13 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ist sehr transparent
Ist nicht zu streng
manche Mitarbeiter sind manchmal unfreundlich
Mehr Events für die Mitarbeiter schaffen
sehr sympathisch
Es können Ideen eingereicht werden für neue Produkte/Artikel.
In manchen Punkten etwas unorganisiert. Besonders die Kalkulationen und Einschätzungen von Neueinstellungen.
Mehr auf die Wünsche der Kollegen eingehen.
Seminar für Führungskräfte wird angeboten
Es wird sich bemüht, aber noch Luft nach oben
Hätte deutlich besser sein können
Vielfältige Aufgaben
Sehr freundliche und familiäre Arbeitsatmosphäre - habe ich in dieser Art noch nicht erlebt.
Super angenehmes Arbeitsklima, super entspannt, freundlich und humorvoll. Ich habe schon einige Praktikas gemacht und die Arbeitsatmosphäre dort ist mit Abstand einer der besten.
Die Mitarbeiter sind extrem hilfsbereit und schätzen sich gegenseitig.
Vorgesetzte sind mit ihrem Verhalten nicht von Mitarbeitern zu unterscheiden. Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt.
Das Unternehmen legt großen Wert auf die Gleichberechtigung aller Mitarbeiter. Dies stellt positiv sicher, dass sich jeder als Teil der Gemeinschaft fühlt. Auch als Praktikant könnte ich die gleiche Wertschätzung erfahren wie ein langjähriger Mitarbeiter.
Die Aufgaben werden immer angemessen und fair gestellt. Die meisten davon sind auch interessant, aber natürlich gibt es auch einige Aufgaben, die eher inhaltsleer sind, von denen man aber trotzdem etwas lernen kann.
Mehr darauf achten, dass die Aufgaben besser verteilt werden.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen hat sich in der letzten Zeit deutlich verbessert. Nicht alle Vorgesetzten loben gute Arbeit.
Es wird auf eine Vertretungsregelung geachtet, so dass man in der Regel seinen gewünschten Urlaub nehmen kann. Homeoffice ist nach Rücksprache ebenfalls möglich.
Es gibt eine große Solaranlage die umweltbewussten Strom erzeugt jedoch sind die vertriebenen Waren in der Regel nicht für längeren Gebrauch geeignet.
In den meisten fällen wird ehrlich und direkt miteinander umgegangen. Bedauernswerterweise wird manchmal über statt mit den Kollegen geredet.
Es wird versucht das Team zusammen zu halten. Auch ältere Kollegen haben Aufstiegschancen oder werden neu eingestellt.
Viele Entscheidungen werden vorab mit den Mitarbeitern besprochen. Jahresziele, Verkaufsziele werden ebenfalls in Absprache aufgesetzt.
Gut. Das nötige Arbeitsmaterial ist vorhanden, es wurden neue IT Geräte und Monitore beschafft. Es gibt in allen Büros Klimaanlagen, die Küchen sind ebenfalls gut ausgestattet. Zum Teil gibt es auch höhen verstellbare Tische.
Gut. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen hat zugenommen. Auch von seitens der Geschäftsführung wird über neue Projekte und Änderungen frühzeitig aufgeklärt. Es wird auch über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens informiert.
Gehalt ist der Verantwortung und Größe des Unternehmens entsprechend. In guten Jahren (außerhalb der Corona Krise) wurde Weihnachtsgeld und andere Sozialleistungen von 1000-2000€ gezahlt.
Die Anzahl der weiblichen Führungskräfte ist genau so groß wie die Anzahl der männlichen.
Nachdem so viele Kollegen gegangen sind, hat man hier reichlich Platz
Wurde ja oben schon erwähnt
Betriebsrat, so schnell wie möglich
Nachdem bei Kollegen die Emails heimlich ausspioniert wurden, ist die Atmosphäre im Keller….gut, war sie vorher auch schon. Macht den Kohl jetzt auch nicht fett
Wenn wir schon nix zu lachen haben, die Konkurrenz freut sich umso mehr…
Würde sagen ganz normal, man kommt, arbeitet und macht dann Feierabend
Pünktlich sind die Gehälter, kann wirklich keiner meckern.
Kein Papierloses arbeiten, Artikel aus China….arme Umwelt
Das ist wahrscheinlich Abteilungsabhängig
Die Hinterfragen zu viel, lieber weg
Wenn einem weiß gemacht werden soll, dass ein Vorgesetzter „aus Versehen“ Emails weitergeleitet hat….ja, mei…I bin doch ned auf der Brennsuppe dahergeschwomma
Soweit ok
Soweit eigentlich OK…sonst hätten wir ja den Fauxpas mit den Emails nicht mitbekommen. Immerhin informiert man uns im Nachhinein, besser als nichts
Einige Leben La Dolce Vita und arbeiten entspannt von Zuhause aus, andere dagegen dürfen gar nicht ins Home Office…manch englischer Kollege lässt auch seine Angestellten für ihn Arbeiten. huch…es sind ja gar nicht seine Angestellten, sondern eigentlich nur gleichberechtigte Kollegen. Was machen wir nur falsch?
Die Aufgaben an sich schon sehr interessant und vielfältig, werden aber auch sehr Kontrolliert
Flexibilität in den den Arbeitszeiten und in den Urlaubstagen. Man kann sich kurzfristig Urlaub nehmen.
Es gibt wenig Benefits.
Flexibler werden
Manche Kollegen sind leider extrem stur und kommen nicht mit neuen Dingen zurecht, die der Vorgesetzte einbringen möchte. Daher wird alles direktschlecht aufgenommen. Finde ich sehr schade
Man ist nach Feierabend zwar kaputt aber ich habe noch genug Freizeit am Ende des Arbeitstages.
Man kann an externen Weiterbildungen teilnehmen und man hat Aufstiegschancen.
In den meisten Abteilungen wird leider noch mit zu viel Papier gearbeitet.
Man sollte jedoch schon wissen wem man sich anvertraut.
An manchen Ecken präsenter als an anderen Ecken. Man sollte auch den kleinen Mitarbeiten Wertschätzung geben und nicht nur den Abteilungsleitern. Ohne kleine Mitarbeiter - keine Abteilungsleiter.
Die Geräte sind total veraltet. Das System hängt sich am Tag manchmal auf, was das Arbeiten erschwert. Mit Headsets muss man Glück haben, ansonsten hört der am anderen Ende der Leitung nur Rauschen. Wäre schön wenn es Neuerungen für Geräte&Co geben würde!
Es fehlt an Transparenz; manche Themen sollten nicht nur mit Abteilungsleitern kommuniziert werden, gerade weil die gerne mal vergessen die E-Mail an die Abteilung weiter zu senden.
Nicht jeder erhält die selben Vorteile.
Die Pausen weil da endlich mal Ruhe ist
Die Geschäftsführung und Umgang in der KURZARBEIT AUSBEUTUNG !!!
Firma schließen
Katastrophe kein Zusammenhalt keine Anerkennung mehr braucht Mann nicht sagen !!
Leider nicht vorhanden anscheinend wissen manche es nicht was es bedeutet
Will Mann loswerden da die neue ja so tolle Geschäftsführung es nicht wertschätzt wieviel die älteren Kollegen für diese Firma getan haben
Keine Führungsqualitäten
Gibt es keine da man keine Meinung in der Firma haben darf
Besser putzen gehen als sich in die JVA Lilienthal zu begeben
Freiheiten. Zwar werden unbedeutende Details kontrolliert, doch auf die wichtigen Dinge wird nicht geachtet, was toll für uns Mitarbeiter ist, aber schlecht für die Firma.
Das sollte klar sein.
Wie wäre es, wenn es eine Sorgenbox gäbe? Jeder könnte anonym sein Problem aufschreiben und hineinstecken. Keine Sorge - niemand wird persönlich mit Ihnen reden!
Überraschenderweise sind es nicht die der aktuellen Situation geschuldeten Umstände, die einem das Arbeitsleben erschweren. Es wird sich mit kleinen, unbedeutenden Bagatellen aufgehalten, statt das ganze Große zu sehen. Offensichtlich hat die Geschäftsführung zu viel Zeit übrig und muss mutmaßlich etwas kompensieren, weshalb sich wahllos aufgespielt wird. Zum Nachteil der Mitarbeiter. Es fühlt sich freilich ganz famos an, die Autorität so richtig raushängen zu lassen, doch leider folgt daraus unzufriedene Mitarbeiter, ergo keine guten Arbeitsergebnisse. Schade, dass man dies nicht in einem Führungskräfte-Seminar lernt. Ein Tipp: die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut einer Firma. Man muss damit pfleglich umgehen.
Ist momentan das beste, was es gibt, durch die Kurzarbeit.
Lachen oder weinen? Man weiß es nicht
100% Plastik
1000% China
...ist bedauerlicherweise sehr eingebrochen. Mit den „Befehlen“ von oben, welche teilweise völlig falsche Erwartungen beinhalten, arbeitet jeder gegen jeden. Hauptsache man bekommt keinen von ganz Oben auf den Deckel. Es erschließt sich mir nicht, weshalb man bei diesem widersprüchlichen Menschen so spurt. Doch wenigstens sind privat alle einer Meinung (sofern sie nicht aus der GF kommen).
Es wird uns nicht mehr zugehört. Man will uns loswerden.
Ich denke, mein Standpunkt sollte mittlerweile klar gemacht worden sein. Bevor es den Wechsel in der GF gab, konnte man noch das Wort Menschlichkeit mit der GF verbinden. Jetzt wird uns allen lieber gezeigt, wie wenig Vertrauen man in uns hat. Das motiviert uns nochmal extra!
Schockierend, wie man seine Mitarbeiter so demotivieren kann, doch im Endeffekt ist es nicht das Problem der Mitarbeiter. Dies zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht.
Corona-Maßnahmen werden mangelhaft durchgeführt
Schlecht - schlechter - desaströs!
Interne Corona-Fälle werden verschwiegen, Infos bzgl. Kurzarbeit findet man nur auf Google. Da man fatalerweise nicht persönlich mit der GF kommunizieren darf, muss man sich an seine Teamleiter wenden, welche oftmals über keinerlei Informationen verfügen - ein Teufelskreis.
Eine absolute Vetternwirtschaft
Die Firma traut ihren meisten Mitarbeitern viel Verantwortung zu und die Flexibilität neue Wege zu gehen.
Es wurde lange nicht in die wesentlichen Sachen wie EDV investiert.
Die Projekte und Veränderungen etwas besser priorisieren.
Manche Kollegen trauern noch um die alten Zeiten und wie es früher alles so schön war, anstatt positiv nach vorne zu schauen.
Vorher wurde kaum auf die Weiterbildung geachtet aber jetzt wird versucht nach und nach die Mitarbeiter für ihre Aufgaben durch weiterbildung fitter zu machen.
Die Firma setzt meist auf eigene Mitarbeiter, wenn eine Stelle frei wird.
Übertarifliche Gehälter als bei Verdi im Handel, betriebliche Altersvorsorge, und in den guten Jahren sehr gutes Weihnachtsgeld für alle.
Strom aus eigener Solaranlage
Die meisten veruschen zusammenzuhalten. Die Firma veruscht auch in jetziger Lage die Arbeitsplätze zu sichern.
Teilweise gehen manche Führungskräfte Konflikte aus dem Weg und manch andere setzen auf Klarheit, offene und konsequente Klärung der Situation durch Gespräche. Mir fehlt bei manchen Führungskräften die positive Denkweise, um langfristige Lösungen zu finden und nicht nur über Probleme sich zu ärgern.
Manchmal erscheinen einem die Ziele etwas unrealistisch aber dann erreicht man das Ziel und merkt, dass man es doch besser und schneller hinbekommt.
Vorher wurde nur mit bestimmten Kollegen kommuniziert, die einem engeren Kreis zugehörten. In den letzten Monaten wurde das Führungsteam erweitert. Es wird jetzt hauptsächlich durch die Abteilungsleiter aber dafür an alle kommuniziert. Die Mitarbeiter werden auch mehr über die Situation und Startegie der Firma alle paar Wochen durch die Geschäftsführung informiert.
Die Vertriebsleiter tauschen sich unter sich geenrell gut aus aber es findet manchmal wenig abteilunsgübergreifenden Austausch statt. Dadurch entsteht wenig Verständnis für die Situation der anderen Abteilung.
Interessante neue Projekte und Verändeurngen
Projekte, Projekte, Projekte... alles auf einmal.
Mal zurück schauen anstatt immer weitere Wege einzuschlagen.
Plastik.
Mach!!!
Für Leistung wird man nicht Bezahlt...
Ständig neue...
So verdient kununu Geld.