104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
30 Urlaubstage im Jahr
Vieles , hier einzeln aufzuführen nicht möglich
Wertschätzung und Achtsamkeit sollte den Mitarbeitern gegenüber angewendet werden
minus 10
Gehalt, das Team.
Alles andere.
Austausch der kompletten Führungsebene.
Der einzige Grund, warum ich nicht 1 Stern gebe, ist das Team (bis auf 1-2 Ausnahmen, die man überall hat).
Ansonsten kennt keine (!!) Führungskraft das Wort Kommunikation. Auch die Wertschätzung bleibt regelrecht auf der Strecke. Alles zusammen in einem sehr altmodischen Büro (ohne Klimaanlage) ist die Atmosphäre einfach schlecht, spätestens nach dem Wechsel der Führungskraft eine Katastrophe.
Kann ich nix zu sagen, daher neutral
Es war mal besser. Homeoffice ist meist 1x die Woche möglich, was absolut nicht mehr zeitgemäß ist, was aber zu dem Stil der Führungskraft passt.
Kann ich nichts zu sagen.
Gehalt ist fair, je nachdem in welcher Position man ist.
Mülltrennung ist vorhanden.
Auf der anderen Seite muss jede Buchung ausgedruckt werden, mit einem barcode versehen werden, gescannt werden und kann dann wiederum weggeschmissen werden.
2024 sollte das anders gehen.
Ist tatsächlich einer der wenigen Lichtblicke (bis auf 1-2 Ausnahmen). Das Team und die Kollegen (nicht Führungskräfte) sind top.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Hier können Sie wählen zwischen "unfähig, altmodisch, schlecht, unkommunikativ und und und".
Es ist nicht untertrieben zu sagen, dass das größte Problem der Oqema die Führungskräfte sind. Sie haben mehrmals im Jahr "Führungsseminare" oder wie ich denke "Kaffeesitzungen". Was diese dort lernen, ist mir schleierhaft. Sie wenden das simpelste nicht an und ziehen ihren Stiefel durch.
Sehr altes Gebäude, in dem im Sommer gut und gerne mal 35 Grad im Raum sind. Klimaanlagen sucht man dort vergebens, aber hey, man hat einen Ventilator.
Von Arbeitssicherheit wurde dort ebenfalls wenig gehört. Im Winter wird der Steg, der zur Kaffeemaschine führt, spät oder gar nicht gestreut, sodass es einer Rutschbahn ähnelt.
Es ist wirklich nicht untertrieben. Kommunikation findet einfach nicht statt. Manchmal hat man Glück und man ist am rechten Ort zur rechten Zeit, aber das bleibt die Ausnahme. Selbst innerhalb im Team bekommt (oder auch nicht) jedes Teammitglied Informationen zu verschiedenen Zeiten.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Das Aufgabengebiet an sich ist spannend. Leider wird man immer wieder gezwungen absolut sinnfreie Aufgaben zu übernehmen oder die Arbeiten von anderen Abteilungen zu übernehmen. Zudem herrscht zwar ein großes fachliches Wissen dort, aber operativ hat man wenig Ahnung.
Schöne Büros
Tolle Kollegen
Leider eine Image und Realität relativ weit auseinander .
Homeoffice , 38,5 Std. 30 Tage Urlaub. Ist Klasse. Jedoch in der Firma von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Könnte natürlich immer besser sein
Vorallem sollten hier alle gleich behandelt werden wenn es dazu schon eine interne Anpassung gibt.
Ich habe in der Zeit bei oqema bisher 5 Seiten gedruckt.
Super Kollegen. Tolles Team
Tadellos, sehr Rücksichtsvoll
Super !
Sehr breit gefächert, durch teams , Email, Webseite ist man gut informiert
Immer was neues
Hauptsache der Instagram Account sieht schick aus.
Work Life Balance ist super. Keiner bekommt mit wenn man nicht wirklich Arbeitet
Beförderung werden versprochen aber dann nicht ausgeführt. Oder man wird befördert und kurz danach wird Umstrukturiert und die Stelle fällt weg und man wird wieder degradiert. Oder man wird komplett auf Abstellgleis gestellt.
Bei diesem Thema ist OQEMA eine Wundertüte. Hier ist alles möglich.
Ein beißen und stechen. Es wird viel nach unten getreten.
Werden schnell aufs Abstellgleis befördert und in langweilige Jobs geschoben. Vielleicht damit sie kündigen und freiwillig gehen?
Vorgesetzter machen nie Fehler. Wenn etwas passiert war es immer der schwächste Mitarbeiter. Der wird dann auch gerne Mal gekündigt.
Alte Gebäude ohne Klimaanlage. Wurden zwar saniert aber da würde nur auf die Ästhetik und nicht auf Arbeitsschutz geachtet. Hauptsache die Treppe ist bunt und jede Stufe unterschiedlich hoch.
In der Raucherecke oder an der Kaffeemaschine hat man früher Recht viel erfahren. Jetzt, dank HomeOffice, fällt dieser Kommunikationskanal auch flach.
OQEMA zahlt angeblich nach Tarif Groß und Außenhandel. Naja, wenn man die Mitarbeiter alle 1-2 Gruppen tiefer einstuft als sie sich eigentlich befinden würden muss man auch nicht so viel zahlen.
Gehaltsverhandlungen finden nur mündlich statt. Zusagen der Vorgesetzten gelten einen feuchten Furz und werden in den meisten Fällen nicht umgesetzt. Dienstwagen anstelle der Gehaltserhöhung werden gerne versprochen und dann auch "bestellt". Teilweise sind diese bald 2 Jahre nach "Bestellung" immer noch nicht "geliefert".
Es gibt nur noch zwei weibliche Führungskräfte die sich festgebissen haben. Alle anderen wurden systematisch entfernt oder degradiert.
Jeden Tag das gleiche. Überraschungen eher selten.
Alter, verrosteter Mittelstand. Kein modernes Unternehmen. Leider keine gute Führungsebene.
Hört auf, eure eigenen Bewertungen bei kununu zu schreiben und ändert aktiv etwas. Es gibt genügend feedback. Hört euren Mitarbeitern zu, nehmt sie ernst, investiert und ändert wirklich etwas.
Aus meiner Sicht kein wertschätzendes, offenes und tolerantes Klima vorhanden. Jeder zieht über jeden her und dies wird durchaus auch ganz oben praktiziert.
Außen hui, innen pfui.
Nur, wenn man sie sich bewusst nimmt. Erwartet wird konstante Erreichbarkeit.
Es wird sich bemüht. Aber weit weg von wirklicher, am Mitarbeiter interessierter und individueller Förderung. Hängt stark vom Vorgesetzten ab, ob etwas möglich ist.
Welche Sozialleistungen? Nichts, was nicht sein muss.
Nur, wenn es Punkte bei diversen Nachhaltigkeitsratings gibt. In der Sache ist hier kein Interesse vorhanden - kostet ja Geld.
Kommt darauf an. Innerhalb der Abteilungen kann es gut sein. Da die Firma aber nicht auf Transparenz, Fairness und Führen durch Vorbild funktioniert, herrscht Missgunst, es wird über jeden hergezogen (auch ganz oben ist das nicht anders), und es gibt Lieblinge. Alle anderen werden geschasst. Hoch politisches Klima, kein schönes Arbeitsklima.
Entweder man hat Glück, oder wird in rausgemobbt.
Wenn man keinen Punkt geben könnte: keinen. Die Führungsebene hat weder nennenswerte Vorerfahrung in der Chemiedistribution, noch in Führungspositionen / Geschäftsführerpositionen größerer Unternehmen. Es wird auf höchster Ebene Verhalten toleriert, das in einem Konzern zur fristlosen Kündigung führen würde - bei OQEMA hingegen wird alles schön unter den Tisch gekehrt, geschmunzelt und weitergemacht. Es werden große Projekte parallel eingeführt, die die gesamte Organisation extrem beanspruchen und finanziell riskant sind. Es fehlt an einem funktionierenden Aufsichtsrat, der als echtes Kontrollorgan fungiert. Ohne diesen herrscht leider selbstherrliche Arroganz und planlos, chaotisches Im-Nebel-Navigieren. Schade, denn die Firma könnte ein Juwel sein - bei ordentlicher Führung, inklusive gutem Betriebsklima und rentablen Zahlen. Bedauerlicherweise aber alles Fehlanzeige.
Kein moderner Arbeitsplatz: Großraumbüros, zu wenig Rückzugsmöglichkeiten, kein öffentlicher Nahverkehr, keine Kantine, zu wenig Meetingräume. Nicht barrierefrei. Ein selbst-verliebtes Architekturprojekt, ohne dass es funktional ist. Wenige Mitarbeiter schätzen den Standort, trotzdem wird erwartet, dass man da ist.
Aus meiner Erfahrung nciht vorhanden: man muss sich alles irgendwie erfragen, oder mit den richtigen Leuten networken, dass man Einblick bekommt. Am besten noch immer da sein (mobiles oder remotes Arbeiten wird eh nicht gern gesehen).
Nicht vorhanden. In Führungsebenen kaum Frauen, geschweige denn diverse Belegschaft. Ganz alte Schule.
Teilweise schon, nur kommen diese stets "on top" des normalen Jobs. Daher: alle sind immer am Anschlag. Wertschätzung, oder Ausgleich für die zusätzliche Arbeit: Fehlanzeige.
Man sollte sich wieder darauf besinnen, wo man herkommt. Viele Kollegen haben das Unternehmen verlassen, weil es insgesamt zu schnell zu weit nach Oben ging. Man hat dabei die Mitarbeiter die maßgeblich am Aufstieg des Unternehmens beteiligt waren, links liegen gelassen und auch übergangen. Für das Betriebsklima war das absolutes Gift, aber man muss dazu sagen, dass sich dieses Verhalten mittlerweile ein wenig gebessert hat.
An und für sich ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. Jedoch nicht überall, es gibt zwischen den Abteilungen eklatante Unterschiede.
Vor einigen Jahren wurde ein neuer Firmenname eingeführt, das Unternehmen genießt Europaweit unter altem und neuem Namen einen ausgezeichneten Ruf. Allerdings bröckelt hier langsam die Fassade, viele Kunden und Lieferanten hinterfragen das Unternehmen und finden schnell alternativen.
Überstunden werden erwartet, es gibt aber keine Möglichkeit Sie abzufeiern. Das Vertrauensverhältnis wird von den vorgesetzten missbraucht, Sie rufen auch im Urlaub an, wenn Sie selber nicht weiterkommen.
Es gibt diverse Schulungsangebote und sogar einen regelmäßigen Englischunterricht in lockerer Atmosphäre. Ob man hier zu den auserwählten zählt, hängt jedoch stark vom Vorgesetztenverhalten ab.
Lächerlich. Wie oben bereits erwähnt werden Überstunden nicht bezahlt. Das Grundgehalt reicht zum Leben vorne und hinten nicht. Größere Ausgabe oder gar Urlaube sind nicht drin. Die Sozialleistungen belaufen sich auf das absolute Minimum.
Es wird hier so gut wie nichts voran getrieben, erst in den letzten Monaten ging es hier langsam voran.
Innerhalb der Abteilungen hervorragend, außerhalb dieser absolut mangelhaft. Es wird getuschelt, gelästert und anderen Kollegen die Kompetenz abgesprochen.
Langgediente Kollegen genießen einen gewissen Stellenwert. Allerdings werden in den seltensten Fällen auch erfahrenere Menschen eingestellt, man versucht das Unternehmen jung zu halten.
Glückssache. Viele könnten mal ein vernünftiges Coaching gebrauchen, da Sie einfach in die Rolle reingesteckt worden, andere verhalten sich wiederum vorbildlich und haben stets ein offenes Ohr.
Das Arbeitsmaterial ist top. Mindestens zwei Bildschirme, neueste Software und mit einem guten Draht zur IT auch immer eine gute Hardware. Das Arbeitsumfeld gehört dringend überholt. Keine Klimaanlage, Lärmpegel ist je nach Platz unerträglich und eine Renovierung der Treppen könnte auch mal wieder stattfinden.
Findet so gesehen nicht statt. Es werden Änderungen getroffen, die signifikante Auswirkungen auf die Mitarbeiter haben, diese werden jedoch weitestgehend nicht oder wenn nur sehr spärlich informiert. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und muss sich zwangsläufig damit arrangieren.
Frauen sowie Männer in Führungspositionen. Nach dem Wiedereinstieg versucht man die Arbeitskräfte so gut wie möglich wieder in ähnliche Aufgabenfelder zu integrieren.
Die Aufgaben wechseln sich immer wieder ab, Langeweile kommt nicht auf. Allerdings verlaufen die meisten auszuführenden Arbeiten stets nach dem selben Muster, demnach entwickelt man eine gewisse Routine.
Insgesamt herrscht eine positive Atmosphäre, die durch einen lockeren Umgang geprägt ist.
Hier ist das Unternehmen sehr konservativ was den Umgang mit flexibler Arbeitsplatzgestalltung angeht. Es gibt keine Regelung, an der man sich orientieren könnte. Somit hängt es vom direkten Vorgesetzten ab, ob eine individuelle Lösung gefunden werden kann.
Durchwachsen nach meiner Einschätzung ist da noch viel Luft nach Oben. Es gibt keine klaren Konzepte um Recourcen zu entlasten. Zum Beispiel in Bezug auf Firmenwagen.
In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen in diesem Bereich weiterentwickelt.
Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt überwiegend gut, wobei das auch vom Führungsstil der Vorgesetzten abhängt.
Das Verhalten der Vorgesetzten schwankt von vorbildlich bis untragbar. Je bedeutender ein Business für das Unternehmen ist umso großer ist die Narrenfreiheit des verantwortlichen Vorgesezten.
Es gibt Vorgesetzte, die dem Begriff Führungskraft gerecht werden. Anderen würde ein intensives Choaching gut stehen. Auch wenn am Ende die Zahlen die Arbeit bewerten, so verrichten Menschen diese Arbeit.
Die Ausstattung für die Arbeit ist hervorragend. Die Ausstattung für die Mitarbeiter ausreichend.
Die Kommunikationskultur ist durchwachsen. Das liegt vorallem an der unübersichtlichen Struktur innerhalb des Unternehmens.
Gerade bei Abteilungsübergreifenden Themen fällt einem das auf die Füße. Klare Zuständigkeiten und Ansprechpartner fehlen an manchen Stellen, was die Effizienz ungemein blockiert.
Der Standard für alle ist relativ niedrig. Alles andere ist abhängig vom persönlichen Verhandlungsgeschick.
Die Aufgaben sind weit gestreut und abwechslungsreich. Natürlich gibt es auch vorwiegend administrative Tätigkeiten, die man am Besten mit einer guten Routine bewältigt.
Den individuellen Freiheitsgrad
Nichts
Noch mehr Kommunikation
Wer ein Schloss mag…
Den Lohn ,man kann lange im Betrieb sein bekommt nie eine andere Lohngruppe
Es wird viel geredet- nicht miteinander eher übereinander
Mehr Schein als sein… keine so tollte große Familie wie es gerne nach außen publiziert wird.
Mobile Office -muss immer gerechtfertigt werden- wird nicht gerne gesehen.
Überstunden werden gerne gesehen- aber abfeiern kaum möglich- da kein wirkliches Zeitkonto.
Diese müssen vorher genehmigt u begründet werden. Ich plane keine Überstunden diese fallen halt auch spontan an.
Hat nix mit Chemie zu tun.. da eh nur Handel …
Jeder ist sich selbst an nächsten
Setzen sich nicht ein- wollen eher Ruhe haben
Alte Gebäude, im Sommer zu warm - im Winter zu kalt. Es wird nichts investiert
keine offene Kommunikation - wenn man etwas sagt wird einem das hinterher vorgehalten oder falsch wiedergeben
So verdient kununu Geld.