102 Bewertungen von Mitarbeitern
102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich kann meine Arbeitszeit relativ selbst gestalten. Mit dem mobilen Arbeitsmodell hat man eine richtig gute Work-Life Balance. es fühlt sich einfach an wie Familie - mit allen Höhen und Tiefen. In guten wie in schlechten Zeiten. Die Menschen, die dort Arbeiten, machen ottonova aus. I love it
Wenn man möchte, findet man immer Dinge, die besser sein könnten. Es gibt keine perfekte Firma. Ich liebs, mit allem, was sicherlich besser sein könnte.
That you can work part of the time from home.
Don't pay a cent for home office equipment. All you get is a laptop, screen, keyboard, mouse and headphones. Other companies pay for tables and chairs. Too pressure from team leads.
Appreciate employees. The ultimate goal should not be the return of investors. Too much pressure is harmful to mental health.
Fruit basket
The employer does not pay according to the collective agreement. People would rather be laid off and replaced at high cost rather than keep the old employees. There is no works council. You are exposed to the company. Employees constantly coming and going.
If you put in a lot of effort, it should be worth it.
super nette Teamkollegen
Reduce to the best
TOP! Sogar die Möglichkeit auf Homeoffice (40/60 Prinzip)
TOP! Voll und ganz nach meinen Erwartungen
Papierloses Büro
TOP! Wir essen gemeinsam zu Mittag oder gehen nach der Arbeit in eine Bar/Restaurant
sehr nett, kompetent
flache Herachien und ständige Erreichbarkeit
..Ich, Du, Er, Sie, Es :)
auf alle Fälle!
1. Das zum Kunden hin sehr fortschrittliche und digitale Auftreten ist sehr gut.
2. Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr gut. Hier gab es noch nie Probleme.
3. Home Office ist hier zum großen Teil problemlos möglich, verbunden jedoch mit normal 2 Bürotagen in der Woche.
4. Die Erreichbarkeit mit dem ÖPNV.
Sollte sich aus meinen Verbesserungsvorschlägen herauslesen lassen.
1. Unbedingt sollte die Fortschrittlichkeit einer digitalen Versicherung auch endlich bei den Angestellten ankommen. Es gibt noch viel zu viele manuelle und umständliche Prozesse, dessen Automatisierungen aus unerklärlichen Gründen immer wieder nach hinten verschoben werden.
2. Es sollte dringend an der Wertschätzung seiner Angestellten gearbeitet werden. Offensichtlich ist der Fakt noch nicht beim Vorstand angekommen, dass dies das aktuelle Problem der hohen Fluktation lösen könnte. Nicht nur danke sagen, sondern es den Mitarbeitern auch auf finanzielle Weise zeigen.
3. Den Vorstand auch mal in die operativen Prozesse einweihen. Bei einem Unternehmen mit ca. 160 Mitarbeitern sollte dies noch realisierbar sein. Hier werden zu viele Entscheidungen ohne weiterem Wissen über den daraus resultierenden Arbeitsaufwand getroffen.
Naja, Ottonova ist noch relativ unbekannt. Momentan ist jedoch die Stimmung der bestehenden Kunden nicht wirklich gut.
Die Work-Life-Balance ist an sich eigentlich ganz gut. Wichtige Termine jeglicher Art sind eigentlich während der Arbeitszeit nie ein Problem. Jedoch sollte man das Versprechen der angeblich existenten Vertrauensarbeitszeit nicht zu ernst nehmen.
Wer sich hier weiterbilden möchte, für den sieht es eher schlecht aus. Aufgrund von sehr hohem Arbeitsaufkommen ist Weiterbildung eigentlich nicht möglich.
Dies hatte ich bereits beim Thema „Gleichberechtigung“ beschrieben. Die Gehaltsunterschiede sind einfach zu groß und das Gehalt ist auch insgesamt gesehen für eine Versicherung sehr schwach. Die ständigen Danksagungen der Führungskräfte für gute Arbeit aufgrund einer stressigen Zeit sind zwar schön, jedoch kann sich davon niemand etwas kaufen.
Außerdem fehlen auch Leistungen wie Urlaubs-/Weihnachtsgeld. Es gibt ein paar Bonis wie ein bis zu einem bestimmten Betrag bezahltes Jobticket und Fitnessstudio und eine Edenred-Karte, die monatlich mit 50€ aufgeladen wird. Jedoch verbessern diese Punkte nur minimal die Gesamtsituation.
Das Thema Umweltbewusstsein wird hier sehr groß geschrieben, da unter Anderem fast komplett auf Papier und drucken verzichtet wird.
Außerdem gibt es immer mal wieder auch spezielle Mitarbeiteraktionen.
Der Kollegenzusammenhalt ist in meiner Abteilung wirklich sehr gut. Und auch zu anderen Abteilungen herrscht stets guter Austausch und gute Kommunikation.
Habe ich noch nie etwas negatives mitbekommen. Wobei es auch nicht wirklich viele ältere Kollegen gibt.
Eine gute Bewertung fällt mir hier sehr schwer. Das Hauptproblem sehe ich bei teilweise schlecht geschulten Teamleitern. Aufgrund mangelndem Wissens über die Abläufe von Prozessen der eigenen Abteilung werden häufig überhaupt nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Mitarbeiter des Teams werden hier meistens dann auch nicht mit einbezogen.
Das Büro ist an sich recht gut ausgestattet. Nach ca. 1,5 Jahren wurde nun endlich auch die Klimaanlage wieder zum Laufen gebracht. Problematisch sehe ich allerdings die viel zu häufigen Probleme im Bereich der IT. Außerdem gibt es zu viele manuelle und umständliche Prozesse, welche der Beschreibung einer digitalen Krankenversicherung überhaupt nicht entsprechen.
Mehr Schein als Sein.
Die Gleichberechtigung wäre hier eigentlich wirklich nicht schlecht, wären da nicht die gravierenden Gehaltsunterschiede zwischen Mitarbeitern mit gleichen Aufgaben. Sicherlich auch ein Grund für die sehr hohe Fluktuation in diesem Unternehmen.
Keine Perspektive und kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Anstatt Mitarbeiter zu fördern wird einem klar gesagt, dass man gehen darf! Kann ich einfach nicht nachvollziehen.
zentrale Lage und viel Homeoffice
Transparentes Nachwuchsprogramm
Die offene moderne Arbeitskultur
siehe Einzelpunkte, sehr vieles
Baut das Thema Purpose und Strategie für die Einzelbereich weiter aus.
gute Arbeitsatmosphäre trotz remote work
Definitiv die coole brand im PKV-Markt, das merkt man auch wenn man rausgeht.
Es ist Leistung gefragt, das ist aber durch die gute Atmosphäre, Lernmöglichkeiten, Einbringungsmöglichkeiten gut gestaltet.
Wie gesagt, man lernt viel und kann sich an Hand der spannenden Aufgaben und der Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen entwickeln. Es ist nicht das typische "ich schicke dich auf Schulungen Umfeld", sondern das großartig Zusammenspiel der Experten, durch das man viel lernt. Es gibt aber auch insbesondere für junge Führungskräfte gute Schulungen. Und auch andere Kurse werden unterstützt.
Ist auf dem Marktlevel und man kann sich weiterentwickeln.
ESG wird gefördert
Der Zusammenhalt findet nicht nur in den Teams statt, sondern auch übergreifend. Tolles Beispiel sind die hackathons hackottons wie sie bei ottonova heißen
Ich war älter und hatte keine Benachteiligungen. Außer der ein oder andere Witz, wenns mal mit der Technik nicht geklappt hat ;). Den darf man dann auch zurückgeben, wenns bei den Jungen nicht klappt.
Grundsätzlich ist da across the board überall der Wille das Beste für die Mitarbeiter zu wollen. Wenig bis gar keine Politics.
coole location, gut erreichbar
Sehr viel Kommunikation und Einbindung der Mitarbeiter
Es haben sich in vielen Teams weibliche Führungskräfte etabliert, es könnten noch mehr auf Top-Ebene sein.
Ohne Frage immer spannende Aufgaben und Herausforderungen. Wer wachsen will, kann sich auch Aufgaben in seinem Bereich holen. Engagement ist erwünscht und zahlt sich aus.
Was mit gefallen hat war die hohe Flexibilität und der Team-Zusammenhalt. Selten hatte ich so viel Freude an meinen Projekten und Kollegen.
Es scheint leider üblich zu sein nach abgeschlossenen Finanzierungsrunden das Personal aufzustocken und bei ausbleibenden Finanzierungsrunden sich sehr schnell wieder zu trennen. Aussagen von Mitarbeitern wie 'Die Namen der neuen merke ich mir erst nach bestandener Probezeit' sprechen nicht für ein Unternehmen...
Ich denke die Ottonova sollte versuchen etwas längerfristig zu planen.
In allen Bereichen. Gute Leute halten. Ein klein wenig weniger Fluktuation würde der Firma mit Sicherheit nicht schaden... Jedes Jahr ein neuer Vorstand ist wohl doch auf Dauer nicht sehr vertrauenserweckend...
Die Arbeitsatmosphäre war stets toll, im Office wie auch im Homeoffice
Große Flexibilität und auch Entgegenkommen für Eltern. Wenig bis keine Überstunden
Um den Kollegenzusammenhalt waren die Vorgesetzen sehr bemüht und selbst im Homeoffice war dieser immer zu späten
Bis auf den Kündigungsprozess durchaus positiv zu bewerten
Auf den zweiten Blick war vieles leider nicht so transparent wie man es gerne darstellt...
Ich habe in 6 Monaten bei Ottonova viel lernen dürfen und stets spannende neue Aufgaben bekommen.
So verdient kununu Geld.