsorgepflicht wird hier groß geschrieben... Nicht.
Kenne eigentlich niemanden, der die Firma gut findet.
Ich glaube die Niederlassung Weiterstadt kennt den Begriff überhaupt nicht. Wer viel Arbeit hat bekommt noch mehr und wer dadurch gesundheitlich ins straucheln kommt, hat einfach nur ein zu stressiges Privatleben. Denn "von der Arbeit kann es unmöglich kommen". Die meisten Kollegen sind chronisch überarbeitet und leiden teilweise an gesundheitlichen Problemen.
Es gibt einen Fortbildungskatalog, aber keine Zeit, um diesen zu nutzen. Jede Weiterbildungsmaßnahme und Schulung muss ausdiskutiert werden.
Entspricht dem Durchschnitt
Fängt schon bei der Mülltrennung an, die es nicht gibt.
Meiner Meinung nach in Weiterstadt nicht vorhanden. Dort redet gefühlt jeder über jeden. Wird von den Vorgesetzten aber auch nicht unterbunden, im Gegenteil. Wenn man äußert, dass man diese Art und Weise nicht in Ordnung findet, ist man "überempfindlich".
Kein Unterschied zu anderen Kollegen
Unterirdisch in jeglicher Hinsicht.
Geht. Gebäude ist veraltet. Heizung und Klima wurde vor kurzem erneuert.
Kommunikation findet hintenrum statt, vornerum passiert eher wenig.
Es gibt Kollegen, die einem das Gefühl geben, nicht ernst genommen zu werden.
Azubis werden teilweise vorgeführt und angebrüllt.
Das Projektgeschäft ist immer interessant. Dafür kann die Firma nichts.
Entspannt
Gibt bei jeder Firma Mitarbeiter die meckern. Bei Otto sind es wenige.
Flexibel
Da die Firma expandiert werden immer neue Positionen geschaffen. Ich habe nach kurzer Zeit im Unternehmen bereits eine längere Schulung absolviert.
Vorbildlich und verständnisvoll
Habe alles bekommen was ich für meine Arbeit brauche
Es wird alles relevante besprochen
Abwechslungsreich
Die Überstundenregelung ist verbesserungswürdig, trotz die Änderung von 20 auf 10, es ist trotzdem viel.
Überstunden-Facktor ergänzen, sodass alle mitarbeiter motiviert werden Überstunden zu machen.
Nette Kollegen, 20% Homeoffice, wird ab und zu viel geredet, deswegen der punkt abzug.
Bekommen größere Projekte
Man muss selber im Griff haben, sonst man kann es ansprechen und ein paar Aufgaben anders regeln.
Wir haben ein Otto Akademie handbuch, da haben alle Mitarbeiter den Recht sich Weiterbildung/en auszusuchen, dies müssen beim Vorgesetzten abgesegnet werden.
Man kann es sich aushandeln, doch das normale Anstieg von Gehalt erfolgt jährlich mit 1-2%
Man bekommt immer Unterstützung von vielen Seiten.
wollen immer alles weiter geben und sind immer trotz Stress Hilfsbereit.
Haben viel tun, nehmen trotzdem Zeit für einer, wenn er danach fragt.
Wenn etwas defekt wird, wird schnellstmöglich ein Ersatz gefunden.
Ist immer und überall verbesserungswürdig, wir arbeiten daran, es zu verbessern.
Wenn es nicht der Fall war, man könnte es immer ansprechen und es dementsprechend ändern lassen.
Man unterstützt überall, wo man kann.
So verdient kununu Geld.