48 von 1.097 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Austauschmöglichkeiten. Corona hat plötzlich regelmäßige Infoveranstaltungen und ein näheres Zusammenrücken gefördert. Duzen auf allen Ebenen.
Warum habe ich das Gefühl mit meinem Gehalt für die Planungsfehler des Vorstandes einstehen zu müssen, obwohl ich darauf keinen Einfluss habe?
Den Wert des Human Capital erhalten. Dafür muss man auch was tun.
Es herrschen unsichere Zeiten und das Management wirkt manchmal sehr weit weg, von Alltagsgeschehen. Ich sehe keinen direkten Kontakt zu den niederen Rängen, obwohl das die Experten sind.
Treue oder Loyalität werden nicht scheinbar belohnt. Nur die jungen Nachwuchskräfte werden wohl gefördert.
Ist wohl immer noch recht konservativ, obwohl man anders wirken möchte, damit die Kundschaft Nachwuchs bringt.
Viel Arbeit, wenig Anerkennung - so erlebe ich es. Von Zeit zu Zeit werden einzelne Retter ernannt, die mit Tunnelblick alles retten sollen und dann angebetet werden.
Auch regelmäßige Fortbildung wurde immer mehr eingespart. Als Alternative werden interne Workshops von Kollegen angeboten, um wenigstens das vorhandene Wissen zu teilen. Aber neues kommt nur noch sehr zäh von außen hinein. Dafür herrscht scheinbar im Management ein profunder Glaube, dass Consultants das fachliche und technische, und prozessuale Wissen schon von Geburt an besitzen und auch keine Erfahrung mitbringen müssen. Die werden das schon richten, unsere internen MA können ja nichts (siehe Fortbildung), denen wird nichts zugetraut - es sei denn, sie sind sehr kommunikativ. Dann werden sie wie die Consultants eingeordnet. Diesen Eindruck gewinne ich leider oft.
Sozialleistungen waren mal gut, aber werden immer weiter reduziert, so dass jetzt kaum noch was übrig ist.
Umweltschutz, Diversity etc. wird vor allem unter Marketing und Imageaspekten betrieben. Ich habe den Eindruck, das wirkliche Engagement wurde eingespart und Geld darf Umweltschutz nicht mehr kosten.
Das ist sehr unterschiedlich in den einzelnen Bereichen und hängt auch stark von der Führung ab. Manche Chefs sind im Herzen noch nicht in der modernen Zeit angekommen oder wollen es nicht, weil sie meinen, dass das einen Machtverlust bedeutet.
Je anonymer die Umgebung wird, desto weniger halten wir meiner Meinung nach zusammen. Die Identifizierung mit der Firma als gemeinsame Basis ist bei vielen wohl weg. Ist dann für die meisten nur noch ein Job, Freunde hat man privat.
Ichcsehe in so manchen Ecken immer mal ältere Kollegen sitzen, die mal wichtig und sehr engagiert waren und jetzt nur noch mit Hilfstätigkeiten beschäftigt sind. Scheinbar nur noch warten, dass sie gehen dürfen. Woran mag das liegen?
Gute Menschenführung oder Loyalität zu den eigenen Mitarbeitern, gehört in der IT meiner Meinung nach nicht zu den Auswahlkriterien für Führungskräfte. Eher, wie gut man seinen Chef vorher zum Kumpel machen konnte.
Leider gibt es keine Kontrollinstanzen. Wer es einmal geschafft hat, kann machen, was er will, solange sein Chef sein Freund bleibt. Jedenfalls habe ich das oft erlebt. Das läuft auf reines Glück hinaus. Manche sind gut, manche katastrophal. Aber keinen scheint das zu interessieren.
Sehr gibt gute Remotemöglichkeiten, wenn das Team sich dafür entscheidet. Und das steuert stark die Führungskraft. Das Desksharing im sterilen Großraum mit Minimalausstattung wurde soweit getrieben, dass bei übergreifenden Ereignissen nicht mal mehr jede/r einen Sitzplatz bekommt, schon gar nicht , dass man immer bei seinem Team sitzen kann oder mal Deko stehen lassen.
Und wenn, dann sitzt ein großer Teil in Remotebesprechungen, es herrscht ein hoher Lautstärkepegel, und jedwede Kommunikation daneben stört, weil es kaum Ausweichflächen oder kleine Räume gibt. Kaum mal ist vernünftige Ausstattung für hybride Treffen. Sehr unpersönlich. Nicht mal Pflanzen. Manchmal gibt es Kaffee &Tee umsonst.
Von oben nach unten wird anscheinend immer sehr auf Korrektheit und Image gesetzt. Könnte ja in der Presse landen. Ich empfinde die Kommunikation meist sehr oberflächlich.
Was nützt es Frauen zumindest auf den mittleren Karrierestufen gefödert zu werden oder über Diversity zu sprechen, wenn die oberste Führungsriege noch überweigend aus konservativ lenkenden und denkenden Männern besteht?
Zum Glück scheint mir wenigstens HR sich ein wenig zu bewegen. Wenn bestimmte Fragen nicht mehr offen gestellt werden und Führungskräfte nicht mehr offen auf das gebärfähige Alter hingewiesen werden, heißt das nicht, dass das keine Rolle mehr spielt. Ich hörte, Bewerbern allgemein wird gerne vorgegaukelt, dass Dinge nicht verhandelbar sind und hinterher stellt sich raus, dass das bei anderen durchaus möglich war. Den Frauen wohl um so mehr.
Die Größe des Unternehmens allein bringt schon ein spannendes Umfeld. Und technisch wird viel mehr geboten, als es in kleinen Unternehmen möglich ist. Es wird viel spannendes angefangen, aber genauso erlebe ich, dass viel auf halber Strecke wieder eingestampft.
- Die offiziellen Werte bzw. das Bemühen zahlreicher Mitarbeiter ein moderner Arbeitgeber zu werden und die Kultur zu wandeln.
- Mit Glück landet man in einem modernen Team mit guter Arbeitsatmosphäre und professioneller Führung.
- Der Betriebsrat hat einen guten Ruf.
- Es gibt meiner Erfahrung nach durchaus Fälle, in denen Mitarbeiter, die sich für eine moderne Unternehmenskultur einsetzen, sich zusätzlich gegen Repressalien und Schikanen durchsetzen müssen. Die offiziellen Werte scheinen leider nicht so hoch zu hängen, dass das Führungspersonal sie bei Bedarf nicht einfach unbehelligt unter den doppelten Boden der Unternehmenskultur kehren kann.
- Unter diesem Beitrag wird vielleicht etwas stehen wie "Wir legen großen Wert auf ein wertschätzendes Miteinander usw. ...“. Grundsätzlich mag das stimmen, aber ich habe auch unvermittelbar krasse Ausreißer nach unten erlebt. Nach meiner Kenntnis nun wirklich kein Einzelfall. Dass es ähnliche Probleme vielleicht auch in anderen Organisationen gibt, kann ich glauben. Dass ich den Umgang damit allerdings als derart unseriös erleben würde, eher nicht.
- Sich darauf zu verlassen, dass das vorgesetzte und nicht-vorgesetzte Führungspersonal über die notwendige Kompetenz und Eignung für z.B. laterale Führungsmodelle verfügt, greift meiner Erfahrung nach zu kurz. Hier gibt es meiner Kenntnis nach nur unzureichende bzw. keine Qualitätskontrollen.
- Mein Eindruck ist, dass das Unternehmen mehr auf Quantität als auf Qualität in der Führung setzt. Das Niveau von einigen Führungskräften ist meiner Meinung nach ernsthaft zu hinterfragen. Die bestehenden Maßnahmen um das Führungspersonal zu evaluieren bzw. aus Befragungen wirksame Schlüsse zu ziehen, sind meiner Einschätzung nach deutlich unzureichend.
Als Entwickler sollte es kein Glücksspiel sein, ob man mit einer modernen und/oder professionellen Führung zusammenarbeitet oder ob einem das Gegenteil zugemutet wird.
Ich habe zunächst in einer sehr guten Atmosphäre in einem modernen und erfolgreichen Team mit motivierten Entwicklern gearbeitet.
Nach dem letzten Führungswechsel in diesem Team habe ich allerdings eine bemerkenswerte Veränderung der Kultur festgestellt. Wer nicht in einem autoritären Umfeld arbeiten möchte, das fortwährend von provokativem, drohendem und lautem Verhalten geprägt ist, lässt offenbar die richtigen Werte vermissen und hat laut des mittleren Führungspersonals ein "Luxusproblem". Wenn kurz zuvor noch von den hohen Unternehmenswerten die Rede war, zeigt das für mich, wie verblüffend unreflektiert die Realität zuweilen auf den Kopf gestellt wird.
Meiner Erfahrung nach kann es daher einen deutlichen Unterschied zwischen der angestrebten und der tatsächlichen Arbeitsatmosphäre geben.
Ich würde sagen, dass das Image als Arbeitgeber in HH immer noch vergleichsweise gut ist.
Den sehr schlechten Eindruck, den ich zuletzt von der Unternehmsorganisation bzw. Führung gewonnen haben, sollte man sich allerdings vielleicht nicht allzu oft leisten.
Meiner Erfahrung nach haben engagierte Entwickler einen höheren Anspruch an die eigene Arbeit als das was verlangt wird. Insgesamt also, wenn man möchte, sehr entspannt.
Karrieremöglichkeiten sind meiner Meinung nach für technikaffine Entwickler ungeeignet.
Es gibt nach meinem Maßstab eine sehr hohe Anzahl an Führungskräften.
Meiner Erfahrung nach kann das Gehalt i.O. sein. Soweit ich weiß, wurden Boni und Benefits jedoch zuletzt für viele Mitarbeiter nicht unwesentlich gekürzt.
Grundsätzlich vergleichsweise gut, z.B. bei relativ angemessener Bezahlung aller Beschäftigten.
Nach meiner Kenntnis verdient die Gruppe allerdings auch sehr viel Geld mit Inkasso von Otto-Kunden.
Es gibt durchaus tolle Leute und es kann eine wertschätzende Gemeinschaft im Team entstehen, wenn man Glück hat.
Allerdings gibt es nach meiner Wahrnehmung auch Kollegen, die regelmäßig mindestens laut werden oder es mit der eigenen Aufrichtigkeit nicht allzu ernst nehmen, falls es opportun erscheint. Allein der Eindruck gegenüber dem Vorgesetzten scheint von Bedeutung zu sein - das gilt meiner Erfahrung nach v.A. für das Führungspersonal.
Ansonsten meiner Erfahrung nach viel Politik, Streit zwischen Bereichen und sehr viel Schaumschlägerei.
Meiner Meinung nach unproblematisch. Es gibt nach meinem Maßstab sehr viele ältere Kollegen.
Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute und moderne Teamführung. Wenn es darauf ankommt, steckt das Unternehmen meiner Meinung nach jedoch noch in sehr stark gelebten Hierarchien und Fürstentümern fest.
Meiner Meinung nach gibt es beim unteren und mittleren Führungspersonal teilweise ein sehr großes Defizit an Reflexionsvermögen und Professionalität. Ob HR diesbezüglich uninteressiert oder überfordert ist, weiß ich nicht.
Jedenfalls verfehlt HR selbst bei deutlichen Hinweisen meiner Erfahrung nach den Anspruch allen Mitarbeitern wertschätzend zu begegnen deutlich.
Aus meiner Sicht scheint der Respekt vor Expertise und Können von Entwicklern bei einigen Vorgesetzten eher gering zu sein. Ansonsten meiner Erfahrung nach mitunter sehr unsouveräner Umgang mit Konflikten und unverständliche Kompetenzdefizite bei Führungsthemen.
Ich habe vor Corona in einem modernen Gebäude im Silicon-Valley-Style gearbeitet. HO musste ich bis auf den durchaus brauchbaren Laptop inkl. Peripherie und Handy selbst einrichten.
Meiner Erfahrung nach auch hier große Unterschiede. Manche Führungskräfte kommunizieren wertschätzend, transparent und aufrichtig und sind auch für komplexe Sachverhalte empfänglich.
Andere scheinen lieber über als mit Entwicklern zu sprechen. Die von mir als autoritär erlebte Kommunikationsweise bei Themen, die nach meiner Einschätzung deutlich differenzierte Einsichten erfordern, hat meine Frustrationstoleranz schließlich erschöpft.
Genderthemen scheinen sehr wichtig zu sein.
Ich habe zeitweise Glück gehabt, dass ich an einem interessanten Produkt arbeiten und dieses mit aufbauen konnte.
soziale Einstellung
sehr gutes Arbeitsklima
technologischer Fortschritt
super Arbeitszeitmodell
Zusammenarbeit im Team und bereichübergreifend super. Dank "Kulturwandel" haben wir kaum noch Bereichsdenken.
Leider nimmt die Gesellschaft OTTO immer noch als den alten Katalogversender wahr, was gar nicht mehr stimmt
Der Anteil Homeoffice - Präsenz wird im Team vereinbart, kurzfristige Gleitzeit und Urlaube sind fast immer möglich. Teilzeit und Sabbatical sind möglich.
regelmäßige Online Kurse : Sport, Entspannung, gesundes Essen
neben der hierarchischen gibt es auch eine ExpertenKarriere
Schon Anfang der 90er war Umweltschutz ein Unternehmensziel. Seitdem gab es ein Lieferanten-Auditing - lange bevor das in der Presse war - und immer wieder coole Projekte. In der Zeit der Kurzarbeit wegen Corona, wurden besonders die unteren Gehaltsklassen aufgestockt, zu einem großen Unternehmenserfolg wurde für alle MA eine Prämie ausgeschüttet: deutlich mehr für diejenigen, die sonst nicht prämienberechtigt sind.
moderne Technologie, Innovation erwünscht.
Die Teamleiter sind sehr zuvorkommend und man hat immer einen Ansprechpartner*in.
-
Es läuft wie ich finde gut. Kann mich nicht beschweren.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Das sogar mit den Chefs in der Nähe.
Das image von OTTO leidet aktuell etwas, wegen der großen Systemumstellung. Ich denke aber, dass sich das in der Zukunft noch positiv ändern wird.
Wenn Feierabend ist, ist Feierabend. Einem wird keine extra Arbeit aufgedrückt. Das ist klasse.
Es gibt unzählige Möglichkeiten aufzusteigen, oder die Abteilung zu wechseln.
Branchenübliches Gehalt mit „normalerweise“ übertariflichen Zulagen. Dieses Jahr haben diese Zulagen gefehlt, jedoch macht die Krise nicht nur uns zu schaffen.
Es wird darauf geachtet, dass nichts unnötig verschrottet, oder in den Müll kommt.
Wir halten alle gut zusammen. Sogar ehrend Corona hat das gut geklappt!
Auf die älteren wird Rücksicht genommen! In Schulungen wird besonders darauf geachtet, dass die älteren mitkommen.
Ich kann mich nicht beklagen. Die Vorgesetzten waren immer nett
Arbeitsbedingungen sind top! Die Kantine ist ein Traum.
Die Kommunikation hapert an der ein oder anderen stelle. Aber was ist schon perfekt? =)
Gleichberechtigung wird hier wirklich groß geschrieben!!
Die Arbeit als normaler Angestellter kann manchmal
Etwas eintönig werden.
Tolle Büros (ausgezeichnet) und super offene Menschen
ganz klar machbar, ABER wenn man weiter/höher kommen will zählt neben Qualität vor allem Quantität
ungern
ist in Ordnung. Benefits wurden fast alle gestrichen. Von Standards wie Jobrad, Gympass, USC ist man aber Lichtjahre entfernt.
Im Rahmen eines E-Commerce Unternehmens ist man gut unterwegs.
Leider hat man es nicht geschafft, die tolle Kultur von früher durch Corona zu retten. Auch wurden immer mehr Benefits gestrichen bei den man über das Büro hinaus zusammen ist.
Persönlich gut. Fachlich (ich führe Menschen) teils grenzwertig
Büros sind der Hammer! Mobile Work ist ok (unterer Standard). Homeoffice gibt es nicht.
naja, Luft nach oben
ja, aber leider werden andere priorisiert
Die Benefits für die Mitarbeitenden und die Unternehmenskultur.
Es gibt viele Jobs, allerdings ist ein Hocharbeiten eher schwierig. Unmöglich ist es jedoch nicht.
Sehr flexibel, es gibt Gleitzeit und selten eine Kernarbeitszeit (wenn dann im Team abgesprochen) und man arbeitet 37,5h/Woche. Man kann sich in den meisten Abteilungen aussuchen ob bzw. wie oft man ins Office kommen möchte. Es gibt 30 Tage Urlaub und auch Sonderurlaub für Umzüge oder Prüfungsvorbereitungen.
Man verdient übertariflich in der Einzelhandelsbranche (1. Jahr: 1030€ brutto, 2. Jahr: 1.120€ br, 3. Jahr: 1.279€ br) was ziemlich gut ist. Es gibt auch teilweise Prämien für gute Geschäftsjahre, Corona, etc. und auch Weihnachts- und Urlaubsgeld (also fast 14 Gehälter, teils in Form von OTTO-Gutscheinen). Für Azubis gibt's noch andere Bezuschussungen für Bücher etc.
Es gab viel Unterstützung und man hatte viele nette und hilfsbereite Ansprechpartner*innen.
Es gibt Azubi-Events und viele Möglichkeiten, sich auszutauschen. Außerdem gibt's unternehmensweite Events wie einen Weihnachtsmarkt auf dem OTTO-Campus (hat allerdings seit Corona nicht mehr stattgefunden).
Als Azubi hat man sehr viel unterstützende Aufgaben, viel Verantwortung bekommt man in den meisten Abteilungen nicht. Wenn man das nicht schlimm findet, sind die Tätigkeiten sehr machbar und man hat selten Stress oder viel zu tun.
Man kann sich die Einsätze (Abteilungen) selbst aussuchen, es gibt zwar einen Rahmen (je nachdem welche Schwerpunkte man in dem Ausbildungsberuf hat) aber man kann auch außerhalb des Rahmens Einsätze machen. Daher kann man genau das machen, worauf man Lust hat - egal ob im Category Management oder im Onlinemarketing. Man muss sich allerdings selbst um die Einsatzbuchungen kümmern, oft gibt es "Bewerbungsgespräche" bei den Einsätzen, um die gegenseitigen Vorstellungen abzugleichen, daher muss man sich ranhalten, immer rechtzeitig wieder einen neuen Einsatz zu buchen. Die Dauer der Einsätze kann man auch selbst aussuchen, daher kann man nur 6 Wochen oder auch mal 6 Monate im gleichen Einsatz arbeiten.
Hoher Respekt und auch ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander.
Stabilität und gute Organisation im allgemeinen. Ein sicheres Gefühl, soweit in diesen Zeiten von Corona und Krieg möglich. Offene Unternehmenskultur, Äusserlichkeiten und diversitäten der Menschen erzeugen hier kein Gefühl der unterschiede, es ist eher bunt und offen. Man fühlt sich wertgeschätz in allen Belangen.
Eigentlich nichts, ausser das es so eine grosse Firma ist, wo man eigentlich die meiste Zeit am Rechner sitzt, aber ist ja auch normal. Ich kann nicht viel schlechtes an der Firma finden, nur das ich als Kreativer, künstlerischer Typ persönlich nicht an einem Bürojob viel finde. Deshalb bin ich nach einem Jahr gegangen/worden. Meine kreative Gehirnhälfte war verkümmert, aber das liegt an mir dies in der Freizeit beispielsweise auszugleichen, oder das passende Arbeitsumfeld zu finden. Was die Firma Otto anbelangt: Da kommt aber bestimmt in Zukunft auch mehr. Meine Bewertung ist ja ein Echo der Vergangenheit, ist jetzt 2 Jahre her.
Otto entwickelt sich stetig weiter...
Es wird immer an der Verbesserung gearbeitet hatte ich das Gefühl.
Vielleicht etwas mehr Lockerheit, nicht alles so nach Stechuhr, mehr Gleitzeit, homeoffice, aber daran wird denke ich schon gefeilt. Die Vorgesetzten sollte man seperieren, die sitzen frontal vor dem Rest der Menge, also den Telefonistenn, das wirkt etwas angestrengt manchmal, obwohl die meist supernett waren und hilfsbereit. Ist ja auch wichtig das die ansprechbar sind, hatte das Gefühl man konnte jederzeit hin, also alles gut.
Es wird auf alle Mitarbeiter gut geachtet, ich fühlte mich gut aufgehoben, die Atmosphäre ist gut. Manchmal fühlte ich mich etwas verloren, aber das ist ja normal, bei einem neuen Job. Als kreativkopf war das bei mir eher die persönliche Überwindung einen Großraum Bürojob anzunehmen. Liegt also an mir persönlich, wie ich die Athmosphäre empfinde.
Otto hat ein gutes Image, ist ein guter Arbeitgeber, stimmt weitestgehend mit der Realität ein. Also was Realität bedeutet, dazu könnte man generell philosophieren, aber für das was im Alltag abgeht top.
Pläne, Schichten und Wünsche diesbezüglich werden gut berücksichtigt und alles ist gut durchorganisiert, hängt dann nur noch von einem selbst ab, seine Wünsche mitzuteilen.
Jeder kann seinen Aufstieg, seinen Fähigkeiten entsprechend anpassen und planen, da gibt es gute Möglichkeiten wenn man sich entsprechend in die Materie einarbeitet
Pünktliche Zahlung, faires Gehalt, Steigerung nach Zeit automatisch. Man kannn einfach von 20 Stunden die Woche höher gehen, alles ok.
Vegan, fair trade und ökologisch...ja ist im Sortiment. Otto bemüht sich da schon soweit möglich, bei der Vielzahl an Produkten, habe ich das Gefühl.
Die Kollegialität ist super, alle halten zusammen, klar gibt es dann einzelne Herausforderungen, aber insgesamt kann man in dieser Firma als Mensch gut zurechkommen, egal wie man aussieht oder auf welchem Wissensstand man ist.
Es gab guten Zusammenhalt und einige ältere Kollegen, die schon sehr lange dabei sind. Sie wurden geschätzt und ich hatte das Gefühl das möglichst auf alle Wünsche eingegangen wird.
Klar das die Wirtschaftliche Situation aktuell bestimmt zu einzelnen Kündigungen führt, aber das hat nichts mit Otto direkt nur zu tun...
Ein bis zwei Situationen fand ich schwierig zu handeln, das war etwas persönliches, was mit meiner etwas schüchternen Art zu tun hat. Insgesamt hatte ich das Gefühl die Vorgesetzten bemühen sich wirklich auf Augenhöhe alles verständlich zu machen und einem zu helfen sich zu verbessern.
Alles auf einem guten Stand, mit elektrisch Höhenverstellbaren Tischen, ein System mit Karte, wo man sich sozusagen rein und rausstempelt, alles gut organisiert...
Es gibt Schulungen, so das man auf alles vorebereitet wird. Auch meetings und persönliche Betreuung und Kommunikation findet statt, ich hatte das Gefühl sehr gut betreut zu werden.
Die Unternehmenskultur ist gut, was das anbelangt. Es wird bewusst darauf geachtet...
Man kann sich verschiedene Themegebiete aussuchen, über Sport, Baumarkt, Elektronik, e.t.c. und die Möglichkeit zu wachsen ist jederzeit gegeben, je nachdem wie sehr man sich reinfuchsen möchte.
Der Umgang mit der Corona-Pandemie-Situation, schon vor Corona starke Initiativen und Anpassungen an modernes Arbeiten begonnen und stetig weiterentwickelt (z.B. Arbeitsplatzausstatung mit Laptops, mehreren Monitoren unterscheidliche Arbeits und Collaborationsflächen , Mobile-Office-Möglichkeiten, etc.)
keine U-Bahnanbindung ;-)
Früher das Familiäre. Was aber in den letzten Jahren verloren gegangen ist. Aber es wird sich, mit mal mehr mal weniger Erfolg, Mühe gegeben, die Mitarbeiter zu halten und zufrieden zu stellen. Z. B. mit Firmenfeiern, Weihnachtsmarkt. Sie sind eines der größten Unternehmen in Hamburg.
Siehe die anderen Kommentare.
Gehälter anpassen. Auch für Kollegen, die dem Arbeitgeber die Treue halten. Es ist nicht fair, Unterschiede mit extern "eingekauften" Kollegen zu haben. Möglichkeiten für Veränderungen in alle Richtungen unterstützen. Nicht nur da, wo man neue Abteilungen schafft. Nicht zu viel Denglisch... Vergesst nicht die älteren Kollegen, wenn ihr die ganze Zeit versucht, "hip" zu sein, um neue junge Kollegen anzuwerben. Diese haben das Unternehmen mit aufgebaut und dafür gesorgt, dass es auch heute noch existiert im Vergleich zu vielen Konkurrenten.
War vorher okay, hat aber während Corona extrem gelitten. Vor allem mit den Umstrukturierungen und dem Personalabbau.
Das Image ist immer noch oft sehr veraltet. Sie arbeiten weiterhin daran, mit den Konkurrenten mitzuhalten und für gewisse Kundenstämme Marktführer zu werden/ bleiben. Ich habe das Gefühl mit steigendem Umweltbewusstsein der Generationen wird es auch besser für OTTO.
Ist gut. Man kann flexibel arbeiten und hat volle Gleitzeit und Flexoffice.
Karriere ist schwierig. Oft ist man in seiner Ebene gefangen. Es ist leichter von außen. Weiterbildungen werden in den meisten Bereichen befürwortet und unterstützt. Natürlich kommt es auch darauf an, was für welche?
Gehalt... ist eben Einzelhandel und wenn man lange da und im Tarif ist, ist es so unteres Mittel. Kommt aber auch hier auf Bereich, Hierarchie an. Sozialleistungen. Auf dem Betriebsgelände, genannt Campus, gibt es diverse Kantinen, HVV wird bezuschusst, Altersvorsorge und Genussrechtsbeteiligung möglich. 15 % auf das OTTO-Sortiment.
OTTO versucht sehr umweltbewusst zu sein. Die Mülltrennung ist, glaube ich, jetzt gesetzlich vorgeschrieben. Familie OTTO ist bzgl. Umweltschutz sehr engagiert. Sozialbewusstsein kommt immer darauf an. Welche Abteilung, Personen, hierarchische Stufe. Aber okay.
In der aktuellen Situation ist es das, was einige Abteilungen noch "am Laufen" hält.
Ab einem gewissen Alter (54?) hat man 2 Tage mehr Urlaub. In Zeiten von Personalabbau wird Altersteilzeit angeboten. Die Angebote sollen ganz gut sein.
Kommt auf die Person an. In unserem Fall ist der Vorgesetzte der Grund, dass 50 % der Abteilung sich beruflich verändert haben, bzw. es anstreben.
Es wird dafür gesorgt, dass man am Platz im Büro und zu Hause alles hat, was man benötigt. Weiterhin gibt es Kantinen, Zuschuss zum Profiticket, etc.
Leider wird nur das Nötigste kommuniziert und gefühlt über Einwände der Mitarbeiter hinweg gegangen. Schwierig in der aktuellen Situation.
Gehaltlich absolut nicht. Abhängig vom Job. Bei uns bekommt man leider bei OTTO oft weniger Gehalt, wenn man jahrelang intern arbeitet. Kollegen, die für denselben Job von extern kommen, haben oft 10.000 - 20.000 EUR mehr. Also wenn, kommt von extern rein und verhandelt gut.
Nach langer Zeit nicht mehr abwechslungsreich. Und leider kaum Möglichkeiten, sich zu verändern, oder das Wissen zu erweitern. Das ist aber wiederum oft dem Vorgesetzten zuzuschreiben.
Viele Interaktionen, Schulungen, Mitarbeiterrunden, Feste, die Home Office Möglichkeit auch nach Corona (wobei wir damit wohl leben müssen).
Die unterschiedlichen Kulturen! Entscheidungen der Förderungen! Mitarbeiter gehen lassen, die Einsatz, Leidenschaft und Einsatzbereitschaft zeigen!
Lebt die Kultur die Hamburg euch an die Hand gibt und probiert euch mehr aus! Wertschätzt die Mitarbeiter mehr und lasst Sondertätigkeiten ausüben ohne Druck dahinter zu verspüren.
Wenn es nicht immer wieder hier und da Beschädigungen geben würde und die Aufgaben klar Verteilt wären...
Dank einer guten und freien Einsatzplanung kann man sein privates Leben gut mit der Arbeit vereinbaren. Sobald du aber Sondertätigkeiten hast, wird es schon etwas anderes. Man möchte ja sparen wo man kann und deshalb bekommen die Sondertätigkeiten keinen Nachwuchs.
Leistung? Nein, du musst es schon in den inneren Kreis der Führungskräfte schaffen und selbst da kannst du schnell auf den Boden fallen.
Reich wird man sicherlich nicht aber es handelt sich um Tarifverträge und der Betriebsrat ist auch immer wieder dran. Urlaubs und Weihnachtsgeld ist auch keine Selbstverständlichkeit. Sondertätigkeiten werden aber nicht extra vergütet - schließlich muss hier jeder Euro dreimal gedreht werden.
Bei der Menge an Personal und dem kommen und gehen, schwierig. Die einen sind länger da und die anderen kürzer. Man hat seien Leute oder hat sie nicht.
Klar haben diese den ein oder anderen Vorteil aber leider wird von denen das selbe wie von den "jungen" Kollegen*innen verlangt. Leistung muss gleich sein - sonst stimmen die Zahlen nicht und da ist es egal wie alt du bist!
Wie schon beschrieben: Entweder du bist im inneren Kreis oder nicht!
Zum Glück kam Corona :) Home Office hat dafür gesorgt, dass man sich selbst einrichten kann. Der Standort in Bochum ist grau in grau!
Gibt es die? JA aber eher im engeren Kreis! Führungskräfte die zusammen im Kreis vereint sind und über Hinz und Kunz tuscheln, während alle anderen fleißig am arbeiten sind. Du bist nicht im inneren Kreis der Führungskräfte? Dann bitte weitergehen...
Jeder ist gleich? Na ja - ich lasse es mal im Raum stehen!
Es kommt drauf an - nicht jeder hängt Tag für Tag am Telefon - Man kann es interessant gestalten! Da kann man sich nur an der eigenen Nase packen.
So verdient kununu Geld.