6 von 11 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ein professioneller Umgang ist wirklich nicht zu viel verlangt.
ständiger Druck seitens Geschäftsführung
Kollegen beschweren sich über Vorgesetzten und melden es diesem sofort, wenn einem selbst etwas in der Richtung rausrutscht
sexistische Witze/Kommentare
herablassend und stündliche Kontrolle zum aktuellen Stand diverser Projekte
Verhalten der Geschäftsführung und der sehr jungen Personalleitung. Diese versteht sich gut mit der GF, vielleicht schon zu gut. Wünsche und Kritiken der MA werden persönlich genommen. Personalleitung setzt sich nicht unbedingt für die MA ein, wenn Probleme entstehen.
Kritik zulassen und nicht direkt persönlich nehmen.
Mit Sprüchen sparsamer umgehen.
Schwierig zu bewerten, da das UN nach außen wenig bekannt ist. ("Hidden champion")
Home-Office ist leider nicht gestattet, nur der GF.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass MA eine große Aufstiegsmöglichkeit hatten.
Diesbezüglich ist mir nichts bekannt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist überwiegend gut. Man hilft sich wo man kann. Nur manche Kollegen sind "Spitzel" der Personalleitung + Geschäftsführung und tragen alles weiter, was intern unter den Angestellten geredet wird.
Die Geschäftsführung ist offiziell für eine offene Kommunikationspolitik, weshalb es in den Büros auch keine Türen gibt. Äußert man sich jedoch kritisch, ist sie schnell beleidigt.
Allgemein ist der Ton der GF gewöhnungsbedürftig, ebenso der Humor. Es werden viele Sprüche gebracht, teilweise auch sehr unangebrachte. Um nicht Zielscheibe von Sprüchen und Kommentaren zu werden, einfach nicken.
Technik ist absolut ausreichend. Arbeit in Zweierbüros ist sehr angenehm. Manchmal wäre eine Tür wünschenswert, da viel über den Flur gebrüllt wird, anstatt aufzustehen oder aber anzurufen.
Die Aufgaben waren gut. Auf Nachfrage wurden auch weitergehende Aufgaben verteilt.
Maximales Potenzial der Unternehmensgruppe.
Eine Geschäftsführung die mit allen Wassern gewaschen und absolut Fit in den Themengebieten ist.
Wenn etwas dringend und zwingend benötigt wird, steht es kurzfristig zur Verfügung.
Fehlende Softskills im Umgang mit den Angestellten.
Andauernde Angst, Mitarbeiter könnten Wissen und Daten entwenden.
Zu viele Projekte gleichzeitig auf zu wenige Schultern verteilt(Durch vorstehende Punkte begründet).
Man hat immer das Gefühl man hat irgendetwas zum Thema beigetragen, fühlt sich jedoch nie als Teil des Projektes bzw. Ganzen.
Mehr vertrauen für die Kollegen, die in das Unternehmen eintretten.
Focusierung der einzelnen Geschäftsfelder mit entsprechender Priorisierung.
Nicht jeden kleinen Zweifel am aktuellen Unternehmenskonzept als direkte Beleidigung werten, sondern offen mit den Kollegen reden und ggf. Informationen und Verbesserungsvorschläge darauß ziehen.
Auf Schwächen der Arbeitnehmer eingehen und ihre Stärken einsetzen.
Angestellte früher abholen und tiefer in laufende Projekte einbinden, so entwickelt man ein "Wir-Gefühl".
Es herrscht eine merkwürde Atmospähre. Als Außenstehender mag man denken, dass diese durchweg gut und lustig ist, jedoch auf den zweiten Blick wirkt manches gezwungen und aufgesetzt.
Man muss den Witz im Unternehmen mögen, dann kann man es auch gut aushalten. Dabei darf man jedoch nicht zimperlich sein und muss ein dickes Fell mitbringen.
Schwierig, die Firma ist bei Endkunden meist unbekannt und kommt über 3te oder 4te in Vertragsverhältnisse. Was meist dazu führt, dass Endkunden denken, dass die qualifizierten Projektmanager von anderen Unternehmen kommen.
Für die Projektmanager die unter der Woche im Projekt sind, sind alle Möglichkeiten gegeben die Arbeitszeit in Absprache mit den jeweiligen Auftaggebern, frei und selbstständig einzuteilen.
Ich habe nicht das Gefühl gehabt, dass eine hohe Chance auf ein Karriereaufstieg im Unternehmen bestanden hat. Weiterbildungen und Zertifizierungen wurden öfter angekündigt, jedoch nie finalisiert.
Für meine Verhältnisse Gut, VWL wird nach Ende der Probezeit gezahlt.
An diesem Punkt konnte ich kein besonderes Engagement feststellen.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist eigentlich durchweg spitze. Man hilft sich wo man kann.
Da kann ich leider nur 3 Punkte geben, da es keine große Anzahl an älteren Kollegen gibt. Ein durchweg junges Team, die ein oder zwei älteren Kollegen wurden weder nachteilig noch bevorzugt behandelt.
Absolut schwierig zu beurteilen, die GL ist eigentlich direkt vorgesetzt, agiert jedoch viel aus dem Homeoffice aller Projektmanager. Was die Führung der Kollegen vor Ort nicht zwangsläufig begünstig.
Darüber kann ich mich kaum beschweren, ausreichend guter Laptop, Mobiltelefon und wenn etwas gefehlt hat, wurde es sofort bestellt. Lediglich die fehlende Klimaanlage ist ein kleiner Punktabzug bei der aktuellen Hitze draußen.
Mal so mal so..man bekommt manchmal vollumfängliche Aufgabenstellungen. Diese kann man abarbeiten, jedoch kann es passieren, dass 2 Tage später die Ausrichtung und die Aussagen ganz andere sind. Das liegt leider auch an der maximalen Flexibilität der Geschäftsleitung.
Andere Aufgabenstellungen bekommt man als Wortfetzen präsentiert, was mitunter zur Verwirrung des AN führt. Folgerichtig werden dann Handlungen unternommen, um Infomationen zu gewinnen. Kommt man mit seinen ersten Ergebnissen, sind diese bereits bekannt, da die Informationen bereits vorlagen aber einfach nicht weitergegeben worden. Schade
Eine offene Kommunikation ist Seitens der Geschäftsführung gewünscht. Aber vorsicht, sollte man in die Verlegenheit kommen und Schwächen offen zugeben, kann einem dies schnell zum Nachteil gereichen. Wenn man z.B. mit einer Aussage kommt wie: "Das ist so gar nicht meins"(Weil von dieser Aufgabenstellung im Vorfeld nie die Rede war), kann man schnell als "Nölarsch" und "Querulant" druchgehen und kann sich seine Papiere holen.
Konnte ich keine Unterschiede ausmachen, jeder wurde individuell behandelt
Über abwechslungsreiche und interessante Aufgaben kann man sich grundsätzlich nicht beschweren. Ab und ist mal der Müll runter zu bringen oder die Geschirspülmaschine zu beräumen. Wer mit diesen Abstrichen leben kann, kann sich nicht beschweren.
Sehr guter Kaffee. Tolle Mitarbeiterevents im Sommem und Winter.
Kein Sportangebot
Die offene Art der Kollegen und Vorgesetzten, sowie die Perspektiven, die einem geboten werden. Außerdem ist der Kaffe ziemlich gut ;)
keine Gesundheitsmaßnahmen, keine Kantine
Essensversorgung (Mittags) wäre super für den Innendienst und erspart Anstehen an der Mikrowelle ;)
Neben flexiblen Arbeitszeiten und flachen Hierarchien ist die Atmosphäre allgemein gut bis sehr gut. Es herrscht eine offene Atmosphäre, bei der auch mal ein Spaß gemacht wird ;) Außerdem wird jeden Freitag ein gemeinsames Frühstück für alle Kollegen, Innen- und Außendienst gemeinsam, oftmals von der Firma sogar bezahlt, was ich sehr angenehm fand.
Kommt auf den Unternehmensbereich an, im Allgemeinen aber durchaus gegeben, da flexible Einteilung möglich ist. Kernzeiten sind von 09 bis 13:00 Uhr, Freitag sogar 09-12:00 Uhr. Außerdem gibt es Home-Office-Möglichkeiten.
Individuelle Förderung und individuelle Einarbeitung, das war wirklich super! Es werden auch Einzel-Coachings angeboten, sowie Weiterbildungen über externe Bildungsträger.
VWL nach Ende der Probezeit
Wird auch durch Teamevents (zweimal im Jahr Minimum) gefödert.
Es gibt Mitarbeiter- und Feedbackgespräche, mindestens einmal pro Jahr. Ein offenes Ohr wird einem immer geboten.
Es gibt Diensthandys, Laptops, etc. Außerdem sinda lle Dienstfahrzeuge top ausgestattet. Im Außendienst wird alles so einfach wie möglich gestaltet, um optimale Bedingungen zu liefern. Hier gibt es nichts zu meckern.
Sehr offenen Kommunikation, muss man mögen...
Durch vielseitige Ausrichtung der Unternehmensgruppe ist hier alles dabei und sehr abwechslungsreich.
nichts
Das Betriebsklima. Die Probezeit übersteht nur einer von 10 Mitarbeitern. Hier werden vor Ablauf der Zeit Gründe erfunden um nicht übernommen zu werden. Die Fluktuation in einem Call Center ist höher!
Professionelles Auftreten nach innen und außen!
Gerne werden Geschichten von ehemaligen Mitarbeitern erzählt, die im Laufe der Zeit nach dem Ausscheiden, noch ausgeschmückt werden, sprich: die tollsten Geschichten entstehen und ehemalige Angestellte werden in ein schlechtes Licht gerückt.
Es wir viel gelacht, über alles und jeden. Anliegen der Mitarbeiter werden erstmal lautstark und unter riesem Gelächter ausgwertet. Bei diesem Spektakel hört man alle Beteiligten lauthals lachen, mit Füßen wird gestampft, auf den Tisch geklopft, ....sehr professionell!!
Jeder, der zu solchen Gesprächen dazu geholt wird, sollte sich bewusst sein, dass auch er ganz schnell Thema sein wird.
Es wird "viel" getan.... leider reflektiert sich das Unternehmen nicht selbst. Die Größten und Besten sollen für das Unternehmen tätig sein, besser und größer als die Geschäftsetage wird aber nicht eingestellt. Die ist das Maß!
Überstunden sind nicht gerne gesehen, den Stift aber pünktlich fallen lassen auch nicht.
Wer weiter kommen will, ist hier falsch. Auf eine positive Kununnu-Bewertung wird bestanden!!!
Man bekommt permanent gesagt, daß man DAS Los gezogen hat. Lohn/Gehalt wird immer später bezahlt und dann muss man dafür noch Dankbarkeit aussprechen.
Freundschaften sind nicht erlaubt, gemeinsame Pausen werden unterbunden. Zusammenhalt gibt es nur unter den internen oder unter den externen. Wird dieser festgestellt, ist man gegen die Firma und somit auf der Abschußliste. Neuen Kollegen wird schnell ein schlechtes Bild von bestehenden MA vermittelt.
Die Chefetage erzählt gerne einen von der "wilden Sau". Es wird viel und gerne erzählt, natürlich nur über sich .... in einer überheblichen Art und Weise. Witze über Mitarbeiter oder Fehlverhalten derer werden immer und immer und immer wieder in der Runde erzählt, vor allem wenn diese Kollegen anwesend sind.
Technisch kann man hier nichts bemängeln.